Autor: Ding Lan, Das zweite angeschlossene Krankenhaus der Universität Nanchang Gutachter: Yu Jianhua, Chefarzt, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Universität Nanchang Aufgrund der rasanten Weiterentwicklung der Medizintechnik und der deutlichen Verbesserung des Lebensstandards steigt die Lebenserwartung der Menschen weiter an. Allerdings geht dieser Trend auch mit der zunehmenden Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher, die zu einer großen Herausforderung für die globale öffentliche Gesundheit werden. Unter diesen ist Vorhofflimmern (AF) eine der häufigsten Arten von Arrhythmien. Es beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität des Patienten erheblich, sondern ist auch ein wichtiger unabhängiger Risikofaktor für einen Schlaganfall. Daher sind ein tiefes Verständnis der Beziehung zwischen Vorhofflimmern und Schlaganfall sowie die Einführung wissenschaftlich fundierter und wirksamer Präventionsmaßnahmen für die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit von großer Bedeutung. 1. Vorhofflimmern: Eine Krise, die im Herzschlag verborgen ist Vorhofflimmern ist ein schneller und unregelmäßiger Herzschlag, der durch eine abnormale elektrische Signalleitung in den Vorhöfen verursacht wird. Um die pathologischen Merkmale des Vorhofflimmerns anschaulich zu beschreiben, verwenden Ärzte häufig die Metapher des „Vorhofschlagens“. Dieser gestörte Herzschlag schwächt nicht nur die Pumpfunktion des Herzens, sondern führt auch dazu, dass sich Blutwirbel bilden und in den Vorhöfen stagnieren, was einen Nährboden für die Bildung von Blutgerinnseln bietet. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Ein Thrombus, dieser versteckte „stille Killer“, der sich einmal unbemerkt im Vorhof eines Patienten mit Vorhofflimmern gebildet hat, ist wie eine „Zeitbombe“, die eine enorme Gefahr darstellt. Während das Blut fließt, kann diese „Zeitbombe“ jederzeit „explodieren“. Sobald es seine ursprüngliche Position verlässt und entlang der Blutgefäße wandert, kann es schließlich die Blutgefäße im Gehirn blockieren und einen Schlaganfall verursachen. Dieser Prozess ist nicht nur schnell und unvorhersehbar, sondern stellt auch eine enorme Bedrohung für das Leben und die Gesundheit des Patienten dar. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Der tödliche Zusammenhang zwischen Blutgerinnseln und Schlaganfall Ein Schlaganfall, auch Herzinfarkt genannt, ist eine Erkrankung, die durch einen plötzlichen Riss oder eine Blockierung der zerebralen Blutgefäße zu einer Schädigung des Hirngewebes führt. Je nach Ursache kann ein Schlaganfall in einen ischämischen und einen hämorrhagischen Schlaganfall unterteilt werden. Bei der überwiegenden Mehrheit der durch Vorhofflimmern verursachten Schlaganfälle handelt es sich um ischämische Schlaganfälle. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Ein ischämischer Schlaganfall tritt auf, wenn ein Blutgerinnsel die Blutgefäße im Gehirn blockiert, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Hirngewebes und schließlich zur Nekrose führt. Die Erkrankung kann bei den Patienten zu einer Reihe schwerwiegender Folgeerscheinungen führen, beispielsweise zu Hemiplegie, Aphasie und kognitiven Beeinträchtigungen. Es kann sogar lebensbedrohlich sein. Daher ist die Vorbeugung von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern von großer Bedeutung für die Verbesserung der Prognose und Lebensqualität der Patienten. 3. Umfassende Präventionsstrategie für Vorhofflimmern und Schlaganfall 1. Präzise medikamentöse Behandlung zum Schutz der Herzgesundheit Die Bedeutung der Antikoagulationstherapie als Eckpfeiler der Strategie zur Vorbeugung von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern liegt auf der Hand. Durch die standardisierte Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten kann die Aktivität der Gerinnungsfaktoren wirksam gehemmt und so das Thromboserisiko gesenkt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Antikoagulationstherapie keine einmalige Lösung ist. Unter Anleitung eines Arztes sollten Patienten die Dosierung der Medikamente entsprechend ihrer spezifischen Umstände anpassen und den Anweisungen des Arztes zur regelmäßigen Überwachung der Gerinnungsfunktion folgen, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Antikoagulanzientherapie zu gewährleisten. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Lebensstilintervention zum Aufbau einer gesunden Abwehrlinie Neben der medikamentösen Behandlung ist auch eine aktive Lebensstilintervention eine wichtige Strategie zur Vorbeugung von Vorhofflimmern und Schlaganfällen. Eine ausgewogene Ernährung, d. h. die Reduzierung der Aufnahme von fett-, salz- und zuckerreichen Lebensmitteln und die Erhöhung der Aufnahme von frischem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und anderen ballaststoff-, vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmitteln, kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Gleichzeitig kann regelmäßige körperliche Betätigung die Herz-Lungen-Funktion verbessern, die Durchblutung fördern, Stress abbauen und die Stimmung verbessern. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken, sind wichtige Maßnahmen zur Reduzierung der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darüber hinaus sind eine positive und optimistische Einstellung und das Erlernen eines effektiven Stressmanagements ebenfalls wichtige Aspekte für die Erhaltung der Herzgesundheit. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Regelmäßige körperliche Untersuchungen und Screenings zur Früherkennung und Frühbehandlung Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind ein wirksames Mittel zur Früherkennung von Vorhofflimmern und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie sollten sich regelmäßig Elektrokardiogrammen, Herzultraschall und anderen Untersuchungen unterziehen, um ihre Herzgesundheit zu überwachen. Diese Untersuchungen können Ärzten nicht nur dabei helfen, mögliche Herzprobleme bei Patienten rechtzeitig zu erkennen, sondern liefern auch eine wichtige Grundlage für die weitere Ausarbeitung personalisierter Präventions- und Behandlungspläne. 4. Behandeln Sie die Primärerkrankung aktiv und blockieren Sie die Krankheitsverlaufskette Viele Patienten mit Vorhofflimmern haben bereits Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und koronare Herzkrankheit. Diese Erkrankungen sind nicht nur Ursachen für Vorhofflimmern, sondern auch wichtige Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Daher ist die aktive Behandlung dieser Grunderkrankungen von großer Bedeutung, um das Auftreten von Vorhofflimmern und Schlaganfällen zu verhindern. Durch die Kontrolle des Blutdrucks, die Verbesserung der Blutversorgung des Herzens und andere Maßnahmen können das Auftreten von Vorhofflimmern und das Schlaganfallrisiko verringert werden. Gleichzeitig ist für Patienten mit bestätigtem Vorhofflimmern die aktive Behandlung der Grunderkrankung auch der Schlüssel zur Verringerung von Komplikationen und zur Verbesserung der Lebensqualität. Vorbeugen ist besser als Heilen. Als Einzelpersonen besteht unsere oberste Priorität darin, unseren Lebensstil zu verbessern und gesunde Lebensgewohnheiten beizubehalten. Gleichzeitig sollten wir auf unsere eigene Gesundheit achten und uns regelmäßig körperlich untersuchen und untersuchen lassen, um mögliche Herzprobleme rechtzeitig zu erkennen und wirksam darauf reagieren zu können. |
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