1. Kontrollieren Sie Blutdruck und Blutzucker streng: Bluthochdruck und Hyperglykämie sind wichtige Risikofaktoren für das Fortschreiten von Nierenerkrankungen. Nierenpatienten sollten Blutdruck und Blutzucker genau überwachen, blutdrucksenkende und blutzuckersenkende Medikamente rechtzeitig einnehmen, den Blutdruck unter 130/80 mmHg, den Nüchternblutzucker unter 7,0 mmol/l und den Blutzucker 2 Stunden nach einer Mahlzeit unter 10,0 mmol/l halten. Einige Nierenpatienten konnten beispielsweise das Fortschreiten einer Nierenerkrankung erfolgreich verlangsamen, indem sie täglich ihren Blutdruck und Blutzucker maßen und die Medikamentendosis entsprechend den Werten anpassten. 2. Regelmäßige Nachuntersuchungen: Nachuntersuchungen sollten in den vom Arzt empfohlenen Abständen durchgeführt werden, einschließlich Urinuntersuchungen, Nierenfunktionstests, Blutuntersuchungen, Elektrolytuntersuchungen und anderen Tests. Bleiben Sie über Veränderungen des Zustands auf dem Laufenden und passen Sie die Behandlungspläne an. So können beispielsweise durch eine Kontrolle der Nierenfunktion alle drei Monate und einer Kontrolle der Urinroutine alle ein bis zwei Wochen auffällige Indikatoren frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. 3. Infektionen vorbeugen: Infektionen sind eine häufige Ursache für das Wiederauftreten und die Verschlimmerung von Nierenerkrankungen. Nierenpatienten sollten auf ihre persönliche Hygiene achten, sich häufig die Hände waschen und die Kleidung wechseln und den Aufenthalt an überfüllten und schlecht belüfteten Orten meiden. Um Erkältungen vorzubeugen, sollten Sie beim Jahreszeitenwechsel rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen. Wenn Symptome einer Infektion wie Fieber, Husten, häufiges Wasserlassen oder Harndrang auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. 4. Behalten Sie eine gute Einstellung bei: Eine positive und optimistische Einstellung trägt dazu bei, die Immunität zu verbessern und die körperliche Genesung zu fördern. Nierenpatienten sollten lernen, ihre Emotionen anzupassen und Angst, Depression und Anspannung zu vermeiden. Sie können sich entspannen, indem Sie an gesellschaftlichen Aktivitäten teilnehmen, Hobbys pflegen usw. Einige Nierenpatienten haben sich beispielsweise Selbsthilfegruppen für Nierenpatienten angeschlossen, wo sie sich gegenseitig ermutigten und unterstützten, eine positivere Einstellung entwickelten und ihren Zustand besser unter Kontrolle brachten. 5. Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil: Ernähren Sie sich ausgewogen, salz- und fettarm sowie hochwertig und eiweißarm und vermeiden Sie scharfe, fettige und reizende Speisen. Machen Sie moderate Übungen wie Gehen, Tai Chi, Schwimmen usw., aber vermeiden Sie Überanstrengung. Hören Sie mit dem Rauchen auf, schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. |
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