Vorwort Im heutigen China haben Fertiggerichte und Lebensmittelzusätze große Diskussionen, Besorgnis und sogar Panik ausgelöst! Viele Menschen hegen eine natürliche Abneigung und Resistenz gegen Fertiggerichte und Lebensmittelzusatzstoffe, da sie glauben, dass diese gesundheitsschädlich sein könnten. In diesem Artikel werden Fertiggerichte und Lebensmittelzusatzstoffe objektiv und unparteiisch aus wissenschaftlicher Sicht analysiert, um eine rationale und wissenschaftliche Sichtweise zu etablieren. Text In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft verändern Fertiggerichte die Essgewohnheiten der Menschen. Mit dieser Bequemlichkeit geht jedoch auch eine weitverbreitete öffentliche Besorgnis über Lebensmittelzusatzstoffe einher. Viele Menschen denken instinktiv, dass „Zusatzstoffe“ ungesund und unnatürlich bedeuten. Wenn wir diese vorgefassten Meinungen jedoch vorübergehend beiseite legen und dieses Thema unvoreingenommener betrachten, werden wir vielleicht neue Entdeckungen machen. Fertiggerichte sind keine Erfindung der Neuzeit. Tatsächlich lässt sich seine Geschichte bis in die Antike zurückverfolgen. Methoden zur Konservierung von Lebensmitteln, wie etwa das Einlegen und Lufttrocknen, sind im Wesentlichen die frühesten Techniken der „Vorfertigung“. Im Ausland sind Fertiggerichte zu einem Teil des Lebens geworden. In Japan beispielsweise sind Reisbällchen und Bento-Boxen in Convenience Stores beliebt; In den USA sind auch Tiefkühlpizza und Fertigsalate weit verbreitet. Sind Lebensmittelzusatzstoffe also wirklich so beängstigend, wie wir denken? Tatsächlich werden viele Lebensmittelzusatzstoffe aus natürlichen Zutaten gewonnen. Beispielsweise ist Zitronensäure in Zitrusfrüchten enthalten, während Lecithin häufig in Eigelb und Sojabohnen vorkommt. Am wichtigsten ist, dass wir das Prinzip „Die Dosis bestimmt die Toxizität“ gründlich verstehen. Wie der Schweizer Arzt Paracelsus sagte: „Alle Stoffe sind Gifte. Es gibt nichts, was nicht Gift ist. Nur die Dosis entscheidet darüber, ob ein Stoff giftig ist.“ In einer in Food Chemistry veröffentlichten Studie verglichen Wissenschaftler selbst gekochte und industriell hergestellte Lebensmittel und fanden heraus, dass industriell hergestellte Lebensmittel unter ordnungsgemäß kontrollierten Bedingungen nicht weniger nahrhaft und weniger sicher waren als selbst gekochte Lebensmittel [1]. Dies zeigt, dass Fertiggerichte ein Potenzial zur Sicherung der Lebensmittelqualität bieten. In einem weiteren Übersichtsartikel, der in Comprehensive Reviews in Food Science and Food Safety veröffentlicht wurde, wurde darauf hingewiesen, dass bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe nicht nur die Haltbarkeitsdauer verlängern, sondern auch den Nährwert von Lebensmitteln steigern können[2]. So kann beispielsweise die Zugabe von Vitamin C nicht nur als Antioxidans wirken und so die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern, sondern auch den Vitaminbedarf des menschlichen Körpers decken. Das heißt natürlich nicht, dass wir alle Fertiggerichte und Lebensmittelzusätze bedenkenlos akzeptieren sollten! Eine im Journal of Food Science veröffentlichte Studie erinnert uns daran, dass der übermäßige Gebrauch bestimmter Lebensmittelzusatzstoffe Gesundheitsrisiken bergen kann[3]. Deshalb sollte eine rationelle Anwendung und eine maßvolle Einnahme oberste Priorität haben. Wenn wir uns wieder dem Wesen der Nahrung zuwenden, werden wir erkennen, dass ihr Zweck – ob es sich nun um traditionelles Kochen oder moderne Lebensmitteltechnologie handelt – darin besteht, die Ernährungsbedürfnisse und Geschmacksnerven des Menschen zu befriedigen. Als Produkte der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung haben Fertiggerichte und Lebensmittelzusätze das moderne Leben bequemer gemacht, doch gleichzeitig müssen wir sie auch mit einer rationalen und wissenschaftlichen Einstellung betrachten. Wir werden Neues nicht blind ablehnen, noch sollten wir Technologie und Leben in seiner Gesamtheit akzeptieren. Im Gegenteil, wir wissen, wie wir lernen, Lebensmitteletiketten zu erkennen und zu verstehen, den Herstellungsprozess von Lebensmitteln zu verstehen und dann ein kluger Verbraucher zu sein. In diesem Zeitalter der Informationsexplosion ist es wichtiger, die Fähigkeit zum unabhängigen Denken und Urteilen zu fördern, als einfach nur zu akzeptieren oder abzulehnen. Und schließlich sollten wir eine offene und rationale Haltung bewahren, ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Innovation finden, den Spaß am Essen genießen und dabei nicht vergessen, auf die Gesundheit zu achten. Denn Essen ist nicht nur eine Frage der Magenfüllung, sondern auch eine Lebenskunst! Quellen: [1] Zhang, L., et al. (2018). Vergleich der Qualitätseigenschaften von frisch geschnittenem Obst und Gemüse im Hinblick auf konventionelle und industrielle Verarbeitung. Lebensmittelchemie, 239, 23-29. [2] Carocho, M., et al. (2014). Hinzufügen von Molekülen zu Lebensmitteln, Vor- und Nachteile: Ein Überblick über synthetische und natürliche Lebensmittelzusatzstoffe. Umfassende Übersichten zur Lebensmittelwissenschaft und Lebensmittelsicherheit, 13(4), 377-399. [3] Lau, K., et al. (2006). Synergistische Wechselwirkungen zwischen häufig verwendeten Lebensmittelzusatzstoffen in einem Entwicklungsneurotoxizitätstest. Toxikologische Wissenschaften, 90(1), 178-187. |
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