Dieses Fleisch ist nahrhafter als Hühnchen, Ente und Fisch, aber viele Menschen haben es noch nie gegessen.

Dieses Fleisch ist nahrhafter als Hühnchen, Ente und Fisch, aber viele Menschen haben es noch nie gegessen.

Wenn es um Insekten geht, verspüren viele Menschen seit langem ein Kribbeln auf der Kopfhaut. Mittlerweile sind Insekten jedoch zu einem neuen Lieblingsgericht auf dem Tisch und einer aufstrebenden Nahrungsquelle geworden.

Es mag Sie überraschen, aber es stimmt, dass Insekten, Lebewesen, die einst viele Menschen abschreckten, heute zum Synonym für Gesundheits- und Umweltschutz geworden sind. Diese scheinbar unscheinbaren Insekten verbergen tatsächlich großartige, köstliche und gesunde Geheimnisse.

Sie wissen nicht, wie gut Insekten sind.

Wenn es um den Verzehr von Insekten geht, fällt es vielen Menschen vielleicht etwas schwer, dies zu akzeptieren. Tatsächlich haben Insekten jedoch eine lange Geschichte als Nahrungsmittel. Schon in der Antike begannen die Menschen, verschiedene Insekten zu essen. Dem „Buch Zhou“ zufolge machten die Menschen in der Zeit vor der Qin-Dynastie Soße aus Ameiseneiern und aßen sie als Delikatesse.

Die Vorteile von Insekten und anderen Käfern als Nahrungsmittel spiegeln sich vor allem in folgenden Aspekten wider:

Erstens sind sie eine Quelle für hochwertiges Protein. Insekten sind proteinreich. So enthalten getrocknete Seidenraupenpuppen bis zu 60 % Protein, Rindfleisch hingegen nur 20 %. Darüber hinaus enthalten die meisten Insekten wenig Fett und Cholesterin und sind reich an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen.

Darüber hinaus haben Insekten und andere Käfer einen kurzen Lebenszyklus, vermehren sich schnell und benötigen weitaus weniger Ressourcen als herkömmliche Nutztiere. Daher gelten essbare Insekten als eine der nachhaltigen Nahrungsquellen der Zukunft.

Tatsächlich ist der Verzehr von Insekten in vielen Ländern und Regionen seit langem ein weit verbreitetes Ernährungsphänomen. In Südostasien sind Zikadenpuppen, Wasserläufer usw. köstliche Gerichte auf den Tischen der Menschen. In Südamerika werden auch häufig Ameisen, Heuschrecken usw. gegessen. Obwohl der Verzehr von Insekten in unserem Land noch nicht zum Mainstream geworden ist, ist die Gewohnheit, Insekten zu essen, weit verbreitet.

Der insektenfressende Wind von Süden nach Norden

Es gibt viele Insektenarten, mehr als eine Million Arten. In dem 2013 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen veröffentlichten Bericht „Edible Insects: Future Prospects for Food and Feed Security“ heißt es, dass es derzeit über 1.900 essbare Insektenarten gibt und dass weltweit über zwei Milliarden Menschen Insekten essen.

In unserem Land zeigen die frittierten Insekten in Yunnan, das Insektenfest in Guangdong und Guangxi, das Regenwurmgelee in Fujian und die frittierten Zikaden in Jiangsu und Shandong die Liebe der Chinesen zu Insektenspezialitäten. Heutzutage ist der Verzehr von Insekten nicht mehr nur ein Hobby einiger weniger Menschen, sondern hat sich zu einer weit verbreiteten Esskultur entwickelt.

1. Zikadenaffen: eine Delikatesse im Sommer

In der Volkskultur sind Zikadenaffen (Goldzikade, die Larve der Zikade) mit reichen kulturellen Konnotationen verbunden. Es symbolisiert die Ankunft des Sommers und ist eine einzigartige Köstlichkeit im Sommer.

Zikadenaffen haben einen köstlichen Geschmack und zartes Fleisch. In nördlichen Regionen werden sie gerne gebraten oder gegrillt gegessen. Beim Reinbeißen ist es außen knusprig und innen zart, als würde einem die Leidenschaft des Sommers auf die Zunge springen. Mancherorts isst man es gerne gedämpft. Die Schale ist etwas hart, aber nach dem Schälen schmeckt es sehr lecker. Allerdings ist zu beachten, dass Zikaden vor dem Verzehr gründlich gereinigt und von Verunreinigungen wie Kopf und Flügeln befreit werden müssen.

Urheberrechtlich geschützte Bilder, deren Nachdruck und Verwendung zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen können

Zikaden sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft. Es ist eine wahre Fundgrube an Proteinen. 100 g (Trockengewicht) Zikadenfleisch enthalten etwa 72 g Eiweiß, das ist 3,5-mal so viel wie Rindfleisch, 3,8-mal so viel wie Hammelfleisch, 4,3-mal so viel wie Schweinefleisch und 6-mal so viel wie Eier mit dem gleichen Gewicht. Darüber hinaus ist der Eisen-, Zink- und Kalziumgehalt des Zikadenaffen sehr hoch und enthält 85,1 mg Eisen, 47,1 mg Kalzium und 14,6 mg Zink pro 100 g. Apropos Eisen: Der Eisengehalt von Zikadenaffen gilt als eines der besten natürlichen Nahrungsmittel und ist etwa 30-mal so hoch wie der von Rindfleisch.

2. Heuschrecken: Das „Frischfleisch“ der Insektenwelt

Heuschrecken sind ein allgemeiner Begriff für eine Insektenart, die auch als Grashüpfer bekannt ist. Auch in nördlichen Regionen sind die auf den Feldern herumhüpfenden Insekten eine Delikatesse.

Heuschrecken werden hauptsächlich gebraten oder frittiert gegessen und können mit verschiedenen Gemüsesorten und Gewürzen zubereitet werden. Der knusprige und köstliche Geschmack lässt die Menschen die Wildheit und Einfachheit der Landschaft spüren. In manchen Gegenden werden Heuschrecken auch mit Eiern gedämpft, um köstliche Heuschrecken-Dampfreier zuzubereiten. Allerdings ist zu beachten, dass Heuschrecken vor dem Verzehr gründlich gereinigt und von Verunreinigungen wie inneren Organen befreit werden müssen.

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Heuschrecken haben nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern sind auch reich an Proteinen. Der Proteingehalt ist zwar nicht so hoch wie bei den Zikadenaffen, aber dennoch hervorragend. 100 g getrocknete Heuschrecken enthalten mehr als 60 % Eiweiß und der Kalziumgehalt ist unglaublich hoch. 100 g Heuschrecken enthalten etwa 200 mg Kalzium, das ist die doppelte Menge einer Milch mit gleichem Gewicht.

3. Seidenraupenpuppen: eine im ganzen Land beliebte Delikatesse

Seidenraupenpuppen sind eine Delikatesse für Seidenraupen, bevor sie als Schmetterlinge schlüpfen. In unserem Land haben Seidenraupenpuppen eine lange Geschichte und sind als „weiches Gold“ bekannt.

Seidenraupenpuppen haben einen köstlichen Geschmack und eine zarte Textur und können auf verschiedene Arten zubereitet werden, z. B. durch Dämpfen, Kochen und Braten. So erhält man beispielsweise aus frittierten Seidenraupenpuppen und deren Bestreuen mit Salz oder Fünf-Gewürze-Pulver eine köstliche Beilage zum Trinken. Allerdings ist zu beachten, dass Seidenraupenpuppen vor dem Verzehr gründlich gereinigt und von Verunreinigungen wie beispielsweise Eingeweiden befreit werden müssen.

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Die Seidenraupenpuppe, dieser scheinbar gewöhnliche kleine Kerl, ist in Wirklichkeit ein absoluter Nährstoffriese. Frühlingsseidenraupenpuppen enthalten fast 60 % Protein, was mehr ist als bei den meisten Nahrungsmitteln. Darüber hinaus enthält sein Fett 8 bis 10 % freie Fettsäuren, was gesund und lecker ist. Schon die Puppenhaut enthält 8 bis 9 Prozent Chitin, das den Cholesterin- und Fettgehalt im Serum und Lebergewebe senken kann. Es bietet außerdem Vorteile beim Abnehmen, bei der Senkung des Blutdrucks und bei der Stärkung des Immunsystems.

4. Bienenpuppen: eine natürliche Nahrungsquelle

Bienenpuppen, eine Delikatesse, die als „Ginseng des Himmels“ bekannt ist, sind die Puppen von Wildbienen wie Hornissen und Wespen. In den Bergregionen im Westen von Hunan sind Bienenpuppen zu einer berühmten lokalen Spezialität geworden und erfreuen sich bei den Menschen großer Beliebtheit.

Es gibt viele Möglichkeiten, Bienenpuppen zu essen, darunter frittierte Bienenpuppen, Spiegeleier aus Bienenpuppen, würzige Bienenpuppen usw. Unter diesen sind frittierte Bienenpuppen die beliebteste Art. Die Bienenpuppen waschen, abgießen, in einer Pfanne goldbraun und knusprig braten und anschließend mit etwas Pfeffersalz oder Chilipulver bestreuen. Der duftende Geruch und der knusprige Geschmack werden Sie unaufhörlich machen.

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Bienenpuppen sind großartige Ernährungsexperten! Sein Vitamin-A-Gehalt ist fast vergleichbar mit dem von Lebertran und viel höher als der von Rindfleisch und Eiern. Und was ist mit Vitamin D? Es ist fast 20-mal höher als Lebertran! Darüber hinaus enthält es auch reichhaltige Mineralien, insbesondere Zink, und zwar doppelt so viel wie Gelée Royale und viermal so viel wie Pollen! Es enthält auch Selen mit einem Gehalt von 2,4 bis 2,8 Mikrogramm/100 Gramm, das einfach eine Fundgrube für die Gesundheit ist!

5. Bambuswürmer: die „Futterelfen“ im Bambuswald

Bambuswürmer, diese kleinen Elfen, die in Bambuswäldern leben, sind mit ihrem einzigartigen Geschmack und Nährwert zu einem neuen Favoriten auf den Tischen der Menschen geworden. Sie leben im Inneren von Bambus und ernähren sich von Bambus, der reich an Bambusduft und Nährstoffen ist. Die beste Zeit zum Sammeln von Bambuswürmern ist von Oktober bis Februar des Folgejahres. Das Fleisch der Bambuswürmer ist zu dieser Zeit zart und hat einen ausgezeichneten Geschmack.

Bambuswürmer zu essen ist einfach und lecker. Normalerweise nimmt man die Bambuswürmer heraus, wäscht sie und braten sie direkt in einer Bratpfanne, bis sie goldbraun und knusprig sind. Anschließend streut man etwas Pfeffer, Salz oder Chilipulver darüber und schon sind sie essfertig. Der knusprige und leckere Geschmack ist unvergesslich.

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Im Gegensatz zu anderen Insekten ähneln die Nährwerte von Bambuswürmern eher denen pflanzlicher Nahrung. Es besteht zu 66 % aus Wasser und der Proteingehalt ist mit nur 9,9 g in 100 g Bambuswürmern nicht hoch.

Bambuswürmer sind ein typisches Nahrungsmittel mit hohem Kalium- und niedrigem Natriumgehalt. 100 g Bambuswürmer enthalten bis zu 182 mg Kalium und nur 4,8 mg Natrium. Im Vergleich zu ähnlichen Seidenraupenpuppen (Kalium- und Natriumgehalt betragen 272 mg/100 g bzw. 140,2 mg/100 g) ist es führend in Bezug auf „hohen Kalium- und niedrigen Natriumgehalt“ und eine gute Wahl für Freunde, die gerne Insekten essen, aber hohen Blutdruck haben.

6. Regenwurmgelee: Sommerliche Kühle am Meer

Regenwurmgelee ist eine Spezialität in Fujian. Obwohl der Name etwas „rustikal“ klingt, handelt es sich tatsächlich um einen köstlichen Snack vom Meer. Es handelt sich um eine traditionelle Delikatesse aus Sandwürmern. Im heißen Sommer kann eine Schüssel kühles und erfrischendes Sandwurmgelee für ein angenehmes Gefühl sorgen.

Der Herstellungsprozess von Regenwurmgelee ist nicht kompliziert. Nachdem Sie die Sandwürmer aus dem Sand gefangen haben, lassen Sie sie einen Tag lang frei, damit sie den Sand ausspucken können, und kochen Sie sie dann in einem Topf. Wenn es klebrig wird, nehmen Sie es heraus und lassen Sie es auf natürliche Weise abkühlen. Dann verfestigt es sich zu einer kleinen Schüssel „Regenwurmgelee“. Das kristallklare Aussehen und der erfrischende und sanfte Geschmack werden hoch gelobt. Noch köstlicher schmeckt es, wenn es mit guter Sojasauce, nordischem Essig und anderen Gewürzen serviert wird.

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Sandwürmer, der Rohstoff der Seegurkenqualle, sind keine Insekten im strengen Sinne, sondern eine Organismenart aus dem Stamm der Siegespora. Sie verfügen über einen hohen Proteingehalt und ihr Aminosäuremuster ist nahe am Bedarf des menschlichen Körpers, was die Aufnahme erleichtert. Unter den 18 Aminosäuren in Sandwürmern hat Glutamat den höchsten Gehalt (es ist die wichtigste Umami-Komponente von MSG), was den Sandwürmern ihren ultimativen Geschmack verleiht.

Obwohl Insekten gut sind, muss man wissen, wie man sie isst

Obwohl essbare Insekten viele Vorteile haben, gibt es beim Verzehr auch einige Dinge zu beachten.

1. Frage 1: Allergie

Die meisten Insekten enthalten große molekulare Proteine ​​wie Argininkinase, α-Amylase und Tropomyosin, die stark allergen sind. Bei manchen Menschen kann es beim Verzehr von Insekten zu allergischen Reaktionen kommen. So kommt es beispielsweise immer wieder vor, dass Patienten nach dem Verzehr von Zikadenaffen an Allergien leiden.

Bildquelle: Sina Weibo

Wenn Sie also zum ersten Mal Insekten essen, empfiehlt es sich, weniger zu essen und zu beobachten, ob Ihr Körper ungewöhnliche Reaktionen zeigt. Seien Sie beim Verzehr von Insekten vorsichtig, wenn Sie allergisch sind.

2. Problem 2: Giftige Insekten

In der Natur enthalten einige Insekten giftige Substanzen. Daher müssen Sie beim Verzehr von Insekten darauf achten, dass die Insektenquelle sicher ist und den Verzehr giftiger Insekten vermeiden. Wenn Sie giftige Insekten essen möchten, müssen Sie diese vor dem Verzehr fachgerecht verarbeiten lassen.

3. Frage 3: Schadstoffe wie Keime und Schwermetalle

Viele Insekten ernähren sich von Pflanzen- oder Tierkot und sind häufig auf Müllhalden und in Essensresten zu finden. Gefangene Wildinsekten können Pestizide enthalten, Insekten, die durch Tierkot gelangt sind, können Bakterien enthalten, die Menschen krank machen, wie etwa Salmonellen und Campylobacter, und Insekten von Mülldeponien können mit Schwermetallen wie Arsen, Cadmium und Blei angereichert sein, und die Insekten selbst können auch Parasiten enthalten.

Wenn Sie also Insekten essen möchten, wählen Sie solche, die speziell gezüchtet wurden und aus zuverlässigen Quellen stammen. Fangen Sie keine Insekten in der freien Natur und essen Sie sie nicht einfach so.

Essbare Insekten und andere Käfer haben ein großes Potenzial als neue Nahrungsquelle. Sie sind nicht nur nahrhaft, sondern auch umweltfreundlich und tragen zur Lösung der Probleme der Ernährungssicherheit und der Ressourcenknappheit bei.

Um jedoch eine breite Akzeptanz von Lebensmitteln auf Insektenbasis zu erreichen, müssen Herausforderungen wie soziale Akzeptanz, Lebensmittelsicherheit, behördliche Auflagen und ökologische Auswirkungen überwunden werden. Dank wissenschaftlicher Forschung und technologischer Innovation haben wir Grund zu der Annahme, dass wir in Zukunft noch mehr Geschenke der Natur auf unseren Esstischen finden werden – eine Vielfalt köstlicher Insekten.

Verweise

[1] Wang Qi, Zhou Lingxian, Yin Jianzhong. Analyse der Nährstoffkomponenten von Bambuswürmern[J]. Journal of Nutrition, 2002, 24(3):2. DOI:10.3321/j.issn:0512-7955.2002.03.028.

[2] Chinesische Gesellschaft für Ernährung. Enzyklopädie der chinesischen Ernährungswissenschaft (2019). Peking: People's Medical Publishing House, 2019

[3] Liu Min, Peng Guoliang, Li Pengcheng, Liu Chen, Li Xue, Li Shuang, Ma Hongbo. Bestimmung und Analyse von Nährstoffkomponenten von Zikaden in verschiedenen Entwicklungsstadien[J]. Journal of Jilin Medical College, 2017, 038(3): S.167-169.

[4] Zhu Yinling, Li Sidong, Zhou Qixing. Bestimmung der Nährstoffkomponenten und ernährungsphysiologische Bewertung von Sandwürmern[J]. Lebensmittelforschung und -entwicklung, 2011, 32(8):3. DOI:CNKI:SUN:SPYK.0.2011-08-037.

[5] Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen. Essbare Insekten: Zukunftsaussichten für die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit.

[6] Yang Yuexin. Chinesische Lebensmittelzusammensetzungstabelle, Standardausgabe (6. Ausgabe). Peking: Peking University Medical Press, 2019.

Autor: Li Chun, registrierte Ernährungsberaterin

Rezension | Ruan Guangfeng, stellvertretender Direktor des Kexin Food and Health Information Exchange Center

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