Marsch Es ist Frühling und die Blumen blühen Wenn alles wieder zum Leben erwacht Viele Menschen gehen spazieren Viele Internetnutzer teilten auch Bilder vom Ausgraben von Wildgemüse, erinnerten aber alle daran: Jüngste Wildgemüse und Pilze Es ist Zeit für kräftiges Wachstum Pflücken Sie kein Wildgemüse am Straßenrand. 🙅🙅🙅 Dringende Erinnerung! Graben Sie niemals unbedacht Wildgemüse aus und essen Sie es auch nicht, denn Sie könnten es übersehen und am Ende eine hochgiftige Pflanze essen! Schauen wir uns diese Fälle an↓ 01 Die versehentliche Einnahme der hochgiftigen „Schizonepeta tenuifolia“ ist fast tödlich <br /> Herr Zhao aus Changsha in Hunan brachte eine Handvoll „wilden Sellerie“ nach Hause und briet ihn für seine ganze Familie zum Mittagsessen an. Da Herrn Zhaos Frau viel gegessen hatte, wurde ihr kurz nach dem Essen übel, sie musste sich übergeben und wurde ins Krankenhaus gebracht. Später wurde von der örtlichen Seuchenschutzbehörde bestätigt, dass es sich bei dem von Herrn Zhao und seiner Familie gegessenen Wildgemüse um Wassersellerie handelte, der diesem sehr ähnlich sieht und hochgiftig ist. Nach versehentlicher Einnahme tritt ein Brennen im Mund auf, gefolgt von Schwellungen, Schwierigkeiten beim Kauen, starkem Durchfall, langsamem Puls, Atembeschwerden, erweiterten Pupillen und in schweren Fällen tritt der Tod innerhalb von mehr als 10 Stunden ein. 0 2 Viele Menschen haben versehentlich giftige Wildblumen gegessen Von März bis Mai 2023 wurden viele Bürger in Yunnan ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie versehentlich giftige Wildblumen gegessen hatten. Nach Angaben der Ärzte des angeschlossenen Krankenhauses der Universität Yunnan litten die Patienten im März und April meist an einer Lebensmittelvergiftung aufgrund einer Irisvergiftung. „Weiße Blume“ wird auch Jadelotus oder Berglotus genannt. Die Blüte enthält Eiweiß, Karotin usw. Sie hat die Funktion, Schleim zu lösen, Husten zu lindern, Blutfette und Blutdruck zu senken und wird oft gepflückt und gegessen. Allerdings ist die Weiße Azalee, die wie ein Zwilling des Jadelotus aussieht, giftig. Sie wird auch Azalee mit großen weißen Blüten genannt und ist auch als große weiße Blume, Schafshorngemüse, Gemüse mit weißen Blüten und weiße Bohnenblüte bekannt. Sowohl die Blüten als auch die Blätter sind giftig. 0 3 Verwechslung von Gelsemium elegans mit Geißblatt in Suppe, Vergiftung Ein Paar in Shaoguan, Guangdong, pflückte irrtümlicherweise herzzerreißendes Gras anstelle von Geißblatt und nahm es mit nach Hause, um daraus Suppe zu kochen. Beide wurden daraufhin schwarz angelaufen, fielen in ein tiefes Koma und wurden auf die Intensivstation eingeliefert. Gelsemium elegans ist in Südchina und Südostasien weit verbreitet. Der ganze Körper ist giftig, insbesondere die Wurzeln und Blätter sind am giftigsten. Eine Überdosis kann dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen und sogar zum Tod führen. Da die Blütenform dem Geißblatt ähnelt und die Wurzel dem Ginseng ähnelt, kommt es häufig zu einer versehentlichen Einnahme. Wildgemüse hat keinen besonderen Nährwert 01Ist Wildgemüse wirklich natürlicher, gesünder und nahrhafter? Obwohl die meisten Wildgemüsesorten natürlich wachsen, gelten sie nicht als grüne Lebensmittel. Bei Wildgemüse, das in der Nähe von Straßen und Fabriken wächst, ist das Kontaminationsrisiko erheblich erhöht. Auch Autoabgase und Schadstoffe in der Luft lagern sich auf der Oberfläche von Wildgemüseblättern ab. Auch in Parks, Grüngürteln und an anderen Orten angebautes Wildgemüse kann mit Pestiziden besprüht worden sein und ist nicht zum Verzehr geeignet. Was die Ernährung betrifft, so ist der Ballaststoff- und Vitamin-C-Gehalt vieler Wildgemüsesorten zwar höher als bei Kulturgemüsen, doch da Wildgemüse relativ bitter ist und ein potenzielles Risiko der Umweltverschmutzung besteht, wird es vor dem Verzehr eingeweicht und blanchiert. Nach der Verarbeitung gehen die Nährstoffe des Wildgemüses selbst verloren und der Nährwert ist nicht unbedingt höher als der von gewöhnlichem Gemüse. Darüber hinaus ist der Gehalt an Oxalsäure und Alkaloiden in Wildgemüse relativ hoch, was die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigt. Daher hat Wildgemüse keinerlei ernährungsphysiologische Vorteile. 02 Besondere Gruppen sollten darauf achten, ob der Verzehr von Wildgemüse Nebenwirkungen hervorruft? Neben der Art und Menge des verzehrten Wildgemüses kommt es auch auf die persönliche Konstitution an. Wildgemüse wie Houttuynia cordata und Bärlauch enthalten eine große Menge an pflanzlichen Wirkstoffen wie ätherischen Ölen, die leicht allergische Reaktionen hervorrufen können; Bei manchen Allergikern kann es leicht zu einer solaren Dermatitis kommen, wenn ihre Haut nach dem Verzehr von Portulak der Sonne ausgesetzt ist. Zudem wirken die meisten Wildgemüse im Frühling hitzeableitende und entgiftende Wirkung. Die meisten Wildgemüse sind kalte Nahrungsmittel und nicht für Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen geeignet. Was sollten Sie tun, wenn Sie durch den Verzehr von Wildgemüse oder Pilzen eine Vergiftung erlitten haben? → Essen abbrechen, Erbrechen herbeiführen und ärztliche Hilfe aufsuchen – Sollten nach dem Verzehr von Wildgemüse oder Wildpilzen Vergiftungserscheinungen wie Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall etc. auftreten, brechen Sie die Nahrungsaufnahme sofort ab. - Lösen Sie mit den Fingern oder anderen Hilfsmitteln umgehend Erbrechen aus.
- Nehmen Sie das restliche Wildgemüse, die Wildpilze und das Erbrochene mit und suchen Sie sofort einen Arzt auf.
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