Viele junge Menschen glauben, dass die Hauptbevölkerung, die an Augenhintergrunderkrankungen leidet, Menschen mittleren und höheren Alters sind und dass es daher unmöglich ist, dass sie auftreten. Gleich bei ihrer Ankunft im Krankenhaus wurde bei ihnen eine Netzhautablösung, eine Makulablutung, ein Makulaloch usw. diagnostiziert. Warum sind Augenkrankheiten bei jungen Menschen so weit verbreitet? Mit der rasanten Entwicklung der Gesellschaft folgen auch viele Augenkrankheiten älterer Menschen dem Trend und führen zu jüngeren Menschen. Eine Netzhauterkrankung ist eine sehr gefährliche Augenerkrankung, die in schweren Fällen zur Erblindung führen kann. Heutzutage leiden viele junge Menschen an Augenkrankheiten. Was ist die Ursache dafür? 1. Die Zahl junger Menschen mit Diabetes steigt Für junge Diabetiker ist eine Augenhintergrunduntersuchung sehr wichtig. Die diabetische Retinopathie ist ein schleichender Prozess. Sobald offensichtliche Symptome auftreten, bedeutet dies, dass die Komplikationen bereits seit einiger Zeit bestehen. Generell gilt, dass Patienten mit Typ-1-Diabetes fünf Jahre nach Ausbruch der Krankheit einmal jährlich untersucht werden sollten, Patienten mit Typ-2-Diabetes sollten ab Ausbruch der Krankheit einmal jährlich untersucht werden. Das Aier Eye Hospital der Universität Tianjin weist Sie freundlich darauf hin, dass bei Ihnen möglicherweise eine diabetische Retinopathie vorliegt, wenn bei Ihnen Symptome wie verschwommenes Sehen, vermindertes Sehvermögen, schlechte Nachtsicht, schwebende Blockschatten vor den Augen und ein eingeschränktes Gesichtsfeld beider Augen auftreten. Um die Zeit der augenärztlichen Nachsorge zu verkürzen und schwerwiegende Sehschäden zu vermeiden, sollten Sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Darüber hinaus können junge Diabetiker das Auftreten von Fundusläsionen hinauszögern, wenn sie ihren Blutdruck wirksam kontrollieren und ihre Blutfettwerte senken können. Gleichzeitig sollten sie ihre arbeitsintensive Tätigkeit nicht als Ausrede benutzen und versuchen, mit den Ärzten bei standardisierten blutzuckersenkenden Behandlungen zusammenzuarbeiten. 2. Unvernünftige Essgewohnheiten Junge Menschen stehen in ihrem Leben und Beruf unter großem Druck und ernähren sich häufig von Fast Food sowie fett- und zuckerreichen Lebensmitteln. Ihre unvernünftigen Essgewohnheiten und ihr unregelmäßiger Lebensstil, beispielsweise langes Aufbleiben, führen zu Schwankungen des Blutzucker- und Blutfettspiegels sowie zu einem relativ instabilen Blutdruck. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es leicht zu Veränderungen der Mikroumgebung des Augenhintergrunds und zu Schäden an den Mikrogefäßen des Auges kommen, was zu Blutungsrupturen, Glaskörperblutungen und schließlich zu einer intraokularen Fibrose und einer traktionsbedingten Netzhautablösung führen kann. 3. Übermäßiger Gebrauch der Augen Junge Menschen sind heutzutage praktisch untrennbar mit Computern und Mobiltelefonen verbunden, egal ob sie bei der Arbeit oder zu Hause sind. Sie überanstrengen ihre Augen leicht. Wenn sie sich über einen längeren Zeitraum in einem Zustand der Ermüdung befinden, kann es zu Krämpfen und Kontraktionen der Blutgefäße im Augenhintergrund kommen, was zu einer vorübergehenden oder sogar dauerhaften Sehbehinderung führen kann. Allerdings sind die frühen Symptome einer Retinopathie nicht offensichtlich und die Betroffenen nehmen die Krankheit oft auf die leichte Schulter, sodass Augenhintergrundläsionen die Situation ausnutzen und junge Menschen bedrohen können. Wie schützt man die Gesundheit seiner Augen? 1. Achten Sie auf eine gute Arbeitshaltung Nehmen Sie eine aufrechte Haltung ein und blicken Sie mit den Augen gerade oder leicht nach unten auf den Bildschirm. Dadurch werden die Nackenmuskeln entspannt und der Bereich der Augäpfel, der der Luft ausgesetzt ist, reduziert. 2. Passen Sie den Abstand und die Position des Leuchtschirms an Der empfohlene Abstand beträgt 50–70 cm und der Leuchtschirm sollte sich knapp 10–20 cm unterhalb der Augenhöhe befinden, mit einem Betrachtungswinkel nach unten von 15–20 Grad. Denn Winkel und Abstand können die Belastung der Augen verringern und das Risiko einer Augenermüdung reduzieren. 3. Achten Sie auf Ruhe und überanstrengen Sie Ihre Augen nicht Vermeiden Sie es, in die Augen zu starren und achten Sie darauf, häufig und vollständig zu blinzeln. Durch häufiges Blinzeln können Sie die Zeit verkürzen, in der Ihre Augen der Luft ausgesetzt sind, und das Verdunsten der Tränen verhindern. |
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