Jedes Kind ist der Schatz der Familie und bringt uns unendliche Freude und Hoffnung. Bei manchen Neugeborenen kann es jedoch zu einem Problem namens „Strabismus“ kommen, bei dem die Augenposition vom Normalwert abweicht. Viele junge Mütter ignorieren dieses Phänomen oder gehen von einer Zufallsmentalität aus und glauben, dass sich das Schielen mit zunehmendem Alter ihrer Kinder von selbst bessert. Tatsächlich beeinträchtigt Strabismus jedoch nicht nur das Aussehen des Kindes, sondern kann auch erhebliche Auswirkungen auf seine körperliche Entwicklung haben. Insbesondere kann Strabismus zu Skelettdeformationen führen, beispielsweise zu einer Schiefhaltung des Kopfes und Halses oder zu Skoliose. Gleichzeitig beeinträchtigt Strabismus auch die Entwicklung des binokularen Sehens bei Kindern, was zu Problemen wie Sehschwäche, eingeschränktem Stereosehen und Amblyopie führen kann, was wiederum die spätere Berufswahl und die Teilnahme der Kinder an gesellschaftlichen Aktivitäten beeinträchtigt. 1. Was ist Strabismus? Die Augenbewegungen werden von sechs äußeren Augenmuskeln gesteuert. Normalerweise sorgen diese Muskeln dafür, dass beide Augen gleichzeitig in die gleiche Richtung und auf das gleiche Objekt blicken. Sobald ein Ungleichgewicht in der Stärke der äußeren Augenmuskeln besteht, tritt Strabismus auf. Strabismus bezeichnet eine Erkrankung, bei der ein Auge auf ein Ziel fixiert ist, während das andere Auge davon abweicht. Es ist allgemein als „Schielen“ bekannt und ist die häufigste Augenmuskelerkrankung bei Kindern. Die Ursachen können vielfältig sein. Wenn angeborener oder erworbener Strabismus bei Kindern nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird, beeinträchtigt er häufig die Entwicklung des Sehvermögens der Kinder, zerstört das normale binokulare Sehen und führt zu Störungen des stereoskopischen Sehens, was sich wiederum auf die psychische Gesundheit und das zukünftige Berufs- und Privatleben der Kinder auswirkt. 2. Wie kann man Strabismus frühzeitig erkennen? Mithilfe dieser Verhaltensweisen oder Tests Ihres Kindes können Sie feststellen, ob Ihr Kind möglicherweise an Strabismus leidet. (1) Ich schließe gerne ein Auge, wenn ich Dinge in der Sonne betrachte. Bei starkem Licht schließt das Kind ein Auge, was ein Merkmal des intermittierenden Strabismus ist. (2) Neigen des Kopfes, um Dinge zu sehen Wenn ein Kind seinen Kopf häufig neigt, um Dinge zu sehen, liegt möglicherweise eine vertikale Abweichung vor. Dabei handelt es sich um eine kompensierende Kopfposition, die eingenommen wird, um Sehstörungen wie Doppeltsehen zu vermeiden. Wenn Eltern diese Situation feststellen, müssen sie mit ihren Kindern zu einem Augenarzt gehen! Gleichzeitig sollten Sie die Chirurgie aufsuchen, um einen chirurgischen Schiefhals auszuschließen! 3. Behandlung von Strabismus Operation In den meisten Fällen von Strabismus ist eine Operation erforderlich. Bei einer Schieloperation geht es nicht nur darum, die Augenposition zu korrigieren und das Aussehen zu verbessern, sondern, was noch wichtiger ist, die binokulare Sehfunktion wiederherzustellen. Nichtchirurgische Behandlung Zu den nicht-chirurgischen Behandlungen gehören vor allem: das Tragen einer Brille, Training des binokularen Sehens und Medikamente (beim ersten Auftreten eines erworbenen paralytischen Strabismus) usw. Bei gleichzeitiger Amblyopie wird zuerst die Amblyopie und dann der Strabismus behandelt. Die Schielkorrektur ist eine langjährig erprobte und technologisch ausgereifte operative Methode. Der chirurgische Eingriff ist relativ sicher und hinterlässt weder sichtbare Operationsspuren im Aussehen des Patienten, noch wird die normale Funktion des Augapfels beeinträchtigt. Daher müssen Patienten den besten Zeitpunkt für eine Schielbehandlung nicht durch übermäßige Sorgen verpassen. Natürlich muss die Operation dennoch in einem Krankenhaus durchgeführt werden, das über professionelle Fähigkeiten und Erfahrung in der Schielkorrektur verfügt. 4. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Schieloperation (1) Nach der Operation können sich Fäden an den Augen befinden, die sich wie ein Fremdkörper anfühlen können. Patienten sollten es vermeiden, ihre Augen zu reiben. (2) Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes und verwenden Sie antibiotische Augentropfen oder Glukokortikoid-Augentropfen, um einer Infektion vorzubeugen. (3) Achten Sie auf Augenhygiene und vermeiden Sie eine Ermüdung der Augen. (4) Nach der Operation kann es zu Doppelbildern kommen. Hab keine Angst. Im Allgemeinen verschwindet es allmählich. (5) Patienten mit Brechungsfehlern vor der Operation sollten auch nach der Operation eine Brille tragen. Einige Patienten mit akkommodativer Esotropie sollten nach der Operation weiterhin eine Brille tragen. (6) Bei einer Schieloperation wird lediglich die Augenstellung korrigiert. Um die binokulare Sehfunktion aufzubauen, kann ein binokulares Sehfunktionstraining durchgeführt werden, das der Stabilität der Augenposition förderlich ist. (7) Da sich die Augenposition nach der Operation langfristig verändern kann, sollten sich die Patienten regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen. Medizinisches Wissen dient nur als Referenz und dient nicht als Grundlage für Diagnose oder Behandlung! Bildquelle: Originaldesign, photo.net, bereitgestellt vom Krankenhaus |
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