Herausgeber: Gong Zixin Verwenden Sie beim Bestellen von Essen zum Mitnehmen den Einweglöffel in der Bestecktasche? Haben Sie schon einmal auf die Farbe des Geschirrs geachtet? Kürzlich stand #外取黑勺是最污的# auf der Hot-Suchliste Es löste einst hitzige Diskussionen unter den Internetnutzern aus „Schwarze Einweglöffel bestehen vollständig aus recyceltem Altkunststoff und enthalten allerlei Zutaten.“ „Schon beim Öffnen der Bestecktasche zum Mitnehmen roch ich einen stechenden Plastikgeruch“ … Kann der schwarze Löffel zum Mitnehmen verwendet werden? Das Phoenix-Labor hat hierzu einen Test durchgeführt. Sie verkauften sechs Sorten Geschirr zum Mitnehmen im Großhandel, fanden drei Labore, führten Kaliumpermanganat-Verbrauchstests, Schwermetalltests, Verfärbungstests, zwei mikrobiologische Tests, fünf Migrationstests verschiedener Substanzen durch, führten eine Materialidentifizierung durch und ermittelten die DSC-Schmelzkurven von sechs Sorten Plastiklöffeln. Insgesamt verbrauchten sie mehr als 1.100 Plastiklöffel. Nach sieben Monaten des Testens und Forschens fanden sie endlich die Antwort. Zunächst zum Problem des „Geruchs“ beim Öffnen der Besteckverpackung: Die Testergebnisse sind: Der „Geruch“ ist echt, kommt aber nicht vom Plastiklöffel, sondern von den Einweg-Stäbchen im Verpackungsbeutel. Um die Ziele der Konservierung und Bleichung zu erreichen, weichen die Hersteller während des Produktionsprozesses von Einweg-Essstäbchen Bambus-Essstäbchen in Sulfiten ein. Die behandelten Essstäbchen enthalten Restschwefeldioxid und haben daher einen leicht stechenden Geruch. Solange die Grenzen der nationalen Normen eingehalten werden, handelt es sich um einen konformen Vorgang. Zur Frage, ob der schwarze Löffel hygienisch sei, orientierten sich die Forscher am „National Food Safety Standard for Plastic Materials and Products for Food Contact“ (GB 4806.7-2016) und am „National Food Safety Standard for Sterilized Tableware (Drinking Utensils)“ (GB 14934-2016) und ergänzten die Tests um Tests auf Colibakterien und Salmonellen. Unter Berücksichtigung aller Testergebnisse liegen sie alle innerhalb der nationalen Standardgrenzen, sodass man sagen kann, dass sie den Sicherheitstest bestanden haben. Daher ist die Aussage „Schwarze Löffel zum Mitnehmen dürfen nicht verwendet werden“ nicht wahr. Tatsächlich besteht kein notwendiger Zusammenhang zwischen der Farbe von Kunststoff und seiner Sicherheit . Die Färbung von Kunststoffprodukten ist ein wichtiger Faktor, der die innere Qualität und die optische Qualität der Produkte beeinflusst. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass es auf dem Markt informelle Unternehmen zur Verarbeitung von Kunststoffprodukten gibt, die minderwertige Kunststoffabfälle zur Herstellung von Lebensmittelverpackungen verwenden. In Bezug auf die sensorische Wahrnehmung müssen Kunststoffprodukte für den Kontakt mit Lebensmitteln ihre normale Farbe behalten, frei von Verunreinigungen und Gerüchen sein und die Einweichflüssigkeit darf nach Migrationsversuchen keine Trübung, Sedimentation, Gerüche oder andere unerwünschte Phänomene aufweisen. Wenn Kunststoffprodukte für den Lebensmittelkontakt Farbstoffe enthalten, sollte nach Abschluss des Migrationstests anhand der Farbe der Immersionslösung festgestellt werden, ob das Testergebnis negativ ist. Ein negatives Ergebnis erfüllt die Qualitätsanforderungen. Wenn Sie also auf Geschirr mit unangenehmem Geruch oder Verfärbungen stoßen, verwenden Sie es nicht leichtfertig, egal welche Farbe es hat. Für Verbraucher wird die Sicherheit von Kunststoffprodukten, die in Lebensmitteln verwendet werden, hauptsächlich durch die Kennzeichnung der Kunststoffprodukte bestimmt . Unterschiedliche Kunststoff-Produktetiketten repräsentieren unterschiedliche Materialrohstoffe, das heißt unterschiedliche Eigenschaften und Anwendungsbereiche und können nicht beliebig gemischt werden. Beispielsweise ist PP-Material beständig gegen hohe Temperaturen und stabil gegenüber Säuren, Laugen, Alkohol und Ölen. Es wird häufig in Plastikgeschirr verwendet und ist vor allem bei Geschirr zum Mitnehmen verbreitet. PET wird hauptsächlich für die Verpackung von Getränkeflaschen verwendet. Bei Zimmertemperatur ist das Material relativ stabil, bei der Aufbewahrung überhitzter Speisen treten jedoch Schadstoffe aus. Auch die für Plastikfolien üblicherweise verwendeten PE- und PVC-Materialien setzen bei hohen Temperaturen giftige Substanzen frei. Mit anderen Worten : Unter Hochtemperaturbedingungen ist transparentes PE-Material nicht unbedingt sicherer als schwarzes PP-Material . Bei der Verwendung von Kunststoffgeschirr sollten Sie nicht auf die Farbe, sondern auf das Logo des Kunststoffprodukts achten, um den Einsatzbereich zu verdeutlichen. Da Plastikmüll jedoch schlecht abbaubar ist, empfiehlt es sich aus Umwelt- und Gesundheitsgründen, bei Essen zum Mitnehmen weniger schwarze Löffel und anderes Plastikgeschirr zu verwenden. Referenzquellen: Phoenix Lab, YiDu, Sina Weibo, Kommentare von Internetnutzern usw. |
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