Preisgekrönte Arbeiten (Artikelkategorie) der populärwissenschaftlichen Sammlung „Gesundheitswissen popularisieren, gesundes Leben fördern“ des Gesundheitsmanagementausschusses Autor: Liu Qing, Li Yang Abteilung: Shenzhen Kinderkrankenhaus Die jungen Leute von heute Jederzeit an Freunde posten: Ich bin geschlossen Den Trost aus dem Freundeskreis „ernten“ Und fröhlich gepostet: Danke für Ihre Besorgnis. Ich glaube, es ist vorbei. Jedoch Autismus wurde diagnostiziert Keiner kann lachen An alle Autismus-Familien In dem Moment, als bei meinem Kind die Diagnose gestellt wurde, brach der Himmel ein Unzählige lange Nächte Sie konnten die ganze Nacht nicht schlafen! Was ist Autismus also wirklich? Wie können Sie Ihr Kind auf Autismus untersuchen? Was soll ich tun, wenn mein Kind Autismus hat? In der Gemeinde gibt es ein Kind, bei dem Autismus diagnostiziert wurde. Wie kann ich ihm helfen? Ein professioneller Arzt zeigt Ihnen, wie Sie sich untersuchen und reagieren 1. Öffentliches Verständnis von Autismus: Manche Menschen glauben, dass Autismus eine introvertierte Persönlichkeit und soziale Phobie ist, andere glauben, dass Autismus eine Depression und geistige Behinderung ist, und wieder andere glauben, dass es sich um eine unheilbare Krankheit handelt und betrachten sie als Plage. Was für eine Krankheit ist Autismus aus ärztlicher Sicht? Autistische Patienten leiden unter mangelnder Geselligkeit und sozialen Interaktionsstörungen. Sie können auch unter Angstzuständen, Depressionen und emotionalen Kontrollstörungen leiden. Manche haben auch eine geistige Behinderung. Autismus ist jedoch keineswegs einfach nur Introversion, soziale Phobie oder Depression, denn introvertierte oder depressive Menschen können normal mit vertrauten Menschen und Freunden interagieren; Autismus ist nicht einfach eine geistige Behinderung; manche ASD-Patienten haben einen normalen oder sogar außergewöhnlichen IQ und eine normale oder sogar außergewöhnliche Lernfähigkeit; Autismus ist keine unheilbare Krankheit, er kann frühzeitig erkannt und behandelt werden. Autismus, auch als Autismus-Spektrum-Störung (ASD) oder Autismus bezeichnet, ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch unterschiedliche Grade sozialer Interaktions- und Kommunikationsstörungen, stereotypes Verhalten und enge Interessen gekennzeichnet ist. Bitte beachten Sie, dass Autismus zwei Kernsymptome hat: Das erste Kernsymptom sind Störungen der sozialen Interaktion und Kommunikation, was bedeutet, dass die Betroffenen nicht mit anderen interagieren wollen und nicht wissen, wie sie das tun sollen, selten Blickkontakt herstellen und ihre Interessen und Gefühle nicht mit anderen teilen. Das zweite Kernsymptom sind sehr stereotype oder repetitive Verhaltensmuster und sehr enge Interessen und Aktivitäten. Derzeit nimmt die Prävalenz von Autismus von Jahr zu Jahr zu. Die neuesten Statistiken der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention zeigen, dass die Prävalenz von Autismus in den Vereinigten Staaten bei 2,3 % liegt. In meinem Land liegt die geschätzte Prävalenz ebenfalls bei 0,7 %. 2. Apropos: Viele Eltern machen sich vielleicht Sorgen: Hat mein Baby Autismus? Wie können wir frühzeitig feststellen, ob bei unserem Baby ein hohes Autismusrisiko besteht oder ob es autistische Tendenzen hat? Jetzt werde ich Ihnen die Methode „Fünf-Nein-Verhaltens-Screening“ beibringen, die Ihnen bei der Urteilsbildung helfen soll. Solange Sie die folgenden fünf Punkte beherrschen, können Sie eine vorläufige Einschätzung darüber treffen, ob Ihr Baby autistische Tendenzen hat. Erstens: nicht (weniger) hinschauen. Wenn ein Baby über 6 Monate alt ist und seiner Mutter nicht ins Gesicht schaut, sie nicht anlächelt und insbesondere den Augen anderer Menschen wenig Beachtung schenkt, handelt es sich nicht um Schauen. Zweitens: Keine (kaum) Reaktion: Wenn ein Baby über 10 Monate alt ist und die Rufe der Eltern ignoriert, wenn diese es bei seinem Spitznamen rufen, ist das eine Reaktion. Drittens: Kein (weniger) Zeigen: Wenn einem Baby über einem Jahr die entsprechenden Körperbewegungen fehlen, es keine Bitten äußern und nicht gezielt auf Dinge zeigen kann, die es interessieren, und nicht nicken kann, um ein Bedürfnis anzuzeigen, oder den Kopf schütteln kann, um ein Nein anzuzeigen, dann weiß es einfach nichts. Viertens: Keine (wenig) Sprache: Bei den meisten Kindern mit Autismus ist die Sprachentwicklung verzögert. Wenn ein 1,5 Jahre altes Baby seine Mutter noch nicht aktiv rufen kann und ein 2 Jahre altes Baby nicht mehr als 10 zweisilbige Wörter sagen kann, handelt es sich nicht um Sprache. Fünftens: Unangemessenheit. Unter der sogenannten Unangemessenheit versteht man den unangemessenen Gebrauch von Gegenständen oder Spielzeugen sowie den unangemessenen Gebrauch der Sprache. Beispiel: Ein Baby bekommt ein schönes Spielzeugauto, doch anstatt aufgeregt damit herumzufahren, dreht es nur stereotyp und repetitiv an den Rädern des Autos, und dieses stereotype Verhalten lässt sich durch Ablenkung der Aufmerksamkeit nur schwer ändern. Das ist unangemessen. Wenn ein Baby die „fünf Nicht-Verhaltensmuster“ oder „fünf Weniger-Verhaltensmuster“ aufweist, kann es sich bei ihm um ein Hochrisikokind für Autismus handeln. „Nicht hinschauen, nicht reagieren, nicht zeigen, nicht sprechen, nicht unangemessen handeln.“ Erinnern Sie sich an die „Five No Behavior Screening Method“? 3. Was sollten wir tun, wenn wir nach der Screening-Methode „Fünf-Nein-Verhaltens-Methode“ den Verdacht haben, dass unser Baby Autismus hat? Wenn bei der Untersuchung festgestellt wird, dass Ihr Baby frühe Symptome oder Verhaltensweisen von Autismus aufweist, müssen Sie Ihr Baby so schnell wie möglich in ein Fachkrankenhaus bringen. Der Facharzt führt eine ausführliche Anamnese, geistige und körperliche Untersuchungen, psychologische und verhaltensbezogene Beurteilungen sowie einige Zusatzuntersuchungen durch, da Autismus auch mit zahlreichen Komorbiditäten und positiven körperlichen Zuständen einhergehen kann. Wenn bei Ihrem Baby Autismus oder ein Hochrisikokind für Autismus diagnostiziert wird, werden professionelle Ärzte ein positives Sozialkompetenztraining und eine wissenschaftliche Intervention für Ihr Baby organisieren. Durch frühzeitige Erkennung und frühzeitige standardisierte Intervention können manche Patienten eine gute soziale Kommunikation und Anpassungsfähigkeit erlangen. Autismus ist keine unheilbare Krankheit und viele autistische Kinder können unter den Sternen leuchten! 4. Wenn bei einem Baby Autismus oder ein Hochrisikokind für Autismus diagnostiziert wird, sind die Eltern oft sehr besorgt. Was können sie zu Hause tun? Das ist eine sehr gute Frage. Die Beteiligung von Eltern und Familien ist für die Rehabilitation von Kindern mit Autismus sehr wichtig. Zunächst einmal müssen Eltern und Familie das Kind voll und ganz akzeptieren. Wir sollten das problematische Verhalten unserer Kinder genauso akzeptieren, wie wir unsere eigenen Unzulänglichkeiten akzeptieren. Nur wenn wir es anerkennen und akzeptieren, können wir unsere Scham- und Angstgefühle überwinden, die Stärken und Schwächen unserer Kinder erkennen, in einer liebevollen und sicheren Umgebung eine gute Eltern-Kind-Beziehung aufbauen und unseren Kindern in aller Ruhe zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten und umfassende Unterstützung bieten. In autistischen Familien müssen die Eltern außerdem ihre Selbstfürsorge stärken, ihre psychische Gesundheit bewahren, regelmäßig entspannen, mit Familienmitgliedern, der Gemeinschaft und Fachleuten in Kontakt bleiben und sich um die beste soziale Unterstützung und notwendige Hilfe bemühen. Nach Abschluss der psychologischen Vorbereitung besteht der nächste Schritt darin, die Handlungsziele zu klären. Diese lauten: die sozialen Fähigkeiten, die Fähigkeit zur Selbstfürsorge und die soziale Anpassungsfähigkeit unserer Kinder zu verbessern und das Auftreten von Problemverhalten zu verringern. Wege, dieses Ziel zu erreichen: (1) Als Eltern müssen wir uns zunächst aktiv professionelles Wissen im Zusammenhang mit ASD aneignen und uns wirksame Interventionsressourcen und -fähigkeiten aneignen. Wir können professionelle Ärzte, Lehrer und Rehabilitationstherapeuten konsultieren und aktiv Fachbücher, Expertenkonsens sowie Diagnose- und Behandlungsrichtlinien im Zusammenhang mit ASD studieren. Das Erlernen professioneller Kenntnisse und Fähigkeiten kann die Selbstwirksamkeit der Eltern steigern und ihr Selbstvertrauen im Umgang mit ihren Kindern erhöhen. (2) Mit ausreichendem Wissen und Können können Eltern die sozialen Kompetenzen und die soziale Anpassungsfähigkeit ihrer Kinder in alltäglichen Lebenssituationen wie Spiel und Sport entsprechend den Fähigkeiten und Interessen ihrer Kinder trainieren. Wir können mit Kindern durch Lächeln und Augenkontakt, Sprechen und Singen, Bewegungen, Nachahmung usw. interagieren. Achten Sie auf die Rückmeldungen der Kinder, sprechen Sie mit ihnen darüber, was sie fühlen, sehen und mögen, interpretieren Sie diese richtig und geben Sie rechtzeitig entsprechende Antworten. Wenn Kinder heranwachsen, können wir ihnen auch dabei helfen, bestimmte Fachkenntnisse und soziale Fähigkeiten zu entwickeln, die auf ihren Interessen und Eigenschaften basieren. Interessen und Hobbys können Kindern helfen, ihre Emotionen zu stabilisieren, Selbstvertrauen aufzubauen, Ängste und Depressionen abzubauen und Freude und Sinn im Leben zu finden. (3) Ein weiterer sehr wichtiger Punkt im Familienleben besteht darin, dass wir versuchen sollten, die Zeit, die wir mit dem Kind verbringen, zu erhöhen, zu vermeiden, dass das Kind längere Zeit allein ist, die Zeit, in der es elektronischen Produkten wie Fernsehern und Mobiltelefonen ausgesetzt ist, zu reduzieren und für aktive Gesellschaft und hochwertige Interaktion zu sorgen. (4) Umgang mit problematischem Verhalten. Kinder mit Autismus neigen aufgrund unzureichender sozialer Kommunikationsfähigkeiten, wiederholter stereotyper Verhaltensmuster und abnormer Wahrnehmung zu problematischem Verhalten wie Weinen, Wutanfällen, Schlagen, Beißen, Selbstverletzung, Aggression, Zerstörungswut und Belästigung anderer. Bei problematischem Verhalten ist es wichtig, dass Eltern im Umgang mit ihren Kindern eine Grundhaltung der Geduld und Freundlichkeit bewahren, aktiv professionelle Hilfe wie Ärzte oder Therapeuten suchen und bei den betroffenen Menschen in ihrem Umfeld um Verständnis und Toleranz werben. 5. Was können wir für die autistische Gemeinschaft tun? Die autistische Gemeinschaft ist genauso Teil dieser Gesellschaft wie wir. Jeder von uns sollte freundlich, akzeptierend und fürsorglich gegenüber dieser Gruppe sein. Der 2. April ist jedes Jahr der Welt-Autismus-Tag. Das Thema des 16. in diesem Jahr lautet: „Betreuung von Kindern mit Autismus, Aufmerksamkeit und Unterstützung von Betreuern und Fachkräften von Menschen mit Autismus.“ Wenn Sie ein autistisches Kind in Ihrer Nähe haben, tragen Sie bitte keine „getönte Brille“. Ihr Verhalten mag seltsam erscheinen, aber sie versuchen nicht, anders zu sein. Ihr Missverständnis wird ihre Situation nur verschlimmern. Ihre Akzeptanz und Ihr Respekt sind ihnen wertvoll ... Wenn wir Menschen mit Autismus und ihren Familien bei der Arbeit und im Leben begegnen, können wir ihnen mehr Liebe und Geduld entgegenbringen, ihre Bemühungen und Schwierigkeiten und die ihrer Familien verstehen und ihnen bei Bedarf Hilfe anbieten. Wenn wir in der Schule auf autistische Kinder treffen, können wir ihnen mehr Freiraum geben, einige ihrer alternativen Verhaltensweisen verstehen und tolerieren, die integrative Erziehung in der Schule unterstützen, ihnen die Möglichkeit geben, Bildung zu erhalten und sich besser in die Gesellschaft zu integrieren. Vielleicht können autistische Kinder nicht herüberkommen und die Welt umarmen, aber sie können Ihre und meine Toleranz und Liebe spüren. Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft von Kindern mit Autismus mit dem Fortschritt der Gesellschaft besser sein wird! |
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