Wie kann man Gebärmutterhalskrebs vorbeugen?

Wie kann man Gebärmutterhalskrebs vorbeugen?

Erstens: Impfung

Tatsächlich wissen wir alle, dass eine Impfung die beste Vorbeugung ist. Derzeit gibt es im Land drei Impfstoffe. Tatsächlich hat jeder von ihnen eine schützende Wirkung. Der neunwertige Impfstoff hat eine höhere präventive Wirkung. Es wird jedoch weiterhin empfohlen, den Impfstoff auf der Grundlage Ihres Alters und anderer Faktoren auszuwählen.

Zweitens sollte das Sexualleben hygienisch sein

Wussten Sie? Bei vielen Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich der Krebs allmählich durch eine Entzündung. Sie müssen daher in Ihrem Sexualleben auf eine gute Hygiene achten, nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Genitalhygiene Ihres Partners. Nur durch die Einhaltung von Hygiene und Sauberkeit kann das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs verringert werden. Achten Sie daher beim Geschlechtsverkehr besonders auf die Reinigung.

Drittens: Behandeln Sie die Krankheit, wenn Sie sie haben.

Wir haben bereits erwähnt, dass Gebärmutterhalskrebs in vielen Fällen durch gynäkologische Entzündungen und Krebs verursacht wird. Wenn Sie also an gynäkologischen Erkrankungen leiden, sollten Sie sich rechtzeitig in Behandlung begeben und nicht zögern. Insbesondere Vaginitis, entzündliche Erkrankungen des Beckens, Eileiterentzündungen und so weiter.

Viertens, verbessern Sie den Widerstand

Offensichtlich bedeutet der Ausbruch einer Krebserkrankung, dass die eigene Widerstandskraft etwas geschwächt ist, daher müssen wir Wege finden, unsere Immunität zu verbessern. Nur wenn das Immunsystem eine gesicherte Qualität aufweist, kann es Viren und Bakterien bekämpfen. Essen Sie deshalb mehr Fleisch oder Obst und natürlich ist auch Bewegung unabdingbar.

Zusätzlich zu den oben genannten Überlegungen werden proaktivere Maßnahmen empfohlen:

Bei Kindern im Alter von 21 bis 29 Jahren beträgt die Screening-Häufigkeit alle 3 Jahre, mit einer separaten zytologischen Untersuchung des Gebärmutterhalses.

Für Personen im Alter von 30 bis 65 Jahren beträgt die bevorzugte Screening-Häufigkeit einmal alle 5 Jahre. Die zweite Möglichkeit ist eine Untersuchung alle drei Jahre, wobei eine kombinierte Zytologie und ein HPV-Screening erforderlich sind.

Bei Frauen über 65 Jahren kann das Screening nach dem 65. Lebensjahr beendet werden, wenn die bisherigen Screening-Ergebnisse eindeutig negativ sind und keine CIN2- oder höhergradigen Läsionen vorliegen; Frauen mit einer Vorgeschichte von CIN2, CIN3 oder Adenocarcinoma in situ sollten das Screening 25 Jahre lang fortsetzen, nachdem die Läsionen auf natürliche Weise verschwunden sind oder nach einer klinischen Behandlung.

Auch wenn Sie die HPV-Impfung erhalten haben, ist eine regelmäßige Gebärmutterhalskrebsvorsorge notwendig. Angesichts der aktuellen Altersmerkmale der Gebärmutterhalskrebsinzidenz in meinem Land liegt das empfohlene Einstiegsalter für das Screening bei 25 bis 30 Jahren.

<<:  Wie kann man frühzeitig auf Nasenrachenkrebs aufmerksam werden?

>>:  Welche Personengruppen haben ein hohes Risiko, an Krebs zu erkranken?

Artikel empfehlen

Was beinhaltet die Waldbrandvorsorge? Wie heißt der Amazonas-Regenwald?

Waldbrände sind sehr gefährlich und schwer zu lös...

Kann ich Bier auf das Vogelnest gießen?

Kann man mit der Schwalbenschwanzpalme Bierwasser...

Wie man Trauben beschneidet

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Weintraubensc...

Was sind die Vorteile von weißen Linsen?

Die häufigste, die wir haben, sind wahrscheinlich...

So beschneiden Sie Glücksbambus

Bevor Sie den Glücksbambus beschneiden, müssen Si...