Erfrierungen sind lokale oder systemische Schäden am menschlichen Körper, die durch Kälte und Feuchtigkeit verursacht werden. In leichten Fällen kann es zu vorübergehenden Hautschäden kommen und erfordert eine rechtzeitige Behandlung. In schweren Fällen kann es zu dauerhaften Funktionsstörungen kommen und erfordert eine professionelle Behandlung. Besonders bei kaltem Wetter sollten die exponierten Hautstellen verstärkt geschützt werden. Welche Teile unseres Körpers benötigen also besondere Aufmerksamkeit? Erfrierungen treten häufig an den Extremitäten des Körpers auf, wo die Blutzirkulation schlecht ist, wie etwa an Fingern, Handrücken, Zehen, Fersen, Ohrmuscheln usw. Bei Menschen mit eingeschränkter Durchblutung und bei Menschen, die bei kaltem Wetter nicht ausreichend warme Kleidung tragen, ist das Risiko einer Erfrierung größer. Vorsicht vor Erfrierungen und achten Sie auf diese Anzeichen Rötungen oder Schmerzen in irgendeinem Bereich der Haut weisen darauf hin, dass möglicherweise Erfrierungen aufgetreten sind. Sie sollten den kalten Bereich so schnell wie möglich verlassen oder alle freiliegenden Hautstellen schützen. Folgende Anzeichen können auf Erfrierungen hinweisen: ① Ein bestimmter Hautbereich erscheint weiß oder graugelb. ②Die Haut fühlt sich ungewöhnlich hart oder wachsartig an. ③Die Haut fühlt sich taub an. Bildquelle: pexels Drei Gebote und drei Verbote bei Erfrierungen Wenn der Patient Erfrierungen, aber keine Anzeichen einer Unterkühlung aufweist und vorübergehend nicht in der Lage ist, umgehend ärztliche Hilfe zu erhalten, kann er wie folgt behandelt werden. ① Gehen Sie so schnell wie möglich in einen warmen Raum. 2. Weichen Sie die betroffene Stelle in warmem Wasser (nicht in heißem Wasser) ein. 3. Wärmen Sie die erfrorene Stelle mit der Körpertemperatur, indem Sie beispielsweise Ihre erfrorenen Finger unter den Achseln wärmen. ④Gehen Sie nicht mit erfrorenen Füßen, da dies den Schaden verschlimmern kann. ⑤ Reiben oder reiben Sie die erfrorene Stelle nicht mit Schnee, da dies den Schaden verschlimmern kann. ⑥ Verwenden Sie zum Heizen keine Heizdecken, Heizlampen, Öfen, Elektroheizungen usw. Die erfrorenen Stellen sind bereits taub und es kann leicht zu Verbrennungen kommen. Lernen Sie, den Windchill-Index zu bestimmen und Erfrierungen zu vermeiden Der Windchill-Index bezeichnet die Differenz der gefühlten Temperatur bei unterschiedlicher Windstärke und Temperatur. Es hängt mit der Wärmeverlustrate der freiliegenden Haut durch Wind und Kälte zusammen. Je stärker der Wind, desto schneller verliert der Körper Wärme und desto niedriger ist die Hauttemperatur. Bei sehr starkem Wind ist die Wahrscheinlichkeit schwerer wetterbedingter Gesundheitsprobleme wie Erfrierungen höher, auch wenn die Temperaturen nicht extrem niedrig sind. Die gefühlte Temperatur und der Zeitpunkt, zu dem Erfrierungen bei unterschiedlichen Windstärken und Temperaturen auftreten können, sind in der obigen Tabelle aufgeführt. Planung und Produktion Quelle: Healthy China Herausgeber: Wang Mengru |
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