Autor: Tian Long, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University Gutachter: Guan Youyan, stellvertretender Chefarzt, Krebskrankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Aus Datenschutzgründen ist die erektile Dysfunktion ein Thema, das in der Öffentlichkeit selten diskutiert wird. Viele Patienten suchen aufgrund von Gesichtsproblemen keine medizinische Behandlung auf, was nicht nur den Zustand verschlimmert, sondern auch zu Spannungen in der Beziehung zwischen Paaren führt. Heute möchten wir in Form eines Artikels mit Ihnen über das Thema Erektionsstörungen sprechen. 1. Ist erektile Dysfunktion dasselbe wie Impotenz? Erektile Dysfunktion ist ein importiertes Wort der modernen Medizin. Ein Wort, das uns allen besonders vertraut ist, ist „Impotenz“, wie es in der traditionellen chinesischen Medizin auch „Impotenz“ genannt wird. Unter Erektionsstörungen versteht man die Schwierigkeit für den männlichen Penis, eine ausreichende Härte zu erreichen, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen, oder die Schwierigkeit, während des Geschlechtsverkehrs eine ausreichende Härte aufrechtzuerhalten, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen. Dieser Zustand wird als erektile Dysfunktion bezeichnet. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die Inzidenzrate ist tatsächlich ziemlich hoch. Ein relativ klassisches Datenelement ist eine in den 1990er Jahren in Massachusetts (USA) durchgeführte Umfrage unter Menschen unterschiedlichen Alters. Sie ergab, dass etwa 42 % der 40- bis 70-Jährigen unter Erektionsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß litten. Rechnet man dies auf China um, beträgt die derzeitige männliche Bevölkerung etwa 700 Millionen, und die Zahl der Männer mittleren und höheren Alters liegt bei mindestens rund 400 Millionen. Geht man nur von den Daten aus den USA aus, so ist auch bei uns die Zahl der Männer, die an Erektionsstörungen leiden, sehr hoch. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, steigt auch der Anteil junger Menschen, die an Erektionsstörungen leiden, langsam an. Daher ist die erektile Dysfunktion keine Kleinigkeit zwischen zwei Menschen, sondern eine große Angelegenheit, die die Nation betrifft. Nur wenn die Familie harmonisch ist, kann auch die gesamte Gesellschaft harmonischer sein. 2. Sind erektile Dysfunktion psychologisch bedingt? Die Ursachen der erektilen Dysfunktion lassen sich in drei Kategorien einteilen. Die erste Kategorie sind psychologische Faktoren und die zweite Kategorie sind organische Faktoren. In den meisten Fällen vermischen sich jedoch psychische und organische Faktoren. Wir nennen es eine gemischte Ursache. Aus psychologischer Sicht wissen wir alle, dass Menschen diesen Wunsch nur dann verspüren können, wenn sie ihre grundlegenden Lebensbedürfnisse erfüllt haben und geistig entspannt sind. Einer der häufigsten psychologischen Faktoren ist daher übermäßiger psychischer Druck. Dieser Druck kann von der Sozialarbeit oder von der Ehefrau oder Freundin ausgehen. Was den Druck seiner Frau betrifft, möchte er vielleicht unbewusst bessere Leistungen erbringen, doch der Druck seiner Frau führt manchmal zu dem gegenteiligen Effekt. Darüber hinaus ist ein länger anhaltender Angst- und Anspannungszustand auch ein relativ offensichtlicher Zustand, der nicht gesund für die Seele ist. Diese psychologischen Faktoren beeinflussen die Erektionsfähigkeit in verschiedener Hinsicht. Aus psychologischer Sicht muss also eine entspannte, angenehme und wünschenswerte Umgebung herrschen. Tritt diese Situation während der Startphase auf, ist der Druck zu groß und es wird schwierig, einen völlig entspannten Zustand zu erreichen, was zu Startschwierigkeiten führen kann. Für einige unserer männlichen Landsleute ist der Startvorgang eigentlich kein Problem, aber während des Wartungsprozesses können sie aufgrund psychologischer Faktoren beeinträchtigt sein. Welche Faktoren beeinflussen die Erektionsfähigkeit während der Erhaltungsphase? Wir alle wissen, dass das Gehirn tatsächlich über einen Belohnungs- und Bestrafungsmechanismus verfügt. Wird ein Ereignis immer wieder gefördert, handelt es sich um einen positiven Belohnungsmechanismus und die Person wird in diesem Prozess immer bessere Leistungen erbringen. Wenn bei einem bestimmten Vorgang ein Bestrafungsmechanismus zum Einsatz kommt, wie etwa bei einer schlechten Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder beim Geschlechtsverkehr, übt seine Frau einen negativen emotionalen Einfluss auf ihn aus oder übt Kritik, Verachtung oder sogar Ekel usw. Dabei werden die Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen durch negative Emotionen beeinflusst, was zu einer erektilen Dysfunktion führt. Daher können psychologische Faktoren zu einer erektilen Dysfunktion führen. 3. Welche Krankheiten können eine erektile Dysfunktion verursachen? Erektile Dysfunktion aufgrund einer Krankheit kann in vier Typen unterteilt werden: vaskuläre, neurologische, endokrine und lokale Organanomalien. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Der sogenannte vaskuläre Typ ist hauptsächlich auf Funktionsstörungen der Arterien oder Venen zurückzuführen, die bei einer Erektion zu Veränderungen der Hämodynamik des Penis und damit zu einer erektilen Dysfunktion führen. Die sogenannte neurologische Erkrankung bezieht sich auf Erektionsstörungen, die durch zentrale oder periphere Nervenerkrankungen oder Verletzungen aus verschiedenen Gründen verursacht werden. Zu den zentralen Erkrankungen zählen Schlaganfall, Rückenmarkserkrankungen, multiple Atrophie usw.; Zu den peripheren Erkrankungen zählen Diabetes, Alkoholismus, Urämie, multiple Neuropathie usw. Der dritte Fall sind endokrine Faktoren. Wir wissen, dass Androgene eine sehr wichtige Rolle bei der gesamten männlichen Sexualfunktion spielen. Je früher der Androgenrückgang auftritt, desto größer ist die Schädigung der männlichen Erektionsfähigkeit. Das heißt: Je jünger Sie sind, desto deutlicher ist der Androgenrückgang und desto schwerwiegender ist die dadurch verursachte Erektionsstörung. Die vierte Kategorie sind organische Erkrankungen, darunter einige angeborene oder erworbene Fehlbildungen, wie etwa durch ein Trauma verursachte Fehlbildungen, angeborene Fehlbildungen oder durch eine Operation verursachte Schäden. Diese Erkrankungen können bei Männern auch zu einer organischen Erektionsstörung führen. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass Sie unabhängig von der Ursache der erektilen Dysfunktion aktiv ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und niemals zulassen sollten, dass Ihre Verlegenheit Ihre körperliche Gesundheit und die Harmonie in der Familie beeinträchtigt. |
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