Autor: Song Chunli, Chefarzt, Drittes Krankenhaus der Peking-Universität Stellvertretender Vorsitzender der Sport- und Gesundheitsabteilung der Chinesischen Gesellschaft für Präventivmedizin Gutachter: Li Jun, stellvertretender Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Wenn Sie lange genug leben, entwickeln Sie Osteoporose. Dieser Satz macht viel Sinn. Denn Osteoporose ist eine Alterskrankheit. Ab einem Alter von 25 bis 30 Jahren nimmt die Knochenmasse mit zunehmendem Alter allmählich ab, insbesondere nach der Menopause bei Frauen, wenn die Knochenmasse rasch abnimmt. Mit zunehmender Knochenbrüchigkeit kommt es zu Fragilitätsfrakturen. 1. Gibt es im Frühstadium Symptome einer Osteoporose? Osteoporose ist ein stiller Gesundheitskiller. Die frühen Symptome sind verborgen und nicht leicht zu erkennen. Im mittleren und späten Stadium der Osteoporose treten Symptome wie Rückenschmerzen auf. Kommt es zu einer Wirbelkompressionsfraktur, führt dies auch zu einem Rundrücken und einer Verkürzung der Körpergröße. Darüber hinaus kann Kalzium die Erregbarkeit des neuromuskulären Systems regulieren. Ein Kalziummangel erhöht die Erregbarkeit des neuromuskulären Systems und verursacht Symptome wie Beinkrämpfe. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Natürlich können Symptome wie Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen und Beinkrämpfe auch durch eine falsche Sitz-, Steh- oder Schlafhaltung verursacht werden. Unabhängig davon, ob Sie an Osteoporose leiden oder nicht, sind zur Bestätigung der Diagnose entsprechende Untersuchungen erforderlich. 2. Welche Untersuchungsmethoden werden üblicherweise zur Diagnose einer Osteoporose eingesetzt? Häufig wird die Knochendichtemessung verwendet. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, die Knochendichte zu messen, darunter Einzelphotonenabsorption, Doppelphotonenabsorption, quantitative Ultraschallerkennung und Dual-Röntgenabsorptiometrie oder DXA. Darüber hinaus gibt es einige Blutindikatoren, die durch Blutuntersuchungen getestet werden, um den Status des Knochenstoffwechsels festzustellen. Die heute am häufigsten verwendete Methode ist die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) als Nachweisinstrument zur Diagnose von Osteoporose. Klinisch wird auf epidemiologischer Grundlage eine große Bevölkerungsdatenbank erstellt und die normale maximale Knochenmasse als Referenz festgelegt. Wenn der T-Wert höher als -1SD (Standardabweichung) ist, handelt es sich um eine normale Knochenmasse. Liegt der Wert zwischen -1 und 2,5 SD, spricht man von einer geringen Knochendichte. Liegt er unter -2,5 Standardabweichungen, handelt es sich um Osteoporose. Liegt der Wert unter -2,5 SD und wird er von einer oder mehreren osteoporotischen Frakturen begleitet, handelt es sich um eine schwere Osteoporose. Natürlich können wir bei der tatsächlichen klinischen Diagnose und Behandlung nicht dogmatisch sein und uns „nur auf die Knochendichte konzentrieren“. DXA-Untersuchungen liefern häufig falsch negative Ergebnisse. Wenn ein schwerer spröder Bruch aufgetreten ist, sollte, auch wenn die Dual-Energy-Röntgenuntersuchung zeigt, dass die Knochendichte nicht niedrig ist, eine Osteoporose diagnostiziert werden. 3. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Osteoporose? Die tatsächliche Situation jedes Osteoporosepatienten ist anders und auch die ausgewählten Behandlungsmedikamente sind unterschiedlich. Daher muss die Behandlung der Osteoporose unter Anleitung eines Facharztes durchgeführt werden. Im Allgemeinen besteht die Basisbehandlung bei Osteoporose in der Einnahme von Kalzium und Vitamin D. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen. Vitamin D kann die Aufnahme von Kalzium in den Darm fördern, die Ablagerung und Verwertung von Kalzium fördern usw. Es ist ein Medikament, das den Kalziumstoffwechsel reguliert. Daher ist die Ergänzung dieser beiden Nährstoffe die Grundlage aller medikamentösen Behandlungen. Außerdem ist Vitamin K2 enthalten, das ebenfalls die Kalziumeinlagerung in den Knochen fördern kann, sodass Vitamin K2 ebenfalls ein sehr wichtiges Element ist. Nach der Einnahme von Kalziumpräparaten kann durch die Zugabe von Vitamin D und Vitamin K2 sichergestellt werden, dass nach der Kalziumsupplementierung die Nebenwirkungen einer Eileiterverkalkung wie Steine und Gefäßverkalkung nicht auftreten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Medikamente, wie beispielsweise selektive Östrogenrezeptormodulatoren, Bisphosphonate, Parathormon, RANKL-monoklonale Antikörper usw. Natürlich kann jedes Medikament den Verlauf der Osteoporose nur verlangsamen und die Schäden, die durch Osteoporose entstehen, verringern. Der Schlüssel zur Bekämpfung von Osteoporose liegt daher in der Vorbeugung. 4. Wie kann man Osteoporose vorbeugen? Die Vorbeugung von Osteoporose ist untrennbar mit der Einnahme von Kalziumpräparaten verbunden. Die meisten Menschen können ihren Kalziumbedarf durch Milch decken, indem sie beispielsweise täglich 500 ml Milch trinken. Freunde mit Laktoseintoleranz können Joghurt, Käse usw. wählen. Darüber hinaus sind auch Lebensmittel wie getrocknete Garnelen und Seetang reich an Kalzium. Bei unzureichender Nahrungsaufnahme kann die Aufnahme von Kalziumtabletten oder anderen Medikamenten ergänzt werden. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Sie mehr Sonne tanken. Ultraviolette Strahlen im Sonnenlicht können die Vitamin-D-Synthese im Körper unterstützen und die Kalziumaufnahme fördern. Beachten Sie jedoch, dass Sonnenbaden durch Glas nutzlos ist und das Auftragen von Sonnenschutzmitteln die Wirksamkeit der Sonneneinstrahlung verringert. Generell wird empfohlen, täglich 30 Minuten direktes Sonnenlicht zu tanken. Da die ultravioletten Strahlen morgens und abends schwächer sind, ist die Wirkung des Sonnenbadens am besten, wenn der Schatten, den die Sonne wirft, Ihre Körpergröße nicht überschreitet. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass Sie einen gesunden Lebensstil entwickeln sollten. Vermeiden Sie langes Sitzen und treiben Sie mehr Sport, denn Sport kann die Knochen stärken, die Muskeln entwickeln und das Gleichgewicht verbessern, was das Auftreten osteoporotischer Frakturen verringern kann. |
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