Autor: Tang Hai, Chefarzt, Beijing Friendship Hospital, Capital Medical University Stellvertretender Direktor der Osteoporose-Gruppe der orthopädischen Abteilung der chinesischen Ärztekammer Gutachter: Li Jun, stellvertretender Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Aus den entsprechenden Statistiken geht hervor, dass es in meinem Land jedes Jahr mehr als 4 Millionen neue Krebspatienten gibt. Viele Krebsarten darunter entwickeln im Spätstadium Knochenmetastasen, wie etwa Lungenkrebs, Brustkrebs, Schilddrüsenkrebs, Prostatakrebs und Nierenkrebs. Diese fünf Tumoren entwickeln am wahrscheinlichsten Knochenmetastasen und machen etwa 60–70 % aller Krebserkrankungen mit Knochenmetastasen aus. In welche Knochen kommt es am ehesten zu Metastasen? Welche Symptome treten nach dem Auftreten von Knochenmetastasen auf? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Knochenmetastasen? Lassen Sie uns als Nächstes über die Themen sprechen, die allen große Sorgen bereiten. 1. In welche Knochen metastasieren Krebszellen am wahrscheinlichsten? Eine Fernmetastasierung von Tumoren erfolgt häufig über das Blut oder die Lymphe. Das Tumorwachstum erfordert eine große Menge an Nährstoffen und konkurriert mit den Nährstoffen normaler Körperzellen, um sein eigenes Wachstum zu gewährleisten. Daher sind die blutreichen Bereiche in den Knochen die Stellen, an denen sich Tumore am häufigsten bilden oder Metastasen bilden. Welche Knochen enthalten mehr Blut? Es handelt sich um Spongiosa, die reichlich Blutsinus enthält und daher reich an Blut ist. In allen Bereichen mit viel Spongiosa ist die Gefahr eines Tumorrezidivs oder einer Metastasierung groß. Welche Bereiche sind also reich an Spongiosa? Am häufigsten treten sie an der Wirbelsäule und im Becken oder an den Epiphysenfugen beiderseits der langen Röhrenknochen auf, da diese Stellen am anfälligsten für Knochenmetastasen sind. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Darüber hinaus können auch flache Knochen wie Rippen, Schulterblätter usw. Knochenmetastasen aufweisen, dies ist jedoch relativ selten. 2. Welche Symptome treten nach dem Auftreten von Knochenmetastasen auf? Nachdem der Tumor in die Knochen metastasiert ist, können die Erscheinungen je nach Ort der Metastasierung unterschiedlich ausfallen. Aber im Allgemeinen gibt es mehrere Aspekte: Das häufigste klinische Symptom sind Schmerzen, die bei allen metastasierenden Krebserkrankungen an erster Stelle stehen und zugleich die unangenehmste Beschwerde der Patienten darstellen. Das Zweite ist der Knoten. Manche Patienten können den Knoten oder die erhabene Stelle ertasten, wo der Tumor Metastasen gebildet hat. Drittens kann die erhabene Schwellung Kompressionssymptome hervorrufen, beispielsweise eine Kompression der Blutgefäße, des Rückenmarks oder der Nerven, was zu Problemen am distalen Ende der Kompressionsstelle führen kann. Beispielsweise kann die Kompression des distalen Endes eines Blutgefäßes eine Nekrose verursachen, die Kompression des distalen Endes eines Nervs kann Taubheit und Schmerzen verursachen und die Kompression des Rückenmarks kann eine Lähmung verursachen, die oft irreversibel ist. Ein weiteres Problem sind pathologische Frakturen, denn Knochen sind die wichtigsten tragenden Organe des menschlichen Körpers und ein sehr wichtiges Gerüst. Das normale Knochengewebe in diesem Gerüst wird durch Tumorgewebe ersetzt, wodurch die Belastbarkeit des Gerüsts beeinträchtigt wird. Bei Belastung des Körpers kommt es zwangsläufig zu Knochenbrüchen, die klinisch als pathologische Frakturen bezeichnet werden. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Sobald ein Bruch auftritt, verspürt der Patient oft starke Schmerzen. In der klinischen Praxis weisen viele Patienten bereits beim ersten Arztbesuch pathologische Frakturen auf. Sie werden den Arzt fragen, warum sie plötzlich einen Bruch erlitten haben, ohne dass es zu einem Sturz oder Stoß gekommen wäre. Erst dann ergab die Untersuchung, dass es sich um eine Tumormetastasierung handelte. Daher sind in der klinischen Praxis manchmal, insbesondere bei Krebsarten wie Nierenkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs, die ersten Symptome Symptome, die mit Knochenmetastasen in Zusammenhang stehen. 3. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Knochenmetastasen? Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Knochenmetastasen. Die erste gängige Option ist die Strahlentherapie. Wir können verschiedene Strahlentherapiemethoden anwenden, um die Größe des Tumors zu reduzieren. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass im Strahlentherapiekanal sowohl normale Zellen als auch Tumorzellen zerstört und abgetötet werden, was zu einer erheblichen Abnahme der Körpertoleranz des Patienten und zu größeren Schäden führt. Die zweite Methode ist die Chemotherapie, die in der klinischen Praxis ebenfalls weit verbreitet ist. Es gibt viele Arten der Chemotherapie. Die Chemotherapie kann an der primären Läsion oder gezielt am Knochengewebe durchgeführt werden. Zur Chemotherapie des Knochengewebes werden am häufigsten Bisphosphonate eingesetzt. Die Hauptfunktion von Bisphosphonaten besteht darin, die Aktivität von Osteoklasten zu hemmen. Tumorzellen sind ebenfalls eine Art Osteoklasten und können daher auch eine gewisse therapeutische Rolle spielen. Derzeit gibt es mit Denosumab ein neues Medikament zur Behandlung von Knochenmetastasen in der klinischen Praxis, das ebenfalls die Osteoklastenbildung hemmt und wirksamer ist als Bisphosphonate. Eine andere Methode ist eine Operation. Früher wurden große Knochenstücke entfernt und fixiert. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Tumor nicht vollständig entfernt werden konnte. Daher werden Operationen heute immer minimalinvasiv durchgeführt, was nicht nur das Schmerzproblem des Patienten löst, sondern auch eine Rolle bei der Fixierung spielt. Der größte Vorteil der minimalinvasiven Chirurgie besteht darin, dass der körperliche Zustand des Patienten dadurch erträglicher wird und die Auswirkungen auf den Patienten relativ gering sind. In gewissem Sinne werden auch die Kosten gesenkt. Derzeit sind die in der klinischen Praxis gebräuchlicheren chirurgischen Methoden minimalinvasiv. Natürlich gibt es viele Arten minimalinvasiver Chirurgie. Beispielsweise ist die Vertebroplastie die am häufigsten durchgeführte Operation an der Wirbelsäule, während Knochenzementformen oder Knochenformung an den Gliedmaßen usw. zum Einsatz kommen können. Welche Methode besser geeignet ist, hängt von einer spezifischen Analyse auf Grundlage der jeweiligen Situation ab. Darüber hinaus ist die personalisierte Behandlung auch in der klinischen Praxis eine häufig verwendete Methode. Beispielsweise kann die 3D-Drucktechnologie nicht nur Knochentumorgewebe präzise entfernen, sondern auch die Knochenstruktur rekonstruieren. Kurz gesagt: Eine chirurgische Behandlung kann das Tumorgewebe nicht vollständig abtöten und muss mit einer Chemotherapie und Strahlentherapie koordiniert werden. Auch die primäre Läsion muss behandelt werden. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Behandlungsprozess, der für eine umfassende Behandlung eine wechselseitige Zusammenarbeit erfordert. |
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