Nach dem Trinken eines einzigen Glases dieses Getränks werden Sie nicht nur süchtig, sondern auch depressiv und ängstlich! Gerade Frauen sollten weniger trinken!

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Mit seinen reichen und farbenfrohen Aromen hat Milchtee weltweit Verbraucher aller Altersgruppen und Kulturkreise angezogen. Durch gut durchdachte Marketingstrategien und leichte Zugänglichkeit ist das Getränk nicht nur zu einem beliebten Mittel für junge Leute geworden, um Kontakte zu knüpfen und zu entspannen, sondern hat sich auch zu einem globalen Phänomen entwickelt.

Ob als „Comfort Food“ oder Modeikone: Milchtee ist aufgrund seines einzigartigen Charmes zu einem der beliebtesten Getränke unserer Zeit geworden.

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Eine kürzlich von einem Forschungsteam der Tsinghua-Universität und der chinesischen Zentraluniversität für Finanzen und Wirtschaft durchgeführte Umfrage unter 5.281 College-Studenten in Peking ergab, dass eine Milchteesucht tatsächlich existiert und mit psychischen Problemen wie Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht wird.

Gibt es wirklich eine Milchteesucht?

Die Forscher untersuchten zunächst mithilfe der Likert-Skala, wie oft diese jungen Menschen im vergangenen Jahr Milchtee getrunken hatten. Die Likert-Skala ist ein Fragebogeninstrument zur Beurteilung der Einstellung einer Person zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Idee. Sie besteht normalerweise aus einer Reihe von Aussagen und einer Bewertungsskala von „stimme überhaupt nicht zu“ bis „stimme voll und ganz zu“. Die Codes waren 1 = 3 Tassen pro Tag, 2 = 2 Tassen pro Tag, 3 = 1 Tasse pro Tag, 4 = 4–6 Tassen pro Woche, 5 = 2–3 Tassen pro Woche, 6 = 1 Tasse pro Woche, 7 = 2–3 Tassen pro Monat, 8 = 1 Tasse pro Monat, 9 = 6–11 Tassen pro Jahr und 10 = fast nie Milchtee trinken. Durch das Sammeln und Analysieren dieser Daten versuchten die Forscher, die allgemeinen Wahrnehmungen der Teilnehmer zu quantifizieren und zu verstehen.

Häufigkeit des Milchteekonsums bei Jugendlichen. Bildquelle: Referenz [1]

Fast die Hälfte der Befragten gab an, mindestens eine Tasse Milchtee pro Woche zu trinken. Davon trinken 2,6 % der Teenager 4 bis 6 Tassen Milchtee pro Woche und 20,6 % der Teenager trinken 2 bis 3 Tassen Milchtee pro Woche. Diese Entdeckung sollte für alle ein Weckruf sein, denn Milchtee ist nicht nur in China, sondern auf der ganzen Welt beliebt.

Als nächstes konsultierten die Forscher das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) der American Psychiatric Association, das als wichtigster Leitfaden zur Diagnose psychischer Störungen weltweit gilt. Die Symptome einer Milchteesucht können von der Häufigkeit des Milchteetrinkens, anhaltenden Verlangens-/Abhängigkeitssymptomen, Schuldgefühlen bis hin zu Entzugserscheinungen, Toleranzsymptomen, Unfähigkeit aufzuhören und der Absicht aufzuhören reichen. Sie schlugen vor, dass die Milchteesucht die folgenden sechs Phänomene umfassen könnte:

(1) Die Menge und Dauer des Milchteekonsums übertrafen die Erwartungen;

(2) hat viele Male versucht, mit dem Trinken von Milchtee aufzuhören, aber es ist ihm nicht gelungen;

(3) Menschen neigen dazu, Milchtee zu trinken, wenn sie schlecht gelaunt sind.

(4) Fortgesetzter Konsum von Milchtee trotz Kenntnis der negativen Folgen;

(5) Es entwickelt sich eine Toleranz, und der Konsum von Milchtee muss gesteigert werden, um den gewünschten Genuss zu erzielen.

(6) Nach der Reduzierung oder Beendigung des Milchteekonsums treten Entzugserscheinungen auf.

Laut dem Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT) wurden die Item-Werte addiert und ein höherer Wert zeigte eine größere Wahrscheinlichkeit einer Milchteesucht an. Obwohl die Skala zur Milchteesucht von der Skala zur Koffeinsucht und der am häufigsten verwendeten Skala zur Alkoholsucht übernommen wurde, führten die Forscher Zuverlässigkeits- und Validitätstests durch, um ihre Zuverlässigkeit sicherzustellen. Mithilfe dieser anerkannten Suchtskala stellten die Forscher fest, dass einige junge Menschen Anzeichen einer Sucht zeigten.

Diese Studie ist die erste, die das Suchtpotenzial des Milchteekonsums und seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass der Konsum von Milchtee Suchtsymptome hervorrufen kann, darunter Konsumhäufigkeit, Abhängigkeit/Verlangen, Entzugswunsch, Unfähigkeit aufzuhören, Toleranz und Schuldgefühle.

Beeinträchtigt die Milchteesucht die psychische Gesundheit?

Die Forscher untersuchten mithilfe von Fragebögen außerdem Einsamkeit, Depressionssymptome, Angstsymptome und sogar Selbstmordgedanken bei jungen Menschen und fanden heraus, dass die Milchteesucht in signifikantem Zusammenhang mit einer Reihe von negativen psychischen Erkrankungen steht.

Insbesondere besteht eine positive Korrelation zwischen Einsamkeit und Milchteesucht mit einem Korrelationskoeffizienten von r=0,19, p<0,001. Dies bedeutet, dass Menschen eher milchteeabhängig werden, wenn sie sich einsamer fühlen. Darüber hinaus zeigte die Milchteesucht auch eine mäßige positive Korrelation mit depressiven Symptomen (r=0,31, p<0,001) und Angstsymptomen (r=0,28, p<0,001). Diese Daten legen nahe, dass die Milchteesucht ein wichtiger Indikator für psychische Gesundheitsprobleme sein kann. Dieses Ergebnis ist äußerst besorgniserregend und eröffnet Experten für psychische Gesundheit eine neue Perspektive: Essgewohnheiten und Konsumverhalten könnten wichtige Aspekte für das Verständnis psychischer Gesundheitsprobleme sein.

Zusammenhang zwischen Milchteesucht und psychischen Gesundheitsproblemen. Bildquelle: Referenz [1]

Um den starken Zusammenhang zwischen Milchteesucht und Depressionen, Angstzuständen und Suizidgedanken weiter zu bestätigen, verwendeten die Forscher ein allgemeines lineares Modell (GLM). Die Ergebnisse des Modells zeigten, dass das Risiko einer Depression (b=0,24, p<0,001), Angststörung (b=0,21, p<0,001) und Suizidgedankens (b=0,06, p<0,001) umso höher war, je stärker die Milchteesucht war. Dies untermauert die Ansicht, dass eine Milchteesucht in erheblichem Maße mit einer schlechten psychischen Gesundheit einhergeht. Die Anwendung dieses mathematischen Modells erhöht die Glaubwürdigkeit der Forschungsergebnisse und ermöglicht es Forschern, die Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen genauer vorherzusagen. Der Zusammenhang war besonders deutlich, nachdem andere Faktoren, die die Ergebnisse beeinflussen könnten, wie Alter, Geschlecht, Einkommen und Einsamkeit, berücksichtigt wurden.

Die Analyse der Mediationseffekte verstärkt die Erklärungskraft dieser Befundreihe zusätzlich. Der indirekte Effekt zwischen Einsamkeit und psychischem Gesundheitszustand wurde analysiert, indem die Milchteesucht als vermittelnde Variable herangezogen wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass Einsamkeit signifikant positiv mit der Milchteesucht korrelierte, die wiederum signifikant positiv mit Depressionen, Angstzuständen und Suizidgedanken korrelierte, was darauf hindeutet, dass die Milchteesucht eine vermittelnde Rolle zwischen Einsamkeit und schlechter psychischer Gesundheit spielte. Dabei zeigte sich, dass die Milchteesucht nicht nur ein signifikanter Indikator für den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und schlechter psychischer Gesundheit ist, sondern tatsächlich eine vermittelnde Rolle spielt.

Indirekte Auswirkungen der Milchteesucht auf Einsamkeit und psychische Gesundheit. Bildquelle: Referenz [3]

Dies bedeutet, dass Einsamkeit durch die vermehrte Einnahme von Milchtee indirekt das Risiko einer Depression, Angst und Suizidgedanken erhöhen kann. Diese Sichtweise bietet eine mögliche neue Richtung für Interventionen im Bereich der psychischen Gesundheit, nämlich die indirekte Verbesserung der psychischen Gesundheit durch die Verringerung der Milchteesucht.

Der Zusammenhang zwischen Milchteesucht und schlechter psychischer Gesundheit: eine mögliche Erklärung

Der vorherige Artikel untersuchte den Zusammenhang zwischen Milchteesucht und negativen psychischen Erkrankungen und behandelte Aspekte wie Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken. Wie kann also eine Milchteesucht zu einer schlechten psychischen Gesundheit führen?

Eine plausible Erklärung ist, dass Milchtee normalerweise einen hohen Zuckergehalt aufweist. Frühere Studien haben gezeigt, dass eine übermäßige Zuckeraufnahme zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen kann, was wiederum die normale Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) beeinträchtigt. Die HPA-Achse ist ein zentrales Hormonsystem, das für die Regulierung der Reaktion des Körpers auf Stress verantwortlich ist und wichtige Auswirkungen auf Stimmung und Verhalten hat. Wenn dieses System aus dem Gleichgewicht gerät, kann die Emotionsregulation einer Person beeinträchtigt sein, was das Risiko von Depressionen, Angstzuständen und Suizidgedanken erhöht. Mit anderen Worten: Der häufige Konsum von Milchtee kann aufgrund seines hohen Zuckergehalts ein Ungleichgewicht der HPA-Achse verursachen und so psychische Probleme verursachen.

Im Jahr 2022 führten Forscher der Anhui Medical University Tierversuche mit Mäusen durch, um die direkten Auswirkungen des langfristigen Konsums von Milchtee zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten Angstzustände, depressive Verhaltensweisen und eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, ergaben jedoch nicht, dass das Trinken von Milchtee bei Mäusen Suchtverhalten auslösen könnte. Dies kann daran liegen, dass Mäusen Kompensationsmechanismen fehlen, die denen des Menschen ähneln, was zu einer Suchtreaktion auf Milchtee führen kann. Daher müssen diese Unterschiede bei der Interpretation von Ergebnissen aus Tierstudien berücksichtigt werden, die für das menschliche Verhalten relevant sind.

Warum bevorzugen Frauen Milchtee?

Interessanterweise ist die Milchteesucht bei Frauen stärker ausgeprägt und es können mehrere Faktoren zu diesem Phänomen beitragen.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Frauen hinsichtlich ihrer Geschmacksvorlieben im Allgemeinen süße Aromen bevorzugen, während Männer eher zu salzigen oder scharfen Speisen neigen. Diese Geschmackspräferenz kann sowohl durch biologische als auch durch kulturelle Faktoren beeinflusst werden, was dazu führt, dass Frauen eher zu zuckerreichem Milchtee tendieren.

Darüber hinaus neigen Frauen möglicherweise eher dazu, Süßigkeiten zur Stimmungsregulierung zu verwenden und mit dem Essen mit Stress oder negativen Emotionen umzugehen. Bei emotionalem Stress greifen Frauen möglicherweise eher auf Essen, insbesondere Süßigkeiten, als Mittel zur Linderung zurück. Daher kann Milchtee als „Stresslöser“ angesehen werden, der Frauen hilft, mit Alltagsstress und Stimmungsschwankungen fertig zu werden.

Die Vorliebe der Frauen für Milchtee kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, was auch erklärt, warum Frauen die Hauptkonsumenten von Milchtee sind und eher eine Milchtee-bezogene Sucht entwickeln.

Schlussfolgerung: Übermäßiger Konsum von Milchtee kann zu Suchtverhalten führen, was wiederum mit psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Suizidgedanken einhergehen kann. Darüber hinaus kann die Milchteesucht als kompensatorische Strategie zur Regulierung von Emotionen den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und psychischen Gesundheitsproblemen vermitteln.

Ich möchte alle hier daran erinnern, dass die in diesem Artikel beschriebenen Situationen alle auf der Prämisse einer Milchteesucht basieren. Nur wenn Sie häufig und in großen Mengen Milchtee trinken, ist Vorsicht geboten. Freunde, die ab und zu eine Tasse bestellen, brauchen sich darüber keine Gedanken zu machen. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass der derzeit auf dem Markt erhältliche Milchtee tatsächlich nicht in jeder Hinsicht ein sehr gesundes Getränk ist. Wir sollten es bei wenig belassen und nicht zu viel trinken.

Verweise

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Autor: Denovo Popular Science Writer

Rezension | Ruan Guangfeng, stellvertretender Direktor des Kexin Food and Health Information Exchange Center

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