Manche Nierenerkrankungen werden von Frauen eher „begünstigt“! 6 Tipps, die Ihnen helfen, ihnen aus dem Weg zu gehen!

Manche Nierenerkrankungen werden von Frauen eher „begünstigt“! 6 Tipps, die Ihnen helfen, ihnen aus dem Weg zu gehen!

Chronische Nierenerkrankungen sind ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit mit einer Inzidenzrate von über 10 %. Weltweit gibt es etwa 195 Millionen Patientinnen mit chronischer Nierenerkrankung, was sie zur achthäufigsten Todesursache bei Frauen macht. In meinem Land ist der Unterschied im Anteil der Nierenerkrankungen zwischen Männern und Frauen relativ gering, aber die Häufigkeit einiger Nierenerkrankungen ist bei Frauen extrem hoch. Beispielsweise kann das Verhältnis von Männern zu Frauen bei Pyelonephritis bis zu 1:8 betragen, und bei Lupusnephritis beträgt das Verhältnis von Männern zu Frauen bis zu 1:9. Lassen Sie uns heute darüber sprechen, warum diese Nierenerkrankungen bei Frauen häufiger auftreten. Wie können wir ihnen wirksam aus dem Weg gehen?

Welche Nierenerkrankungen betreffen häufiger Frauen?

In der heutigen Gesellschaft sind immer mehr Menschen von Nierenerkrankungen betroffen, und manche Nierenerkrankungen haben eine besondere Vorliebe für Frauen. Nachfolgend geben wir eine kurze Zusammenfassung dieser Nierenerkrankungen, die Frauen „begünstigen“.

Wie sollten Nierenerkrankungen behandelt werden, die Frauen „begünstigen“?

1. Immunbedingte Nierenerkrankungen sind oft unheilbar. Ob Autoimmunerkrankungen wirksam kontrolliert werden können, wirkt sich direkt auf die Prognose der Nieren aus. Die Behandlung sollte auf der Kontrolle der Autoimmunerkrankungen und anschließend auf der symptomatischen Behandlung der Nierenerkrankung basieren: (1) In der akuten Phase sollten die Patienten hauptsächlich Bettruhe einhalten. (2) Patienten mit Ödemen können Diuretika wie Hydrochlorothiazid und Spironolacton einnehmen. Darüber hinaus sollten Sie auch auf eine salzarme Ernährung achten. (3) Bei steigendem Blutdruck des Patienten können gezielt blutdrucksenkende Medikamente wie Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten verabreicht werden. (4) Bei Patienten mit massiver Proteinurie und Hypoproteinämie können Immunsuppressiva wie Tacrolimus oder Glukokortikoide wie Prednison eingesetzt werden. (5) Bei Patienten mit gleichzeitiger Hyperlipidämie können lipidsenkende Medikamente eingesetzt werden.

2. Bei Nierenerkrankungen, die durch eine Harnwegsinfektion verursacht werden, handelt es sich meist um akute Pyelonephritis. Die Hauptbehandlung besteht in der Behandlung von Infektionen. Auf Grundlage der Ergebnisse der Urinkultur werden empfindliche Antibiotika zur Behandlung ausgewählt. Handelt es sich um eine Infektion der unteren Harnwege, können zur Behandlung orale Medikamente, einschließlich Fosfomycin-Trometamol-Pulver, eingesetzt werden. Handelt es sich um eine Infektion der oberen Harnwege, kann diese durch die intravenöse Gabe von Cephalosporinen der dritten Generation, Chinolon-Antibiotika der dritten Generation und anderen Medikamenten behandelt werden. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, mehr Wasser zu trinken und häufiger zu urinieren, was zur Verbesserung des Zustands beiträgt. 3. Schwangere Patientinnen mit Nierenerkrankungen müssen Bettruhe einhalten, Müdigkeit vermeiden und sich proteinreich, salz- und natriumarm ernähren. Hypertonie ist eines der häufigsten klinischen Symptome einer schwangerschaftsbedingten Nephropathie. Bei Bluthochdruck sind orale blutdrucksenkende Medikamente erforderlich, um den Blutdruck im normalen Bereich zu halten. Ödeme sind auch ein häufiges Symptom einer schwangerschaftsbedingten Nierenerkrankung. In schweren Fällen sind Diuretika erforderlich, um die Schwellung zu reduzieren. Bei starker Proteinurie ist eine intravenöse Therapie und gegebenenfalls ein Krankenhausaufenthalt erforderlich.

Wie können Frauen einer Nierenerkrankung vorbeugen?

1. Sie sollten viel Wasser trinken, den Urin nicht zurückhalten, urinieren, sobald Sie den Drang verspüren, und sich angewöhnen, häufig auf die Toilette zu gehen.

2. Versuchen Sie, Sitzbäder zu reduzieren, baden Sie unter fließendem Wasser und verwenden Sie keine Lotionen mit Arzneimittelzusätzen.

3. Achten Sie besonders darauf, sich warm zu halten und lokale Kälte zu vermeiden. Lokale Erkältungen sind eine der wichtigsten Ursachen für Harnwegsinfektionen bei älteren Frauen.

4. Bei älteren Frauen kann ein schneller Abfall des Östrogenspiegels zu wiederkehrenden Harnwegsinfektionen führen. Wenn bei Ihnen entsprechende Symptome auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

5. Lassen Sie sich während der Schwangerschaft regelmäßig ärztlich untersuchen und Ihren Nierenzustand überprüfen. Bei einer chronischen Nierenerkrankung sollten Sie die Häufigkeit der Untersuchungen erhöhen, da sich der Zustand mancher Patientinnen während einer Schwangerschaft häufig verschlechtert.

6. Prüfen Sie Hautpflegeprodukte und Kosmetika streng. Viele Bleichprodukte enthalten metallisches Quecksilber. Langfristige Anwendung kann glomeruläre und tubuläre Läsionen verursachen. Wenn Sie bereits an einer Nierenerkrankung leiden, wird sich der Zustand dadurch verschlimmern.

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