Bluthochdruck, hoher Blutzucker und hohe Blutfettwerte sind normalerweise häufige Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters, aber mit der Verbesserung des Lebensstandards und der Beschleunigung des Lebenstempos werden diese „schweren Krankheiten“ allmählich jünger. Wie kann man die „drei Hochs“ durch die Ernährung kontrollieren? Finden Sie es in einem Artikel heraus. Essen Sie mehr "Blutdruckmedizin" auf dem Tisch 1. Essen Sie ausreichend Gemüse und Obst Grünes Blattgemüse enthält Spurenelemente wie Kalium und Magnesium. Empfehlenswert sind Chinakohl, Raps und Spinat. Gleichzeitig empfiehlt es sich, kaliumreiches und kalorienarmes Obst wie Bananen, Orangen und Cantaloupe-Melonen zu wählen. 2. Vollkorn Reduzieren Sie die Menge an raffiniertem weißem Reis und Mehl entsprechend und ersetzen Sie sie durch Vollkornprodukte wie Buchweizen, Hafer, Hirse, braunen Reis und Mais. Gleichzeitig können Kartoffeln als Grundnahrungsmittel für Menschen mit hohem Blutdruck verwendet werden und ihr Kaliumgehalt übertrifft den anderer Grundnahrungsmittel bei weitem. 3. Magermilch oder fettarme Milchprodukte Milchprodukte sind gut zur Senkung des Blutdrucks, aber Fett erhöht die Belastung der Blutgefäße bei Patienten mit Bluthochdruck. Es wird empfohlen, Magermilch, fettarme Milchprodukte, Naturjoghurt usw. zu wählen. 4. Geflügel und Fisch Hühnerbrust hat einen relativ geringen Fettgehalt und Tiefseefisch ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die bei der Vorbeugung von Dyslipidämie sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen hilfreich sind. 5. Bohnen und Nüsse Bohnen enthalten kein Cholesterin und liefern hochwertiges Eiweiß und Ballaststoffe. Nüsse sind reich an ungesättigten Fettsäuren und Mineralstoffen, die zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen beitragen. Beachten Sie die „vier Musts“ zur Kontrolle des Blutzuckers 1. Essen Sie regelmäßig drei Mahlzeiten Diabetiker müssen sich regelmäßig ernähren und zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen essen. Essen Sie mindestens drei Mahlzeiten am Tag und der Abstand zwischen den Mahlzeiten sollte 4 bis 5 Stunden betragen. Patienten, die Insulin spritzen oder zu Hypoglykämie neigen, können aus ihren drei Mahlzeiten einen Teil der Nahrung herausnehmen und diesen 2 bis 3 Mal als Snack zu sich nehmen. 2. Essen Sie abwechslungsreich Gerade Diabetiker müssen sich abwechslungsreich ernähren und dürfen keine Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel haben. Die tägliche Ernährung kann wie folgt aufgeteilt werden: 1 Beutel Milch, 200–250 g Kohlenhydrate, 3 Einheiten hochwertiges Protein (1 hochwertiges Protein = 1 Tael Schweinefleisch = 2 Tael Fisch = 1 Ei), 500 g Gemüse und etwa 50 g mageres Fleisch. Essen Sie zwei- bis dreimal pro Woche Meeresfisch und konsumieren Sie mehr Eier, Milch und Sojaprodukte. 3. Wählen Sie komplexe Kohlenhydrate Diabetiker sollten in ihrer täglichen Ernährung komplexe Kohlenhydrate wählen, insbesondere ballaststoffreiches Gemüse, Bohnen und Vollkornprodukte. Als Grundnahrungsmittel sind vor allem Süßkartoffeln bzw. violette Süßkartoffeln zu empfehlen. Im Vergleich dazu beträgt der glykämische Index von Reis 87, während der von Süßkartoffeln 54 beträgt. 4. Ernähren Sie sich leicht Das Ernährungsprinzip für Diabetiker besteht darin, leichte und leicht verdauliche Kost zu sich zu nehmen und leichte Speisen mit weniger Öl und Salz zu wählen. Achten Sie darauf, die Salzaufnahme zu begrenzen. Die tägliche Salzaufnahme sollte auf 6 g begrenzt werden, was etwa der Menge eines flachen Bierflaschenverschlusses (mit weißem Gummipolster) entspricht. Eine Diät mit hohem Blutfettwert folgt den „drei Prinzipien“ 1. Fett regulieren und mit weniger Öl kochen Die Fettaufnahme sollte 20 bis 25 % der Gesamtenergie ausmachen. Nehmen wir als Beispiel einen Erwachsenen mit einer täglichen Energieaufnahme von 1800–2000 kcal, so entspricht die Fettaufnahme aus verschiedenen Nahrungsmitteln über den Tag verteilt 40–55 g und das tägliche Speiseöl sollte 25 g nicht überschreiten. Als Speiseöl empfiehlt sich die Verwendung von Leinöl, Perillaöl mit Omega-3-Fettsäuren oder Kamelienöl und Olivenöl mit Omega-9-Fettsäuren. 2. Ausreichende Aufnahme von Ballaststoffen und Proteinen Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Bohnen, Gemüse usw. Ballaststoffe verbinden sich im Darm mit Gallensäure, um die Aufnahme von Lipiden zu verringern und so den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Auch eine ausreichende Proteinzufuhr sollte gewährleistet sein. Der Verzehr von Lebensmitteln mit 25 g Sojaprotein pro Tag kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. 3. Essen Sie weniger Salz und Zucker, hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum Essen Sie weniger salzreiche Lebensmittel wie Sojasauce, Hühneressenz, MSG, Essiggurken, Speck und eingelegtes Gemüse. Die Aufnahme von zugesetztem Zucker sollte 10 % der Gesamtenergie nicht überschreiten. Menschen mit Hyperlipidämie sollten außerdem mit dem Rauchen aufhören und ihren Alkoholkonsum einschränken. Studien haben gezeigt, dass bereits geringe Mengen Alkohol den Triglyceridspiegel weiter erhöhen können. Daher wird empfohlen, den Alkoholkonsum einzuschränken. Dieser Artikel wurde wissenschaftlich von Song Bingbing geprüft, einer registrierten Ernährungsberaterin in China und Sonderexpertin für die Kampagne zur Popularisierung der chinesischen Lebensmittelernährung und Gesundheitswissenschaft. |
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