Vom 25. April bis 1. Mai 2023 findet die 21. Woche zur Förderung des Gesetzes zur Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten statt. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet: Verbesserung des Arbeitsumfelds und der Arbeitsbedingungen sowie Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit der Arbeitnehmer. Die Qualität der Arbeitsumgebung und -bedingungen hängt eng mit der Gesundheit der Arbeitnehmer zusammen. Ein schlechtes Arbeitsumfeld kann die Gesundheit der Arbeitnehmer gefährden und sogar Berufskrankheiten verursachen. Wie gut kennen Sie sich mit Berufskrankheiten aus? Wie können wir Arbeitnehmer durch die Verbesserung des Arbeitsumfelds und der Arbeitsbedingungen vor Berufskrankheiten schützen? Welche Krankheiten sind Berufskrankheiten? Im Berufs- und Privatleben hören wir häufig den Begriff „Berufskrankheit“, doch viele Menschen haben ein verzerrtes Verständnis von Berufskrankheit und verstehen ihre genaue Bedeutung nicht. Gemäß dem Gesetz zur Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten gelten als gesetzliche Berufskrankheiten nur die Krankheiten, die in der von der Gesundheitsverwaltungsabteilung des Staatsrats in Zusammenarbeit mit der Arbeits- und Sozialversicherungsverwaltungsabteilung des Staatsrats erstellten Klassifikation und dem Katalog der Berufskrankheiten aufgeführt sind. Die aktuelle „Klassifikation und der Katalog der Berufskrankheiten“ umfasst 132 Berufskrankheiten in 10 Kategorien, darunter auch die berufsbedingte Pneumokoniose und andere Atemwegserkrankungen. Daraus lässt sich schließen, dass es sich bei Berufskrankheiten nicht um isolierte Erkrankungen handelt. Darunter versteht man Erkrankungen, die dadurch verursacht werden, dass Arbeitnehmer von Unternehmen, Institutionen, einzelnen Wirtschaftsorganisationen und anderen Arbeitgebern bei ihrer beruflichen Tätigkeit Staub, radioaktiven Stoffen und anderen giftigen und schädlichen Substanzen ausgesetzt sind. Vorsicht vor diesen „unsichtbaren Killern“ Unser Land verfügt über die größte Arbeitnehmerzahl der Welt. Derzeit beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung in meinem Land etwa 78 Jahre. Geht man von einem Alter zwischen 18 und 60 Jahren aus, verbringt man etwa die Hälfte der Arbeitszeit am Arbeitsplatz. Eine gute Arbeitsumgebung und gute Arbeitsbedingungen sind für die körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer von entscheidender Bedeutung. Die Verbesserung der Arbeitsumgebung und -bedingungen ist eine vorbeugende Maßnahme, die auf die Ursachen von Berufsgefahren abzielt und die erste Verteidigungslinie bei der Verhütung von Berufskrankheiten und dem Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit der Arbeitnehmer darstellt. Die Ursachen für Berufsrisiken sind klar und können vermieden und kontrolliert werden. Durch die Kontrolle der Berufsrisikofaktoren kann das Auftreten von Berufsrisiken verhindert werden. Zu den Gefahrenfaktoren für Berufskrankheiten zählen verschiedene schädliche chemische, physikalische und biologische Faktoren, die bei beruflichen Tätigkeiten auftreten, sowie andere Berufsgefahren, die während des Arbeitsprozesses entstehen. Die Quellen umfassen drei Aspekte: Produktionsprozess, Produktionsumgebung und Arbeitsbedingungen. Spielen Sie die „Trilogie“, um Berufskrankheiten zu vermeiden Als Verantwortliche für die Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten sollten Arbeitgeber die Arbeitsumgebung und -bedingungen im Hinblick auf drei Aspekte der Berufsrisiken verbessern und die körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer schützen. Dies ist sowohl ihre Pflicht als auch das Gesetz. eins Produktionsprozesskontrolle „Verantwortungslied“ – Kontrolle der Konzentration oder Intensität gefährlicher Faktoren Konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung der Produktionsumgebung, insbesondere der Schlüsselarbeitsplätze, an denen Berufskrankheiten auftreten können. Erstens müssen angemessene, wirksame und umfassende Einrichtungen zum Schutz vor Berufskrankheiten geschaffen werden, die auf die Ursachen der Berufsrisiken abgestimmt sind, und es muss ein Verzeichnis erstellt werden. Im täglichen Betrieb sind rechtzeitige Wartung, Inspektion und regelmäßige Kontrolle erforderlich. Zweitens sollte an einer gut sichtbaren Stelle in der Werkstatt ein Schwarzes Brett aufgestellt werden, auf dem die einschlägigen Vorschriften und Systeme zur Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten, Betriebsverfahren, Notfallrettungsmaßnahmen bei Berufskrankheitsunfällen sowie Ergebnisse der Erkennung von Berufskrankheitsrisikofaktoren am Arbeitsplatz veröffentlicht werden. Bei Vorhandensein hochgiftiger Stoffe sollte zusätzlich eine Hochgiftstoff-Meldekarte erstellt werden, die ausführliche Informationen über Name, physikalische und chemische Eigenschaften, Gesundheitsgefahren, Schutzmaßnahmen und Notfallmaßnahmen bei hochgiftigen Stoffen enthält. Die dritte Möglichkeit besteht darin, täglich eine Überwachung der beruflichen Gefährdungen oder regelmäßige Tests durchzuführen. Wenn die Testergebnisse nicht den Anforderungen der nationalen Arbeitsschutznormen entsprechen, müssen unverzüglich geeignete Abhilfemaßnahmen ergriffen werden. Wenn die Anforderungen der nationalen Arbeitsschutznormen nach der Sanierung immer noch nicht erfüllt sind, müssen die betreffenden Arbeiten eingestellt werden, bis die Anforderungen erfüllt sind, bevor der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. zwei Der „Marsch“ zur Verbesserung der Produktionsumgebung – Reduzierung der Belastung durch Gefahrenfaktoren Konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung der Produktionsumgebung, einschließlich der Produktionsarbeitsplätze oder angrenzender Bereiche, die sich negativ auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken können. Erstens: Einführung neuer Technologien, neuer Verfahren, neuer Materialien und neuer Geräte, die dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer dienen, und schrittweise Beseitigung und Ersetzung von Technologien, Verfahren, Materialien und Geräten, die berufliche Gefahren mit sich bringen. Zweitens werden wir weiterhin Maßnahmen zum Schutz vor Gefahren am Arbeitsplatz fördern, wie etwa Belüftungsgeräte, Staubabscheider, Schallschutzkabinen, Stoßdämpfer usw., um die Konzentration oder Intensität schädlicher Substanzen am Arbeitsplatz zu verringern. Drittens werden hinsichtlich der Produktionsprozesse und der Anlagenanordnung Maßnahmen wie Gebäudetrennwände und Schutzeinrichtungen ergriffen, um gefährliche von ungefährlichen Vorgängen zu trennen und so die Auswirkungen von in angrenzenden Bereichen entstehenden Berufsgefahren auf die Arbeitnehmer zu vermeiden. Viertens sollte bei der Inspektion und Wartung der Geräte die vorbeugende Wartung im Mittelpunkt stehen und versteckte Gefahren sollten erkannt und kontrolliert werden. Realisieren Sie schrittweise eine Echtzeitüberwachung und dynamische Steuerung der Betriebsbedingungen der Geräte und verbessern Sie den Wartungsgrad der Geräte. Fünftens: Zur Vorbeugung gegen chemische Schadfaktoren müssen neben der Berücksichtigung der Inhalation über die Atemwege auch die Gefahren umfassend berücksichtigt werden, die durch die vielfältigen Aufnahmewege über die Haut und den Verdauungstrakt entstehen. Durch die Einrichtung von Umkleideräumen, Baderäumen, Trinkwasseranlagen, Speisesälen, Ruheräumen etc., die den hygienischen Anforderungen entsprechen, können die umfassenden Gefährdungen durch vielfältige Kontaktwege weiter reduziert werden. drei Leitmotiv zur Optimierung der Arbeitsbedingungen: Reduzierung der arbeitsbedingten Erkrankungen Analysieren und verbessern Sie Arbeitsmittel und -geräte rational aus ergonomischer Sicht, um für eine angemessene Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung am Arbeitsplatz zu sorgen. Für manuelle Handhabungsvorgänge müssen Arbeitgeber Kräne, hydraulische Aufzüge, Hebebühnen, Förderbänder, Wagen und andere mechanische Geräte zum Transport schwerer Gegenstände bereitstellen. Sie müssen außerdem in Betracht ziehen, häufig verwendete Materialien und Werkzeuge an Stellen zu platzieren, die für die Arbeiter leicht zugänglich sind. Für Präzisionsoperationen muss die Einheit Handstützvorrichtungen bereitstellen. bei sitzender Arbeit sollte die Höhe der Werkbank etwa der Höhe des Ellenbogengelenks entsprechen; Bei Arbeiten im Stehen sollte die Höhe der Hand etwas unterhalb der Höhe des Ellenbogengelenks liegen. Es empfiehlt sich, eine verstellbare Werkbank zu verwenden oder diese mit einer verstellbaren Fußstütze etc. auszustatten; Bei hockenden Tätigkeiten ist an der Arbeitsstelle, an der in die Hocke gegangen werden muss, ein Kissen entsprechender Höhe bereitzuhalten oder mitzuführen. Autor: Cai Liangong Wenna, Institut für Prävention und Behandlung von Berufskrankheiten der Provinz Hunan Rückblick: Experten aus der National Health Science Expert Database Sun Xin, Institut für Arbeitsmedizin und Giftkontrolle, Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention |
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