Zehn Gewohnheiten zur Vorbeugung von Demenz

Zehn Gewohnheiten zur Vorbeugung von Demenz

Wie können wir verhindern, dass uns das Alter unsere Erinnerungen nimmt? Ein Artikel schlägt 10 Methoden zum Gehirntraining vor, um Gedächtnisverlust und kognitiven Abbau vorzubeugen.

1. Körperliche Aktivität

Sport kann die Durchblutung des Gehirns fördern, das Risiko für Schlaganfall, Diabetes, Bluthochdruck usw. senken und auch Entzündungen reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, ein um 17 % geringeres Demenzrisiko haben als Menschen, die keinen Sport treiben.

2. Partneraktivitäten

Gemeinsames Training mit einem Partner kann sowohl körperliche Betätigung als auch soziale Interaktion ermöglichen und so die Aktivität des gesamten Gehirns fördern.

3. Soziale Interaktion

Der Kontakt mit anderen ist gut für Ihr Gehirn. Wenn ein persönliches Treffen nicht möglich ist, ist auch ein Telefonat gut.

4. Berechnung lesen

Studien haben gezeigt, dass sich die Gehirnleistung älterer Menschen nach sechs Monaten verbessert, wenn sie täglich etwas rechnen und lesen.

5. Lernen Sie eine Sprache

Wenn Sie mehr als eine Sprache beherrschen, können Sie mit mehr Menschen in Kontakt treten und die Welt auf mehr Arten verstehen.

6. Puzzlespiele

Zahlenspiele, Kreuzworträtsel und Puzzles sind allesamt eine gute Wahl.

7. Spielen Sie ein Musikinstrument

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die im Alter von 60 Jahren oder älter mit dem Klavierunterricht beginnen, sechs Monate später bei Tests zum episodischen Gedächtnis bessere Ergebnisse erzielen als Menschen, die kein Klavier gelernt haben.

8. Meditieren

Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder leichter Alzheimer-Krankheit, die sechs Monate lang täglich 30 Minuten meditierten, eine langsamere Degeneration wichtiger Gehirnbereiche auftrat als bei Menschen, die nicht meditierten.

9. Sensorische Stimulation

Im Alltag kann man in der Küche mehr anfassen, riechen und hören. Untersuchungen zeigen, dass die Interaktion der Sinne das Gedächtnis fördert.

10. Schlafen Sie gut

Forschungsanalysen zeigen, dass Schlaf das Gedächtnis verbessert, den Stoffwechsel reguliert und geistige Ermüdung verringert. Der menschliche Körper ist ein organisches Ganzes und die Beachtung der allgemeinen Gesundheit trägt besser zur Gesundheit des Gehirns bei.

Quelle: Referenznachrichten

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