Zu den häufig verwendeten Methoden der Brustuntersuchung gehören visuelle Inspektion, Palpation, Ultraschalluntersuchung, Mammographie, MRT (Magnetresonanztomographie), Punktionsbiopsie der Läsion usw.; Die Duktoskopie (FDS) ist die neueste Methode zur Untersuchung von Läsionen der Brustmilchgänge. 1. Inspektion und Palpation Am besten geschieht dies 3–7 Tage nach dem Ende der Menstruation. Sie können dies selbst tun oder einen Spezialisten darum bitten, die Größe beider Brüste, das Aussehen und die Elastizität der Haut zu untersuchen, festzustellen, ob Knoten vorhanden sind, ob Ausfluss aus den Brustwarzen auftritt, ob vergrößerte Lymphknoten in den Achselhöhlen vorhanden sind usw. 2. Molybdän-Zielfotografie Die Mammographie ist das einzige Verfahren zur Brustkrebsvorsorge, das nachweislich die Sterblichkeitsrate senkt. Es bietet gewisse Vorteile bei der Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Läsionen und bei der Früherkennung von Brustkrebs. Damit kann Brustkrebs mit Verkalkung als Hauptmanifestation erkannt werden, bei dem es sich häufig um frühen Brustkrebs, insbesondere DCIS (duktales Carcinoma in situ), handelt. Mithilfe einer Brustmammographie können Verkalkungen präzise erkannt und beschrieben sowie asymptomatische oder nicht fühlbare Brustläsionen diagnostiziert werden. Es eignet sich besonders für Personen mit Brustatrophie, weniger Drüsen oder Fettdrüsen, eignet sich jedoch nicht gut zur Darstellung dichter Drüsen (Drüsendichte > 70 %) bei jungen Frauen. 3. Ultraschalluntersuchung Die am häufigsten angewandte und besonders zuverlässige Brustuntersuchung. komfortabel! Schnell! Nicht-invasiv! Kann oft wiederholt werden! Es verfügt über eine hohe Genauigkeit bei der Diagnose verschiedener Brusterkrankungen wie Brusthyperplasie, akuter und chronischer Mastitis, gutartiger und bösartiger Brustknoten usw. Darüber hinaus ist die Ultraschalluntersuchung für alle Drüsentypen geeignet, einschließlich dichter Drüsen (Drüsendichte > 70 %) bei jungen Frauen. 4. MRT (Magnetresonanztomographie) Es ermöglicht die schnelle Erstellung hochpräziser Bilder der inneren Struktur der Brust und eignet sich besser für die Untersuchung mehrerer kleiner Läsionen in der Brust, tiefer Läsionen nahe der Brustwand und für Patientinnen mit implantierten Prothesen. Wenn Ultraschall und Brustmammographie einen starken Verdacht auf Läsionen erwecken, kann daher eine weitere MRT-Untersuchung durchgeführt werden. 5. Biopsie der Läsion Wenn der Verdacht auf eine bösartige Brustveränderung besteht, kann eine Punktionsbiopsie durchgeführt werden. Es handelt sich um eine minimalinvasive Untersuchung und den „Goldstandard“ zur Diagnose von Brustkrebs. 6. Brustduktoskopie (FDS) FDS ist die neueste Untersuchungsmethode für intraduktale Läsionen und bietet eine neue zusätzliche Diagnose- und Behandlungsmethode für Patienten mit Brustwarzenausfluss. FDS zeichnet sich durch eine einfache Bedienung, minimale Invasivität und direkte Beobachtung von Läsionen aus, wodurch das Problem der Diagnose der Ursache von Brustwarzenausfluss grundsätzlich gelöst wird. |
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