Wie heißt es so schön: Krankheiten kommen aus dem Mund Orale und parodontale Probleme, direkt oder indirekt Bezogen auf die Gesundheit des gesamten Körpers Laut dem vierten nationalen epidemiologischen Erhebungsbericht zur Mundgesundheit aus dem Jahr 2017 ist die parodontale Gesundheit von Erwachsenen in China noch immer nicht rosig. - Die Erkennungsrate von Zahnfleischbluten in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen lag bei 87,4 % und die Erkennungsrate von Zahnstein bei 96,7 % - Die Erkennungsrate von Zahnfleischbluten bei Menschen im Alter von 55 bis 64 Jahren betrug 88,4 % und die Erkennungsrate von Zahnstein lag bei 96,4 % - Die Erkennungsrate von Zahnfleischbluten bei Menschen im Alter von 65 bis 74 Jahren betrug 82,6 % und die Erkennungsrate von Zahnstein lag bei 90,3 % Zahnfleischbluten und Zahnsteinbildung stehen in engem Zusammenhang mit Zahnerkrankungen. Wenn bei Ihnen folgende Symptome auftreten , leiden Sie wahrscheinlich an einer Parodontitis: Laut der National Oral Health Epidemiological Survey sind Parodontitis (einschließlich Gingivitis und Parodontitis) eine der häufigsten Erkrankungen, die die Mundgesundheit der chinesischen Bevölkerung gefährden. Es wurde auch nachgewiesen, dass Parodontitis mit der kardiovaskulären und zerebrovaskulären Gesundheit zusammenhängt. Was genau ist Parodontitis? Welche Gefahren bestehen für die Herz-Kreislauf-Gesundheit? Was Ärzte am West China Hospital of Stomatology der Sichuan University sagen ▽ Parodontitis ist eine entzündliche und zerstörerische Erkrankung des Zahnfleisches, des Alveolarknochens usw., die durch Zahnbelagbakterien verursacht wird. Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende orale Erkrankung, die in der Bevölkerung keine Seltenheit ist und in China die häufigste Ursache für Zahnverlust bei Erwachsenen darstellt. Warum führt Parodontitis dazu, dass sich Zähne lockern und ausfallen? Nehmen wir ein Beispiel: Wenn wir die Zahnwurzel als Baumwurzel betrachten, ist das parodontale Gewebe genauso wichtig wie der Boden, der den Baum umgibt. Die Zerstörung des Zahnbettgewebes durch Parodontitis ist vergleichbar mit dem Verlust der Erde, die den Bäumen Nahrung gibt. Parodontitis schädigt nicht nur Weichgewebe wie das Zahnfleisch, sondern verursacht auch einen Verlust des Knochengewebes um die Zähne herum, was zu retrograder Pulpitis, lockeren Zähnen, Zahnverlust usw. führt. Insbesondere wenn die menschliche Immunfunktion geschwächt ist, ist das Herz anfälliger für parodontale Krankheitserreger. In dem gemeinsam von der European Federation of Periodontology (EFP) und der World Heart Federation (WHF) erstellten und 2019 im Journal of Clinical Periodontology veröffentlichten Konsensbericht heißt es: „Vorhandene epidemiologische Erkenntnisse zeigen, dass ein wichtiger Zusammenhang zwischen Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht.“ Einige epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Parodontitis ein deutlich erhöhtes Risiko haben, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Vorhofflimmern zu erkranken. Gemeinsam von der Chinese Dental Disease Prevention and Control Genetic Society und der Chinese Stomatological Association veröffentlichte Daten zeigen, dass Menschen mit Parodontitis 1,5-mal häufiger an einer koronaren Herzkrankheit erkranken als Menschen mit normalen Parodontitis-Erkrankungen. Ihr Schlaganfallrisiko ist 2,1-mal höher als bei Menschen mit normalen Parodontitis-Erkrankungen. Welche Auswirkungen hat eine Parodontitis auf den gesamten Körper? Zunächst sollte jeder wissen: Die Gesamtfläche der Mikroulkusinfektion in der Zahnfleischtasche eines Patienten mit schwerer Parodontitis entspricht ungefähr der Größe der Handfläche eines Erwachsenen (ca. 72 cm²). Essen und Zähneputzen können die Bildung von parodontal pathogenen Bakterien und deren toxischen Produkten stimulieren, so dass diese über die Infektionsoberfläche der Mikrogeschwüre in der Zahnfleischtasche in den Blutkreislauf gelangen und dann andere, entferntere Organe im Körper (wie etwa das Herz) erreichen und dort Infektionen unterschiedlichen Schweregrades verursachen. Darüber hinaus führt eine langfristige Parodontitis dazu, dass sich unser Körper in einem Zustand chronischer Entzündung befindet. Der langfristige Anstieg von Entzündungsfaktoren im Blutkreislauf fördert krankhafte Veränderungen am Herzen. Daher ist das Zahnbettgewebe nicht nur für die Stabilität der Zähne und die Gesundheit der Mundhöhle von großer Bedeutung, sondern auch für die Gesundheit aller Organe im Körper „verantwortlich“! Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist darauf hin, dass orale Erkrankungen wie bösartige Tumore, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Parodontitis die „drei Hauptkrankheiten“ sind, die die menschliche Gesundheit gefährden und deren Prävention und Behandlung im Mittelpunkt stehen müssen. Im Weißbuch der World Dental Federation (FDI) wurde darauf hingewiesen, dass Parodontitis eng mit einer Reihe systemischer Erkrankungen zusammenhängt. Herdinfektionen und Entzündungsreaktionen sind wichtige Grundlagen für den Zusammenhang zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen. Eine schwere Parodontitis hat schwerwiegende Auswirkungen auf sozioökonomische Aspekte. Die weltweite Belastung durch Parodontitis beträgt jährlich etwa 54 Milliarden US-Dollar. Zu diesem Zweck hat die FDI im Jahr 2017 die World Periodontal Health Campaign (GPHP) ins Leben gerufen, die weltweit auf Parodontitis aufmerksam macht und für deren Prävention und Eindämmung eintritt. Daher sollte jeder versuchen, seine Mundpflege zu verbessern, bevor Parodontitis oder Karies auftritt, um das Risiko oral bedingter Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu minimieren. ▽ Aktive Reinigung Denken Sie daran, sich morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen die Zähne zu putzen. Es wird empfohlen, die Zähne jedes Mal länger als 3 Minuten zu putzen und möglichst warmes Wasser zum Zähneputzen zu verwenden. Besonders das Spülen des Mundes und Zähneputzen 30 Minuten nach dem Essen ist sehr wirksam bei der Vorbeugung von Karies. Putzen Sie Ihre Zähne richtig Die modifizierte Bass-Putzmethode, auch als horizontal vibrierende Putzmethode bekannt, ist eine weithin empfohlene Art des Zähneputzens. Bürsten bedeutet sanftes Wischen. Das Beherrschen dieser Putzmethode kann dabei helfen, Zahnbelag auf allen Zahnoberflächen zu entfernen und kann auch Zahnbelag im Zahnhals und in der Zahnfleischfurche effektiv beseitigen: Zweitens: Wenn Sie beim täglichen Zähneputzen Zahnseide oder Interdentalbürsten verwenden, um die Zahnzwischenräume zu reinigen, können Sie das Ziel einer gründlichen Zahnreinigung erreichen. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf Wenn bei Ihnen klinische Symptome wie Bluten beim Zähneputzen, Bluten beim Beißen auf harte Gegenstände, lockere Zähne, Unfähigkeit, auf Dinge zu beißen, Abszesse am Zahnfleisch, Mundgeruch usw. auftreten, müssen Sie sofort einen professionellen Parodontologen aufsuchen, der eine Diagnose stellt und einen individuellen Behandlungsplan erstellt. Regelmäßige Inspektion Besonderer Hinweis: Eine Parodontitis kann nicht vollständig geheilt werden und erfordert regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Betreuung im Krankenhaus, um die Parodontitis in einem stabilen Zustand unter Kontrolle zu halten. Die Häufigkeit der Nachuntersuchungen wird nach der Untersuchung von Ihrem Parodontologen festgelegt. Auch Menschen ohne Parodontitis benötigen regelmäßige Kontrolluntersuchungen, insbesondere Menschen mit Herzproblemen. Schließlich fügen sich Tausende von Wörtern zu einem Satz zusammen: Beugen Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, indem Sie Ihre Mundhöhle pflegen Wenn Sie diesen Artikel hilfreich finden, teilen Sie ihn bitte! Wenn Sie Fragen zur Zahnmedizin haben, hinterlassen Sie gerne einen Kommentar! |
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