Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort: „Einen schlanken Körper im Alter kann man mit Geld nicht kaufen“! Generell gilt: Je dünner ältere Menschen sind, desto gesünder sind sie. Viele ältere Menschen glauben, dass Daher achte ich normalerweise auf meine Ernährung. Ich traue mich nicht, Eier zu essen oder mehr Fleisch als nötig, aus Angst, dass ich nicht abnehme, wenn ich zu viel esse. Sie gaben diesem Satz sogar eine neue Bedeutung: Solange Sie Ihr Gewicht kontrollieren, verschwinden chronische Krankheiten wie Bluthochdruck, hohe Blutfette und Diabetes. Äh, das ist zu willkürlich und unwissenschaftlich! Dünn im Alter bedeutet nicht, gesund zu sein! Wir alle wissen, dass es ungesund ist, dick zu sein. Fettleibigkeit steht in engem Zusammenhang mit vielen chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes. Aber je dünner Sie sind, desto gesünder sind Sie! Viele ältere Menschen fühlen sich müde, erschöpft und verlieren Gewicht. Sie gehen ins Krankenhaus und lassen alle Tests durchführen, aber die Ergebnisse zeigen nichts offensichtlich Abnormales. Tatsächlich litt ich am asthenischen Syndrom. Dieser stille Gesundheitskiller betrifft insbesondere dünne, ältere Menschen. Professor Fried von der Johns Hopkins University School of Medicine schlug die Diagnosekriterien für das Frailty-Syndrom durch die Kombination mehrerer leicht messbarer Faktoren vor: Wenn drei oder mehr der fünf Indikatoren Gewichtsverlust, Müdigkeit, verringerte Griffstärke, langsamere Gehgeschwindigkeit und verringerte körperliche Aktivität gleichzeitig auftreten, wird die Person als gebrechlich eingestuft. Wenn 1–2 dieser Indikatoren erfüllt sind, handelt es sich um das Frühstadium des Frailty-Syndroms. Was ist das Frailty-Syndrom? Unter dem Frailty-Syndrom versteht man eine Reihe von Problemen wie Komplikationen, unerwünschte Ereignisse und plötzliche Erkrankungen, die bei älteren Menschen aufgrund der Schwächung der physiologischen Reservefunktionen des Körpers und einer Funktionsstörung mehrerer Systeme bei Einwirkung äußerer Reize auftreten. Ältere Menschen mit Frailty-Syndrom reagieren oft stark auf geringfügige äußere Reize (wie neue Medikamente, kleinere Infektionen, minimalinvasive Operationen usw.) und zeigen Symptome, die nicht mit dem Grad der Stimulation übereinstimmen, wie beispielsweise: · Die Lebensfähigkeit verändert sich plötzlich von der Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, hin zur Notwendigkeit, sich auf andere zu verlassen; Die Fähigkeit, sich von flexibel zu steif zu bewegen – das Risiko eines Rückgangs der täglichen Aktivitäten ist bei Patienten mit Frailty-Syndrom 2,05-mal so hoch wie bei Patienten ohne die Krankheit; · Änderung der Körperhaltung vom normalen Gleichgewicht zur Sturzgefahr; · Klares Denken wird verwirrt. Bei der klinischen Behandlung verlängert das Frailty-Syndrom die Krankenhausaufenthaltsdauer älterer Patienten erheblich. erhöhen die Häufigkeit und Mortalität postoperativer Komplikationen. Das Sterberisiko älterer Menschen mit Frailty-Syndrom ist 2,34-mal so hoch wie bei Menschen ohne diese Krankheit. und gleichzeitig beeinträchtigt es die Fähigkeit zur Genesung nach der Operation. Kurz gesagt: Sobald bei Ihnen die Krankheit diagnostiziert wurde, steigt die Häufigkeit einer Reihe von Nebenwirkungen im späteren Stadium erheblich an. Obwohl zu dünnes Körpergewicht nicht zwangsläufig zum Gebrechlichkeitssyndrom führt, kann Untergewicht bei älteren Menschen zu Unterernährung und Anämie führen, was wiederum Osteoporose und Knochenbrüche zur Folge haben kann. Darüber hinaus kann es zu einer Verringerung der körpereigenen Abwehrkräfte und einem erhöhten Infektionsrisiko kommen. Kurz gesagt: „Schlank bleiben im Alter ist viel wert“ ist keine gute Idee! Frühzeitiges Eingreifen kann wirksam Beim Frailty-Syndrom sind aktive Prävention und Behandlung wichtig! Insbesondere in der frühen „Fensterperiode“ kann es effektiv rückgängig gemacht werden. Wie geht das konkret? ● Wissenschaftliche Rehabilitationsübungen Ältere Menschen können unter ärztlicher Anleitung ein entsprechendes Ausdauer- und Krafttraining durchführen. Bedenken Sie: Nur individuell abgestimmte und individuell angepasste Bewegungsempfehlungen können dem Frailty-Syndrom wirksam vorbeugen. Nahrungsergänzungsmittel Ältere Menschen sollten ausreichend hochwertiges Eiweiß zu sich nehmen, beispielsweise durch Fisch, mageres Fleisch, Geflügel, Eier usw. Auch andere essentielle Aminosäuremischungen mit viel Leucin können schwächende Zustände lindern. Darüber hinaus können Sie unter ärztlicher Anleitung entsprechende Vitaminpräparate wie Vitamin D, C, E etc. einnehmen. ● Hormonergänzung Bei älteren Männern mit Hypogonadismus kann eine entsprechende Testosteronergänzung in Kombination mit körperlicher Betätigung das Frailty-Syndrom deutlich verbessern. ● Management der Polypharmazie Ältere Menschen mit Frailty-Syndrom leiden häufig an mehreren Erkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes, kognitiven Störungen usw. Diese älteren Menschen nehmen häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein. Auch zur Vorbeugung und Behandlung des Frailty-Syndroms ist ein sinnvolles Medikamentenmanagement besonders wichtig. Denken Sie daran: Zu dick oder zu dünn zu sein ist nicht gut. Ein gesundes Gewicht zu halten ist ein kluger Schachzug |
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