Das Zusammenleben mit COVID-19 muss auf einem Verständnis der Krankheit und nicht auf deren Ignoranz beruhen. Geschrieben von Zhou Yebin Am 25. Dezember gab die Nationale Gesundheitskommission eine Erklärung heraus: „Von nun an werden keine täglichen Informationen zur Epidemie mehr veröffentlicht.“ Da groß angelegte Nukleinsäuretests nicht mehr durchgeführt werden, kann die Zahl der bestätigten Fälle, die von den Behörden gemeldet werden und auf Nukleinsäuretests beruhen, nicht mehr die tatsächliche Infektionslage widerspiegeln. Bei immer mehr Menschen erfolgt die Diagnose durch Antigen-Selbsttests. Viele Menschen haben Symptome, verfügen jedoch nicht über die Antigen-Testkits, um sich testen zu lassen. Manche Leute sagen vielleicht, dass die meisten Infizierten nur leichte oder gar keine Symptome aufweisen, sodass man, egal ob man getestet wird oder nicht, trotzdem Erkältungsmittel nehmen muss. Macht es also überhaupt Sinn, auf das Virus zu testen? Manche Menschen glauben, dass „Öffnung bedeutet, sich hinzulegen“ und dass „man sich über die Existenz des neuen Coronavirus keine Sorgen machen muss“. Aber das ist absolut nicht der Fall. Länder und Regionen, die vor China zahlreiche Maßnahmen zur Seuchenprävention ergriffen haben, führen weiterhin Tests und eine Seuchenüberwachung hinsichtlich des neuen Coronavirus durch. Auch mein Land kann von einigen ihrer erfolgreichen Vorgehensweisen lernen, um beim Verständnis der Entwicklung der Epidemie und der Formulierung gezielter Maßnahmen nicht passiv zu bleiben. 1 Das Zusammenleben mit dem Virus bedeutet nicht, seine Existenz zu ignorieren Obwohl die intrinsische Toxizität des derzeit vorherrschenden Omicron-Virusstamms schwächer ist als bei einigen früheren Virusstämmen und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Landes geimpft ist, zeigen viele Menschen nach einer Infektion tatsächlich nur leichte oder gar keine Symptome, sodass kein Grund zur Angst besteht. Dennoch darf die Bedrohung, die Omicron für Risikogruppen darstellt, nicht unterschätzt werden. Daten aus Hongkong zeigten, dass bei ungeimpften Menschen über 80 Jahren die Sterblichkeitsrate durch eine Omicron-Infektion immer noch bei 14,6 % lag, während die Sterblichkeitsrate nach der Verabreichung von drei Dosen des inaktivierten Impfstoffs immer noch bei 2 % lag[1]. Aus Sicht des Schutzes von Risikogruppen ist eine gute Überwachung der Infektionslage rund um das neue Coronavirus notwendig, um die Präventions- und Bekämpfungspläne gezielt anpassen zu können. Darüber hinaus ist die Übertragungsfähigkeit von Omicron so stark, dass in den Vereinigten Staaten, Singapur, Hongkong, Taiwan und anderen Orten innerhalb von zwei bis drei Monaten 20 bis 30 % der Bevölkerung in der ersten Welle von Omicron infiziert wurden. Diese Situation, in der sich innerhalb kurzer Zeit eine große Zahl von Menschen infiziert, wird sich auch auf den normalen Ablauf der Gesellschaft auswirken. Nun wurden viele medizinische Mitarbeiter im Land positiv getestet, bestehen aber trotzdem darauf, zur Arbeit zu gehen. Die notwendige Überwachung der Infektionslage wird es uns zudem ermöglichen, die notwendigen Vorbereitungen hinsichtlich der medizinischen Ressourcenverteilung, der sozialen Dienste und anderer Aspekte zu treffen. Darüber hinaus führt die Entwicklung der Epidemie dazu, dass sich das Virus ständig vermehrt und jede Virusreplikation mit einem Mutationsrisiko einhergeht. Heutzutage sind viele Menschen besorgt über das Risiko einer Sekundärinfektion. Generell ist das Risiko einer Sekundärinfektion innerhalb von drei Monaten sehr gering. Sobald jedoch ein neuer mutierter Stamm mit verbesserter Immunflucht auftritt, steigt das Risiko einer Sekundärinfektion erheblich an. Ohne Tests auf das neue Coronavirus ist es natürlich unmöglich, die Mutation des Virus zu entdecken, geschweige denn, vor potenziellen neuen mutierten Stämmen zu warnen und sie zu verhindern. 2 Die Anzahl der Nukleinsäuretests ist zurückgegangen. Wie ist der Verlauf der Epidemie zu beurteilen? In den vergangenen Jahren hat das Land groß angelegte Nukleinsäuretests durchgeführt, um nahezu jeden Infektionsfall aufzudecken und darüber hinaus die große Mehrheit der engen Kontakte zu identifizieren, sie zu isolieren und zu betreuen sowie die Übertragung zu unterbinden. Dieses Maß an Prävention und Kontrolle wird jedoch einen extrem hohen Personal- und Materialaufwand erfordern und mit der steigenden Zahl der Infektionen immer unhaltbarer werden. Da die Epidemie nun ausgebrochen ist, ist es uns unmöglich, mit Nukleinsäuretests jeden Infektionsfall festzustellen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Nukleinsäuretests nutzlos sind. Durch bestimmte Tests können wir weiterhin wichtige Erkenntnisse zum Seuchenverlauf liefern. Ein Nukleinsäuretest kann zwei Informationen liefern: Zum einen die Anzahl der positiven Fälle. Dadurch erhalten wir unmittelbare Informationen zur Infektionslage, die uns bisher allein im Fokus stand. Wenn jedoch eine bestimmte Menge an Nukleinsäuretests zusammengerechnet wird, können weitere Daten bereitgestellt werden: die „positive Nachweisrate“, also die Anzahl der positiv getesteten Personen. Wenn wir nur die gleiche Anzahl an Nukleinsäuretests durchführen, wird das Testvolumen umso geringer sein und die positive Nachweisrate umso höher sein, je schwerwiegender die Übertragung in der Gemeinschaft ist. Durch die Kombination der Anzahl positiver Fälle mit der positiven Nachweisrate können bestimmte Informationen zu epidemischen Trends bereitgestellt werden. Unzureichende Nukleinsäuretests sind in vielen Ländern seit langem ein Problem. Daher gibt es auch internationale Erfahrungen mit der Hinzurechnung positiver Nachweisraten zur Beurteilung der Übertragung in der Gemeinschaft. Beispielsweise kombiniert der von der US-amerikanischen CDC eingeführte Standard zur Bewertung des Community-Übertragungsstatus die Anzahl der Neuinfektionen mit der positiven Nachweisrate [2]: Kriterien der US-amerikanischen CDC für die Übertragung in der Gemeinschaft Die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Personen pro Woche wird mit der Nukleinsäure-positiven Nachweisrate kombiniert. Der Indikator, der einem höheren Übertragungsrisiko entspricht, gibt die Höhe des Übertragungsrisikos an. Obwohl routinemäßige Nukleinsäuretests eingestellt wurden, werden sie an speziellen Orten wie Krankenhäusern immer noch durchgeführt. Die Tests an diesen Orten können bis zu einem gewissen Grad als Stichprobenentnahme aus der örtlichen Bevölkerung angesehen werden. Durch die Einbeziehung der Positiverkennungsrate in die Epidemieanalyse kann ein genauerer Epidemietrend ermittelt werden. Natürlich könnten immer mehr Menschen auf Selbsttests mit Antigenen zurückgreifen. Diese Daten sind schwieriger zu erheben als die Nukleinsäuretests, die letztendlich im Labor durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang können wir auf Hongkong und Singapur verweisen, die ihren Einwohnern jeweils ein Online-Fenster zur Meldung positiver Antigentestergebnisse zur Verfügung stellen [3-4]. Obwohl diese Art der Selbstauskunft zwangsläufig zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Zahl der positiven Fälle führt, kann sie dennoch dabei helfen, den Verlauf der Epidemie einzuschätzen. Betrachten wir beispielsweise die Veränderungen der epidemischen Lage in Singapur seit 2022[5]: Veränderungen der Omicron-Epidemie in Singapur Obwohl die genaue Zahl der Fälle wahrscheinlich unterschätzt wird, weil viele Antigen-positive Fälle möglicherweise nicht gemeldet werden, spiegelt der Gesamttrend zumindest die Auswirkungen mehrerer verschiedener Omicron-Substämme wider. Solche Daten können den Gesundheitsbehörden dabei helfen, bessere Empfehlungen zur Epidemieprävention zu geben und der Öffentlichkeit ermöglichen, die aktuelle Lage der Epidemie zu verstehen und auf ihre persönliche Gesundheit zu achten. 3 Die Auswirkungen von COVID-19 können „hinter den Kulissen“ überwacht werden Nukleinsäuretests und Antigentests sind traditionelle Methoden zum Nachweis von COVID-19 und die Daten sind für jede einzelne getestete Person spezifisch. Auch wenn wir einen möglichst breiten Zugang zu Tests ermöglichen und möglichst viele Testergebnisse erfassen, wird es immer noch Situationen geben, in denen Menschen nicht getestet wurden oder ihre Antigen-Testergebnisse nicht hochgeladen haben. Da wir länger mit dem neuen Coronavirus koexistieren, könnte auch die Motivation der Menschen, sich testen zu lassen, abnehmen. Daher sollten neben diesen herkömmlichen Nachweismethoden auch einige Maßnahmen „hinter den Kulissen“ in Betracht gezogen werden, um die Vollständigkeit der Epidemieüberwachung zu gewährleisten. Ein erwähnenswerter Ansatz ist die Überwachung des neuen Coronavirus im häuslichen Abwasser. Die Vereinigten Staaten haben beispielsweise ein Nationales Abwasserüberwachungssystem (National Wastewater Surveillance System, NWSS) eingerichtet. Alle Regionen können am NWSS teilnehmen. Derzeit gibt es in den Vereinigten Staaten 1.304 Probenahmestellen zur Überwachung der COVID-19-Menge im Abwasser[6]. Das Prinzip des NWSS besteht darin, dass sich im häuslichen Abwasser von mit COVID-19 infizierten Personen eine bestimmte Menge COVID-19 befindet (es kann sich lediglich um tote Viren handeln, die nicht unbedingt ansteckend sind). Wenn das häusliche Abwasser einer Gemeinde in der entsprechenden Kläranlage gesammelt wird, können Proben entnommen und anschließend auf virales Genom getestet werden, um festzustellen, ob COVID-19 vorhanden ist, um welchen Stamm es sich handelt und wie viel Virus vorhanden ist [7]. Dies entspricht einer Überwachung der Seuchenlage der gesamten Gemeinde. Betrachtet man die aktuellen Testergebnisse des NWSS[6], so stellt man fest, dass viele Messstationen eine steigende Zahl lokaler Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnen. Dies ist gleichbedeutend damit, dem Gesundheitsamt zu sagen, dass ein Rückgang der persönlichen Tests nicht auf eine Verlangsamung der COVID-19-Epidemie zurückzuführen sei, sondern darauf, dass nicht genügend Tests zur Verfügung stünden. Ergebnisse der NWSS-COVID-19-Überwachung Wenn die Epidemie ein bestimmtes Stadium erreicht hat, werden wir möglicherweise mehr darauf achten, in welchem Ausmaß das Gesundheitssystem vom neuen Coronavirus betroffen ist, als nur auf die Zahl der Infektionsfälle selbst. In diesem Zusammenhang können wir auf den aktuellen COVID-19 Community Risk Index der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC [8] verweisen: CDC COVID-19-Risikoindikatoren für die Gemeinschaft Können diese Indikatoren Aufschluss darüber geben, wie viele neue COVID-19-Krankenhauseinweisungen es in Krankenhäusern gibt, wenn die Zahl der Neuerkrankungen steigt, und welcher Anteil der Betten mit COVID-19-Patienten belegt ist? Zusammengenommen können diese Daten die Auswirkungen der Krankheitslast der Epidemie auf die Gesellschaft besser widerspiegeln und auch den Druck auf das medizinische System in einer bestimmten Region widerspiegeln. 4 Überwachung von COVID-19-Mutationen ist entscheidend Nach der Koexistenz mit dem neuen Coronavirus erfordert die Erkennung des neuen Coronavirus nicht nur das Verständnis des epidemischen Verlaufs und des Drucks auf das medizinische System, sondern auch die Überwachung der Veränderungen des neuen Coronavirus selbst, d. h. der Entwicklung mutierter Stämme. In den drei Jahren seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie kam es zu großen Veränderungen im Verlauf der Epidemie und der Entstehung neuer mutierter Stämme. Ende 2020 beschleunigte das Auftreten der Alpha-Mutante die weltweite Verbreitung des neuen Coronavirus. im Sommer 2021 brachte das Auftreten von Delta einen neuen Höhepunkt der Epidemie; und Ende 2021 änderte das Auftauchen von Omicron den Verlauf der Epidemie. Obwohl das gesamte Jahr 2022 von der Omicron-Epidemie geprägt war, führten die Veränderungen verschiedener Unterstämme innerhalb von Omicron auch zu wiederholten Ausbrüchen in verschiedenen Regionen. Beispielsweise entsprechen bei den Veränderungen der Epidemie in Singapur, die wir zuvor gesehen haben, von BA.1 zu BA.5 und dann zu XBB, die drei Spitzen drei Omicron-Unterstämmen. Die Immunfluchtfähigkeiten dieser drei Unterstämme nehmen ständig zu. BA.5 kann BA.1 immun entkommen und XBB kann BA.5 bis zu einem gewissen Grad entkommen. Dieser Unterschied in der Immunflucht führt zum Aufstieg des nächsten Omicron-Unterstamms, nachdem die vorherige Omicron-Unterstamm-Epidemie zu Ende geht. Man kann sagen, dass das Verständnis der Evolution der neuen mutierten Coronavirus-Stämme während der Epidemie für uns äußerst wichtig ist, um den Verlauf der Epidemie vorhersagen zu können. Die schnellen Veränderungen im Omicron-Unterstamm machen eine rechtzeitige Überwachung des viralen Genoms noch wichtiger. In den Vereinigten Staaten beispielsweise hat sich der Mainstream-Substamm von Omicron in diesem Jahr fast alle 3-4 Monate geändert, was deutlich schneller ist als im vorherigen Zeitraum, als Alpha Delta ein halbes Jahr lang den Mainstream dominierte[9]: Abbildung: Entwicklung der gängigen Coronavirus-Stämme in den Vereinigten Staaten Daher müssen wir auf der Grundlage der Erkennung des neuen Coronavirus auch Testproben entnehmen und eine Probengröße auswählen, die ausreicht, um die aktuelle Epidemiesituation an verschiedenen Orten darzustellen, um eine vollständige Genomsequenzierung des Virus durchzuführen und den Virusstamm zu identifizieren. Mit der Ausbreitung der heimischen Epidemie wird die Verfolgung des Virusgenoms immer wichtiger. Denn es geht auch um die Bestätigung der Wirksamkeit von Impfstoffen und Therapeutika. Die im Ausland immer häufiger vorkommenden Virusstämme BQ.1 und XBB haben alle auf dem Markt erhältlichen monoklonalen Antikörpermedikamente unwirksam gemacht. Dies zeigt deutlich, dass die Kenntnis der derzeit vorherrschenden Virusstämme in direktem Zusammenhang mit der Wahl der Therapeutika steht. Auf der Pressekonferenz des Gemeinsamen Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats am 20. Dezember erklärten Experten der CDC, dass China dabei sei, eine nationale Genomdatenbank zum neuen Coronavirus einzurichten. Gemäß dem „Arbeitsplan zur Überwachung neuer Coronavirus-Varianten in der chinesischen Bevölkerung“ muss jede Provinz drei Städte auswählen, jede Stadt ein Sentinel-Krankenhaus auswählen und jedes Sentinel-Krankenhaus muss pro Woche Proben von 15 ambulanten und Notfallpatienten, 10 schweren Fällen und allen Todesfällen zur Genomsequenzierung und -analyse sammeln. Die Sequenzierungsdaten müssen innerhalb einer Woche hochgeladen werden, um eine nationale Genomdatenbank zum neuen Coronavirus aufzubauen[10]. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, doch gemessen an der Menge der Tests ist er wahrscheinlich weit davon entfernt, repräsentativ für die tatsächlich im Land vorkommenden Virusstämme zu sein. Erstens konzentriert sich diese Stichprobenmethode auf die Zentralkrankenhäuser der Großstädte und kann kleine und mittelgroße Städte nicht repräsentieren, geschweige denn Kleinstädte und ländliche Gebiete. Zweitens werden, Todesfälle ausgenommen, in jedem Krankenhaus wöchentlich nur 25 Fälle sequenziert, und in einer Provinz nur 75 Fälle. Angesichts der landesweiten Epidemie ist dies ein sehr geringer Betrag. Heutzutage kursieren im Internet ständig Gerüchte über verschiedene mutierte Stämme. So ist beispielsweise die Virusvariante im Norden schwerwiegender als im Süden und es gibt sogar Spekulationen, dass manche Infektionen durch Delta verursacht werden. Durch ein umfassendes Virusgenommonitoring könnten auch solche Panik auslösenden Gerüchte vermieden werden. Der von den Vereinigten Staaten Anfang 2021 festgelegte Standard besteht darin, 5 % der bestätigten Fälle zu sequenzieren[11]. In Kalifornien wurden im September und Oktober 2022 15 % bzw. 13 % der COVID-19-Fälle sequenziert[12]. Da eine große Zahl von Infektionsfällen nicht gemeldet wird, können wir nur durch die Sequenzierung des gesamten Genoms eines größeren Anteils von Nukleinsäureproben genügend Daten gewinnen, um die tatsächliche epidemische Situation des aktuellen Virusstamms darzustellen. Das neue, von uns benötigte Coronavirus-Genommonitoring sollte nicht nur den Anteil der derzeit im Land verbreiteten verschiedenen Virusstämme widerspiegeln können, sondern auch eine gewisse Vorhersagefunktion haben. Betrachtet man die Veränderungen der neuen Coronavirus-Stämme in den USA, die von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC [13] zusammengefasst wurden, so stellt man fest, dass BQ.1 und BQ.1.1 derzeit den größten Anteil in den USA ausmachen, aber auch XBB nimmt zu und sein Anteil könnte in Zukunft weiter zunehmen. BA.1, das bisher den Mainstream dominierte, ist bereits eine Minderheit und wird weiter abnehmen. Gleichzeitig konnten BA.4.6 und BF.7 im Wettbewerb mit BQ.1 und BQ.1.1 keinen Vorteil erlangen. Diese Informationen werden uns dabei helfen, den zukünftigen Verlauf der Epidemie zu bestimmen und zu entscheiden, welche Medikamente möglicherweise nicht mehr wirksam sind. Veränderungen bei den Coronavirus-Stämmen in den USA Das Zusammenleben mit dem neuen Coronavirus ist nicht unsere eigene Entscheidung, sondern eine unvermeidliche Realität. Doch die Koexistenz bedeutet nicht, dass das neue Coronavirus keine Gefahr mehr für unsere Gesundheit darstellt. Schließlich hat die Pathogenität von Omicron lediglich abgenommen, es ist nicht zu einem Probiotikum geworden. Daher müssen wir das neue Coronavirus aus vielen Perspektiven – etwa um den Verlauf der Epidemie zu verstehen, entsprechende Präventions- und Kontrollpläne zu formulieren und es den Menschen zu ermöglichen, Entscheidungen zur Selbstprävention zu treffen – weiterhin überwachen und bei der Veröffentlichung relevanter Daten präziser sein. Angesichts der extrem schnellen Mutationsrate des neuen Coronavirus muss diese Art der Überwachung zudem eine gewisse „Tiefe“ aufweisen, um Veränderungen im Virusstamm rechtzeitig erkennen zu können. Kurz gesagt: Das Zusammenleben mit COVID-19 basiert darauf, die Krankheit zu verstehen, statt sie zu ignorieren. Eine kontinuierliche und wirksame Überwachung von COVID-19 ist der Eckpfeiler dieses Verständnisses. Verweise [1] https://www.covidvaccine.gov.hk/pdf/death_analysis.pdf [2] https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/science/science-briefs/indicators-monitoring-community-levels.html [3] https://www.chp.gov.hk/ratp/# [4] https://www.sync.gov.sg/ [5] https://www.moh.gov.sg/covid-19/statistics [6] https://covid.cdc.gov/covid-data-tracker/#wastewater-surveillance [7] https://www.cdc.gov/healthywater/surveillance/wastewater-surveillance/wastewater-surveillance.html#how-wastewater-surveillance-works [8] https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/science/science-briefs/indicators-monitoring-community-levels.html [9] https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/07-COVID-Swanson-508.pdf [10] http://wsjkw.hebei.gov.cn/html/zwyw/20221221/392832.html [11] https://www.science.org/content/article/us-rushes-fill-void-viral-sequencing-worrisome-coronavirus-variants-spread [12] https://www.cdph.ca.gov/Programs/CID/DCDC/Pages/COVID-19/COVID-Variants.aspx [13] https://covid.cdc.gov/covid-data-tracker/#variant-proportions Produziert von: Science Popularization China Besondere Tipps 1. Gehen Sie zur „Featured Column“ unten im Menü des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“, um eine Reihe populärwissenschaftlicher Artikel zu verschiedenen Themen zu lesen. 2. „Fanpu“ bietet die Funktion, Artikel nach Monat zu suchen. Folgen Sie dem offiziellen Account und antworten Sie mit der vierstelligen Jahreszahl + Monat, also etwa „1903“, um den Artikelindex für März 2019 zu erhalten, usw. Copyright-Erklärung: Einzelpersonen können diesen Artikel gerne weiterleiten, es ist jedoch keinem Medium und keiner Organisation gestattet, ihn ohne Genehmigung nachzudrucken oder Auszüge daraus zu verwenden. Für eine Nachdruckgenehmigung wenden Sie sich bitte an den Backstage-Bereich des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“. |
Wichtige Punkte zum Gießen von Topf-Hibiskus Unte...
Kristall ist im Leben sehr beliebt und es gibt ih...
Buchweizennudeln sind im modernen Leben sehr verb...
Bewässerungsprinzipien für goldene Murmeln im Som...
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es in...
Um sicherzustellen, dass das Erlernen von Gesundh...
Viele Menschen schlafen gern auf Matratzen aus Ko...
Achten Sie auf das Leben älterer Menschen und sch...
Die Spot-Throat-Azalee ist eine spezielle Azaleen...
Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die dur...
Omega 3 ist in der Tat in letzter Zeit ein sehr b...
Kidneybohnen sind ein sehr verbreitetes Bohnennah...
Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Alte...
Im Herbst treten häufig Mundgeschwüre auf. Es gib...
Nori ist wie Kelp ein Meeresfrüchteprodukt mit ho...