Digitimes Research: Im dritten Quartal 2013 wurden 33,8 Millionen iPhones ausgeliefert, ein Anstieg von 25,7 % im Vergleich zum Vorjahr.

In den vergangenen zwei Jahren haben die Smartphones von Samsung dem iPhone viel Aufmerksamkeit gestohlen, die Zahl der iPhone-Auslieferungen ist jedoch weiterhin gestiegen.

Einem aktuellen Forschungsbericht von Digitimes Research zufolge wurden im dritten Quartal dieses Jahres insgesamt 33,8 Millionen iPhone-Telefone, darunter 5s, 5c und 4s, ausgeliefert. Dies entspricht einem Anstieg von 25,7 % gegenüber 2012.

Der Bericht besagt, dass das Auslieferungsvolumen des iPhone 5c aufgrund seiner geringen Kosteneffizienz und der unklaren Positionierung weitaus geringer war als das des iPhone 5s, was Apple auch dazu veranlasste, die Lagerbestände alter iPhones in Schwellenländern durch Preissenkungen abzubauen. Im dritten Quartal dieses Jahres fiel der Einzelhandelspreis des iPhone auf 577,2 US-Dollar und erreichte damit einen historischen Tiefstand, was direkt zu einem Umsatzrückgang führte und die Bruttogewinnspanne der Händler beeinträchtigte.

Derzeit sind die Aussichten von Apple auf dem chinesischen Festland weitgehend optimistisch. Insbesondere steht Apple kurz vor einer Kooperation mit China Mobile, die sich mit Sicherheit positiv auf die Förderung des iPhone-Absatzes auswirken wird. Schließlich beträgt der Marktanteil von China Mobile als weltweit größtem Telekommunikationsanbieter in China ganze 70 Prozent.

Darüber hinaus nehmen auch die iPhone-Lieferungen von Apple auf dem japanischen Markt stetig zu. Erwähnenswert ist, dass Apple auch mit NTT DoCoMo, Japans größtem Telekommunikationsunternehmen, zusammenarbeiten wird, um den japanischen Markt weiter auszubauen.