Die Temperatur in Tianjin ist in den letzten Tagen stark gesunken. Neben dem unangenehmen Gefühl „gefrorener Hände und Füße“ handelt es sich dabei häufig um eine Phase mit hoher Schlaganfallrate. Der „steile Temperaturabfall“ kann für ältere Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen und schwacher Konstitution als „Nebenwirkung“ bezeichnet werden. Warum Kälte einen Schlaganfall auslösen kann 1. Wenn sich der menschliche Körper in einer kalten Umgebung befindet, ziehen sich die peripheren Blutgefäße zusammen, der periphere Widerstand erhöht sich und der Blutdruck steigt, was zu einem Anstieg des Fibrins im Blut und der Blutviskosität führt und leicht zu Thrombosen führt. 2. Durch die Stimulation durch Kälte steigt die Hormonausschüttung des Körpers an, was zu einer Erhöhung der Gefäßspannung und des Blutdrucks führt und einen Schlaganfall zur Folge haben kann. 3. Durch die Stimulation durch Kälte wird die Blutversorgung des zerebralen Kollateralkreislaufs beeinträchtigt und kann seine Schutzfunktion nicht wirksam erfüllen, was das Auftreten eines zerebralen ischämischen Schlaganfalls leicht verschlimmern kann. Wie kann man dem wirksam vorbeugen? Durch eine frühzeitige Änderung ungesunder Lebensgewohnheiten und eine aktive Kontrolle dieser Risikofaktoren hofft man, Schlaganfälle verhindern oder verzögern zu können. Im Alltag sollten wir auf folgende Punkte besonders achten: 1. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Gesundheit Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck usw. sollten ihre Blutzucker- und Blutdruckwerte regelmäßig überwachen und in regelmäßigen Abständen und unter strikter Einhaltung der ärztlichen Anweisungen blutzucker- und blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. 2. Passen Sie Ihren Lebensstil an Die Fähigkeit zur Temperaturregulierung ist bei Menschen mittleren und höheren Alters nicht mehr so gut wie früher. Sie sollten den Wettervorhersagen mehr Beachtung schenken und je nach Wetterlage Kleidung an- oder ausziehen. Betreiben Sie weiterhin moderate Übungen, aber überanstrengen Sie Ihren Körper nicht. Schlafen Sie jeden Tag ausreichend. 3. Ernähren Sie sich gesund Essen Sie weniger fettige, salz- und zuckerreiche Lebensmittel und konsumieren Sie stattdessen gesunde, vitamin- und eiweißreiche Nahrungsmittel wie leicht gegartes Gemüse, mageres Fleisch, Sojaprodukte, Milchprodukte usw. Essen Sie saisonales Obst in Maßen. 4. Passen Sie Ihre Mentalität an und vermeiden Sie emotionale Aufregung Im Herbst und Winter neigen Menschen zu gedrückter Stimmung, Angstzuständen und Depressionen, was zu Panik, Albträumen und Schlaflosigkeit führen kann, was wiederum zu Blutdruckschwankungen führen kann. Achten Sie deshalb darauf, Ihre Stimmung positiv zu halten und Stimmungsschwankungen möglichst zu vermeiden. 5. Befolgen Sie den Rat des Arztes und nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Hyperglykämie sollten ihre Medikamente regelmäßig gemäß den Anweisungen des Arztes einnehmen. Anpassungen der Medikation müssen unter Anleitung eines Facharztes erfolgen. Erhöhen oder verringern Sie die Medikamentendosis nicht willkürlich und setzen Sie Medikamente nicht willkürlich ab. 6. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers. Wenn bei Ihnen Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl und Schwäche in den Gliedmaßen, Bewegungsstörungen, Aphasie usw. auftreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern. Tipps Nach einem Schlaganfall ist Zeit Leben. Die optimale Rettungszeit bei einem akuten ischämischen Schlaganfall beträgt 4,5 Stunden. Innerhalb des „goldenen Zeitfensters“ können die meisten Patienten durch eine Notfallbehandlung ihr Leben retten und die Wahrscheinlichkeit und Schwere einer Behinderung verringern. Um schnell festzustellen, ob ein Schlaganfall vorliegt, gibt es eine einfache und anschauliche Methode: Merken Sie sich den „Schlaganfall 120“: ●“1”: Schauen Sie sich das Gesicht mit der Nummer „1“ an, um zu sehen, ob es Asymmetrien oder schiefe Mundwinkel gibt ●„2“: Aktivieren Sie „2“ Arme. Heben Sie beide Arme gleichzeitig an und prüfen Sie, ob eine einseitige Schwäche vorliegt. ● "0": (Hören) Ob Sie undeutlich sprechen oder Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken Wenn die oben genannten Symptome ohne ersichtlichen Grund auftreten und der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht, rufen Sie sofort die Notrufnummer 120 an und überweisen Sie den Patienten schnellstmöglich zur Behandlung in ein Krankenhaus, das Schlaganfälle behandeln kann. Verpassen Sie nicht das „goldene Zeitfenster“. |
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