Autor: Rich Die Blumen sind jedes Jahr dieselben, aber die Menschen sind jedes Jahr anders. Im Handumdrehen beginnt ein neues Semester. Für viele Eltern ist die Rückkehr des „göttlichen Tieres“ in den Käfig ein Grund zum Feiern. Doch bevor die Schule offiziell beginnt, bereiten noch einige praktische Probleme Kopfzerbrechen, etwa: Sind die Hausaufgaben erledigt? Denn um voller Zuversicht ins neue Semester starten zu können, ist nicht nur eine gute Vorbereitung auf die Schulaufgaben notwendig, sondern es gibt auch viele kleine Dinge, auf die sich Eltern einstellen müssen. Nehmen wir Zahnerkrankungen als Beispiel. Sobald ein bestimmter Schweregrad erreicht ist, kann die Behandlung nicht mehr in ein oder zwei Behandlungssitzungen durchgeführt werden. Wenn also der akademische Druck zu Beginn des Schuljahres nicht so groß ist, warum nicht einen Blick auf die Zähne der „göttlichen Bestien“ werfen, um zu sehen, ob sie bereit sind? Vereinbaren Sie bei Bedarf frühzeitig einen Termin mit Ihrem Zahnarzt. Zahnprobleme der „göttlichen Bestien“ Die sogenannten Fabelwesen beziehen sich auf Kinder vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Lehrer und Eltern konzentrieren sich auf ihr Schulalter, während Zahnärzte sich auf ihr „zahnärztliches“ Alter konzentrieren. Mit dem sogenannten „Zahnalter“ ist hierbei nicht das Alter eines einzelnen Zahnes gemeint, sondern die Altersstufe des gesamten Gebisses. Vom Kindergarten bis zum Gymnasium durchläuft die Zahnentwicklung dieser „kleinen Biester“ drei Phasen: die Milchgebissphase (vor dem 6. Lebensjahr, Vorschulalter), die Wechselgebissphase (6 bis 12 Jahre, Schulalter) und die Dauergebissphase (12 bis 18 Jahre, Adoleszenz). In den oben genannten Stadien treten vor allem zwei Zahnprobleme auf: Karies und Kiefer- und Gesichtsdeformationen. 1. Karies Es ist unbestreitbar, dass Karies eine weit verbreitete Erkrankung bei Menschen aller Altersgruppen ist. Allerdings ist die Anfälligkeit für Karies bei Menschen unterschiedlicher Altersgruppen nicht gleich. Die Häufigkeit von Karies in Milchzähnen und bleibenden Zähnen liegt am höchsten im Alter zwischen 5 und 8 Jahren bzw. zwischen 12 und 15 Jahren. Die Vorbeugung von Karies kann für die „göttlichen Bestien“ als oberste Priorität bei der Vorbeugung von Zahnerkrankungen angesehen werden. Karies kann in dieser Zeit viele negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben: ① Die Kaufunktion der Zähne wird durch Karies beeinträchtigt, was die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen kann. 2. Der vorzeitige Verlust von Milchzähnen aufgrund schwerer Karies kann zu einer unzureichenden Kieferentwicklung oder einem erfolglosen Durchbruch der bleibenden Zähne führen und dadurch die Möglichkeit von Kiefer- und Gesichtsdeformationen erhöhen. 3 Der erste bleibende Backenzahn spielt eine wichtige Rolle im gesamten bleibenden Gebiss. Kommt es zu einer Pulpitis, einer apikalen Parodontitis oder gar zu einem Zahnverlust durch Karies, beeinträchtigt dies die Kaufunktion und die normale Okklusion zwischen Ober- und Unterzähnen. ④ Schwere Karies in Milchzähnen kann sogar systemische Erkrankungen verursachen. Für den Ausgang einer Karies sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung entscheidend. Indem die Entstehung von Karies so früh wie möglich gestoppt wird, kann einerseits mehr gesundes Zahngewebe erhalten werden. Andererseits kann dadurch eine weitere Schädigung des umliegenden Gewebes der erkrankten Region verhindert werden. Wenn sich die kariösen Läsionen auf das harte Zahngewebe beschränken, reicht einfaches Abschleifen und Füllen der Zähne aus. Wenn die Läsionen das Weichgewebe der Zähne – das Mark – betreffen, wird die Situation schwieriger. Zu diesem Zeitpunkt können zwei Zustände des Zahnmarks vorliegen: Einer ist eine reversible Entzündung, und nachdem die Markentzündung beseitigt ist, kann eine routinemäßige Füllung durchgeführt werden; Bei der anderen handelt es sich um eine irreversible Entzündung, die eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich macht. Im Vergleich zu Erwachsenen ist es für „göttliche Bestien“ schwieriger, eine Wurzelkanalbehandlung zu erhalten: 1 Göttliche Bestien neigen dazu, eine geringe Schmerztoleranz zu haben. Eine Wurzelkanalbehandlung gliedert sich üblicherweise in drei Schritte, nämlich Wurzelkanalaufbereitung, Wurzelkanaldesinfektion und Wurzelkanalfüllung. Diese drei Schritte können nicht gleichzeitig abgeschlossen werden. Wenn die Pulpaentzündung sogar das Gewebe rund um die Zahnwurzel befällt, ist es noch schwieriger, eine Wurzelkanalbehandlung in einem Durchgang abzuschließen. Ob die Wurzelkanalbehandlung erfolgreich abgeschlossen werden kann, wird für die Eltern zu einem Problem. 2. Die Zahnprobleme der kleinen Tiere sind komplizierter. Viele Menschen denken möglicherweise, dass die herauswachsenden Zähne voll entwickelte Zähne sind. Tatsächlich aber verläuft die Entwicklung der verschiedenen Zahnstrukturen nacheinander, das heißt, zuerst entwickelt sich die Krone und später die Wurzel. Wenn die Zähne durchbrechen, sind ihre Wurzeln noch nicht vollständig ausgebildet. Der Fachbegriff für diese Zähne lautet „junge bleibende Zähne“. Wenn bei diesem Zahntyp bereits eine Pulpaentzündung aufgetreten ist und sich in einem irreversiblen Zustand befindet, kann keine Wurzelkanalbehandlung direkt durchgeführt werden, sondern es muss zunächst eine Apexifikation durchgeführt werden. Mit anderen Worten: Es unterstützt die weitere Entwicklung der Zahnwurzeln, bis sich normale Zahnwurzeln gebildet haben. Eltern rechnen vielleicht nicht damit, dass sie eine Wurzelkanalbehandlung nicht selbst durchführen können. Bildquelle: Referenz 1 2 Dentofaziale Deformitäten Mit der fortschreitenden Verbesserung des Lebensstandards werden auch die Lebensmittel anspruchsvoller. Es folgte jedoch eine steigende Zahl von Fällen dentofazialer Deformitäten. Zu den Gründen hierfür zählen eine unzureichende Kieferentwicklung, ein abnormaler Durchbruch der bleibenden Zähne oder der Ausfall der Milchzähne, aber auch der Einfluss einiger schlechter Angewohnheiten, wie etwa Fingerlutschen, Zungenherausstrecken, Unterlippenbeißen und Mundatmung. Um dentofaziale Deformitäten vorzubeugen, sind eine frühzeitige Erkennung und Diagnose sehr wichtig. Eine möglichst frühzeitige Untersuchung durch einen Spezialisten ist wichtig, um den Schweregrad und die möglichen Ursachen der Kiefer- und Gesichtsdeformitäten schnell zu erkennen und auf Grundlage der ärztlichen Empfehlung geeignete Maßnahmen zu ergreifen, wie etwa die Korrektur schlechter Angewohnheiten oder eine rechtzeitige Korrekturbehandlung. Obwohl die Vorstellung „Aussehen ist Gerechtigkeit“ nicht wünschenswert ist, beeinflusst das Aussehen das Selbstvertrauen von Kindern, sodass die Prävention von dentofazialen Deformationen nicht unterschätzt werden darf. Natürlich bringen Kiefer- und Gesichtsdeformationen auch entsprechende Probleme mit der Zahngesundheit mit sich. Beispielsweise sind eng stehende Zähne anfälliger für Karies. Fachärztliche Untersuchungen und Behandlungen vereinbaren! Da Karies bei der Vorbeugung von Zahnerkrankungen oberste Priorität hat, darf sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Durch die Kariesvorsorge können nicht nur Karies frühzeitig erkannt und rechtzeitig behoben werden, sondern auch wirksamere professionelle Vorsorgemaßnahmen bei kariesgefährdeten Zähnen, wie beispielsweise eine Fluoridierung oder Fissurenversiegelung, durchgeführt werden. Die Fluoridbeschichtung eignet sich für alle Zähne, während die Fissurenversiegelung für Zähne mit tiefen Fissuren und Grübchen geeignet ist, im Allgemeinen für Backenzähne, insbesondere die ersten bleibenden Backenzähne, die die Hauptziele der Fissurenversiegelung sind. Obwohl Zahnärzte stets sorgfältiges Zähneputzen als erste Maßnahme der Zahnpflege empfehlen, kann die Zahnoberfläche in Wirklichkeit nicht vollständig durch Zähneputzen gereinigt werden. Die Grübchen und Fissuren auf der Okklusionsfläche der Zähne gehören zu den Teilen, die durch Zähneputzen nicht gereinigt werden können. Die Versiegelung von Grübchen und Fissuren ist die Lösung für dieses Problem. Der Kern der Fissurenversiegelung besteht darin, den Weg für Bakterien, die von der Okklusionsfläche ins Zahninnere gelangen möchten, vollständig zu blockieren. Es ist erwähnenswert, dass es sich bei der Fissurenversiegelung um eine Technologie zur Vorbeugung von Zahnerkrankungen und nicht um eine Behandlungstechnologie handelt. Bei bereits bestehender Karies ist die Fissuren- und Grübchenversiegelung so, als ob es „zu spät wäre, das Problem zu lösen, wenn das Kind bereits durchgebrannt ist“. Bei dentofazialen Deformitäten ist eine frühzeitige Behandlung nicht unbedingt notwendig, eine frühzeitige Untersuchung ist jedoch sehr wichtig. Nur durch eine fachärztliche Untersuchung kann das Problem frühzeitig erkannt und eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Behandlungsstrategie festgelegt werden. Der beste Zeitpunkt für eine kieferorthopädische Behandlung sollte von einem professionellen Kieferorthopäden bestimmt werden. Wer ist für die zahnärztliche Versorgung zuständig? Obwohl Ärzte immer betont haben, dass die Entwicklung von Zahnpflegegewohnheiten bereits im Säuglingsalter beginnen sollte, sind während der Phase des Milchgebisses die Eltern die erste Person, die für die Zahnpflege verantwortlich ist, und nicht die Kinder selbst. Daher ist die Qualität der Kinderzähne in dieser Phase eine Prüfung des Bewusstseins und der Fähigkeit der Eltern, sich um ihre Zähne zu kümmern. Als Eltern sollten Sie die folgenden Punkte kennen: 1. Es ist sehr wichtig, fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden. Lassen Sie sich nicht von sogenannten Werbeanzeigen täuschen und meiden Sie fluoridhaltige Zahnpasta. ② Die Standardmenge fluoridhaltiger Zahnpasta für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren entspricht der Größe einer Erbse. 3. Die beste Methode zum Zähneputzen bei Kindern ist die kreisförmige Putzmethode. Das bemerkenswerteste Merkmal dieser Methode besteht darin, dass mit der Zahnbürste kreisende Bewegungen auf der Zahnoberfläche ausgeführt werden. Diese Methode ist einfach anzuwenden und ermöglicht Eltern das bequeme Zähneputzen ihrer Kinder. ④ Elektrische Zahnbürsten sind in diesem Stadium nicht die beste Wahl. Bildquelle: Referenz 1 Ab dem Wechselgebiss können Kinder schrittweise an die Entwicklung von Selbstpflegegewohnheiten herangeführt werden, d. h. die Verantwortung für die Zahnpflege geht schrittweise von den Eltern auf die Kinder über. Kinder können ihre Zähne weiterhin mit der kreisenden Putztechnik reinigen oder mit dem Erlernen der modifizierten BASS-Technik beginnen. Egal welche Methode Sie verwenden, der wichtigste Punkt ist, Ihre Zähne gründlich zu putzen und keine Stelle auszulassen. Es wird nicht empfohlen, eine elektrische Zahnbürste zu verwenden, wenn Sie das Zähneputzen lernen. Der Hauptnachteil der Verwendung einer elektrischen Zahnbürste besteht darin, dass der Benutzer von ihr abhängig wird und somit die Bedeutung der Beherrschung der Zähneputztechnik außer Acht lässt. Obwohl es oft heißt, dass „geschickte Hände nicht so gut sind wie gute Werkzeuge“, ist es schwierig, eine gute Mundgesundheit aufrechtzuerhalten, wenn man sich ausschließlich auf „Werkzeuge“ verlässt. Nur mit „geschickten Händen und gutem Werkzeug“ kann eine elektrische Zahnbürste eine noch wirkungsvollere Rolle spielen. Angesichts der Tatsache, dass „kleine Biester“ anfälliger für Karies und die damit verbundenen vielfältigen Auswirkungen und Behandlungsschwierigkeiten sowie der Möglichkeit von Zahn- und Kieferdeformationen sind, sollten Eltern ihnen dabei helfen, Zahngesundheitsrisiken so früh wie möglich auszuschließen. Je früher Karies entdeckt wird und je rechtzeitiger die Behandlung erfolgt, desto weniger Zahnsubstanz geht verloren, desto weniger Behandlungen sind nötig und desto weniger Schmerzen hat das Kind. Je früher die dentofaziale Deformität untersucht wird, desto eher werden die möglichen Ursachen verstanden, desto größer ist die Möglichkeit, das Fortschreiten der Deformität zu verhindern, und desto geringer sind die Auswirkungen der Deformität auf das Aussehen und die Zahngesundheit. Insbesondere die Korrektur von dentofazialen Deformitäten ist oft ein langwieriger Prozess und es gilt, das Studium und die Zahngesundheit in Einklang zu bringen, sodass Eltern im Voraus Pläne machen müssen. Verweise 1. Hu Deyu, Chefredakteur. Orale Präventivmedizin (6. Auflage) [M]. Peking: People's Medical Publishing House, 2012. 2. Fan Mingwen, Chefredakteur. Endodontie (4. Auflage)[M]. Peking: People's Medical Publishing House, 2012. Dieser Artikel wurde vom Science Popularization China-Creation Cultivation Program erstellt. Bei Nachdruck bitte die Quelle angeben |
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