Am 10. August hielt der Gemeinsame Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats eine Pressekonferenz in der Nationalen Gesundheitskommission ab. Zuständige Beamte der zuständigen Abteilungen der Nationalen Gesundheitskommission und zuständige Experten des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention nahmen an der Pressekonferenz teil, um die jüngsten Arbeiten zur Epidemieprävention und -kontrolle vorzustellen. Ist die neunte Ausgabe des Präventions- und Kontrollplans noch wirksam gegen Omicron? △Dong Xiaoping, Chefvirologe am chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention Derzeit befolgen alle Standorte die Anforderungen des neuen Präventions- und Kontrollplans und legen dabei den Schwerpunkt auf eine schnelle und genaue Risikokontrolle und aktive Reaktion. Es lässt sich erkennen, dass fast jeder Ausbruch innerhalb kurzer Zeit wirksam eingedämmt werden kann, was darauf hindeutet, dass der „Plan zur Prävention und Kontrolle der neuen Coronavirus-Pneumonie (Neunte Ausgabe)“ gegen die Omicron-Variante wirksam ist. Inländischen und ausländischen Forschungsergebnissen zufolge haben sich die epidemischen Merkmale und Übertragungseigenschaften der BA.5-Variante von Omicron im Vergleich zu anderen Omicron-Stämmen zwar nicht wesentlich verändert, ihre Übertragungsfähigkeit ist jedoch im Vergleich zum früher vorherrschenden BA.2-Stamm tatsächlich leicht erhöht. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Fähigkeit der Krankheit, dem Immunsystem zu entkommen, erheblich zugenommen hat und das Risiko einer erneuten Infektion zunimmt, was die Präventions- und Kontrollarbeit erschwert und vor größere Herausforderungen stellt. Kann die Impfung warten? △Wang Huaqing, Chefexperte des Immunisierungsprogramms des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention Derzeit haben einige Länder, darunter auch mein Land, mit der Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe begonnen. Durch die Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe hofft man, dass diese eine Rolle bei der Blockierung von Infektionen spielen und gleichzeitig die Dauerhaftigkeit des Immunschutzes verbessern und das Phänomen der Immunflucht aufgrund von Virusmutationen verringern können. Unter anderem wird derzeit an der Entwicklung von Impfstoffen gegen die Omicron-Variante gearbeitet. Zukünftig könnte es Einzelimpfstoffe oder Kombinationsimpfstoffe geben. Allerdings braucht die Impfstoffentwicklung, insbesondere die Entwicklung neuer Impfstoffe, Zeit und es gibt auch einige Unsicherheiten im Entwicklungsprozess. Die Impfstoffe, die wir derzeit verwenden, sind in erheblichem Maße und effektiv bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen und Todesfälle. In diesem Fall können eine vollständige Impfung und Auffrischungsimpfungen schwere Erkrankungen und Todesfälle wirksam verhindern. Derzeit ist die Omicron-Variante hochansteckend. In diesem Fall würde eine etwaige Epidemie ungeimpften älteren Menschen ernsthaften Schaden zufügen. Daher wird empfohlen, dass sich berechtigte ältere Menschen so schnell wie möglich impfen lassen und die Auffrischungsimpfungen in den vorgeschriebenen Abständen durchführen lassen. Wird die Verkürzung der Nachverfolgungszeit für die zentrale Quarantäne die Ausbreitung der Epidemie verschlimmern? △Han Mengjie, Direktor des Zentrums für die Prävention und Kontrolle von sexuell übertragbaren Krankheiten und AIDS des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention Um die Wissenschaftlichkeit und Genauigkeit der Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen COVID-19 weiter zu verbessern, hat die umfassende Gruppe des Gemeinsamen Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats von April bis Mai 2022 in einigen Teilen des Landes eine Pilotstudie zur Optimierung der Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen COVID-19 durchgeführt. Die Studie ergab, dass die durchschnittliche Inkubationszeit der Omicron-Variante verkürzt wurde, meist auf 2–4 Tage; Die meisten davon können innerhalb von 7 Tagen erkannt werden. Basierend auf Forschungsergebnissen und Präventions- und Kontrollpraktiken in vielen Teilen des Landes optimiert die neunte Ausgabe des Präventions- und Kontrollplans den Kontrollzeitraum für einreisendes Personal, enge Kontakte sowie Gebiete mit mittlerem und hohem Risiko. Dabei wird der beste Präventions- und Kontrolleffekt bei geringsten Kosten und Preisen berücksichtigt und die Zeit für die zentrale Isolierung, die Kontrolle mittlerer und hoher Risiken sowie die Rückverfolgung aus Gebieten mit mittlerem und hohem Risiko bestimmt, die alle auf 7 Tage festgelegt sind. Darüber hinaus wurde festgelegt, dass in Gebieten mit hohem Risiko die Lockdown-Maßnahmen „zu Hause bleiben und Haus-zu-Haus-Service anbieten“ und in Gebieten mit mittlerem Risiko die Kontrollmaßnahmen „niemand darf das Gebiet verlassen und die Artikel werden zu gestaffelten Zeiten abgeholt“ gelten. Während der Ausgangssperre würden Nukleinsäuretests wissenschaftlich fundiert und im Einklang mit den Anforderungen des Präventions- und Kontrollplans durchgeführt. Für besondere Personengruppen wie noch nicht verlegte Risikopersonen, Personen mit positivem Antigentest, zu untersuchende Personen mit positivem Nukleinsäure-Mischtest, Patienten mit eingeschränkter Mobilität und ältere Menschen wird eine Tür-zu-Tür-Einzelprobenentnahme und -Testung durchgeführt. In Gebäuden und Innenhöfen, in denen positive Infektionen festgestellt wurden, sollte eine Tür-zu-Tür-Probennahme durchgeführt werden. Gleichzeitig kann es auch entsprechend den tatsächlichen Bedingungen optimiert werden, indem zunächst ein Antigentest durchgeführt wird und dann, wenn das Ergebnis negativ ist, geordnete Vorkehrungen für einen Nukleinsäuretest getroffen werden. Bei Tests außerhalb des eigenen Zuhauses ist es offensichtlich, dass die Organisation und das Management vor Ort verstärkt werden müssen, mit spezieller Anleitung, Zeit- und Bereichsaufteilung, festen Routen und persönlichem Schutz, um Kreuzinfektionen zu verhindern. Diese Maßnahmen haben sich in zahlreichen Praxen als sehr wirksam erwiesen. Auf der Grundlage einer strikten Umsetzung der oben genannten gemeinschaftlichen Personalkontrolle und Nukleinsäureüberwachung wird eine Verkürzung des Kontrollzeitraums das Risiko einer Epidemieübertragung nicht erhöhen. Welche Fortschritte gibt es bei der Förderung der bundesweiten gegenseitigen Anerkennung von Nukleinsäuretestergebnissen? △ Mi Feng, Sprecherin der Nationalen Gesundheitskommission und stellvertretende Direktorin der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Seit der Veröffentlichung der „Mitteilung zur weiteren Förderung der landesweiten gegenseitigen Anerkennung von Ergebnissen von Coronavirus-Nukleinsäuretests“ haben alle Kommunen diese rasch organisiert und umgesetzt. An manchen Orten wurden neue Wege der gegenseitigen Kommunikation und Anerkennung erkundet, um die Nutzung durch die Menschen weiter zu erleichtern. So wurde beispielsweise an manchen Orten die Funktion hinzugefügt, Nukleinsäuretestergebnisse aus anderen Provinzen und Städten abzufragen und in den Gesundheitskodex hochzuladen. Einige haben entsprechende Dienste für Nukleinsäureinformationen eingeführt und andere können jederzeit zwischen regionalen und nationalen Nukleinsäuretestdatenbanken wechseln. Diese Vorgehensweisen dienen ausschließlich der Bequemlichkeit der Menschen und verlaufen derzeit reibungslos. Als nächstes wird die Nationale Gesundheitskommission die Aktualität des Informationsaustauschs weiter verbessern, das Gesundheitscode-Management optimieren und verbessern und es den Menschen bequemer machen, sicher und geordnet zu reisen. Wenn Sie auf eine Situation stoßen, in der die Ergebnisse von Nukleinsäuretests nicht gegenseitig anerkannt werden, können Sie dies über den gemeinsamen Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats und die an verschiedenen Orten eingerichteten öffentlichen Nachrichtentafeln melden. Gerne können auch Medienfreunde die Umsetzung betreuen. Ist eine Impfung für ältere Menschen, die längere Zeit zu Hause bleiben, notwendig? △Wang Huaqing, Chefexperte des Immunisierungsprogramms des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention Langes Zuhausebleiben und seltenes Rausgehen bedeuten nicht, dass keine Ansteckungsgefahr besteht. Denn zu Hause müssen die Senioren Kontakt zu ihren Angehörigen haben, in Pflegeheimen zum Servicepersonal. Insbesondere die bereits erwähnte Omicron-Variante ist der derzeit vorherrschende Stamm, der sich durch eine schnelle Übertragungsgeschwindigkeit, eine hohe Übertragungsintensität und einen verborgenen Übertragungsprozess auszeichnet. Im Vergleich zu einigen früheren neuen Coronaviren steigt das Infektionsrisiko, sobald eine Infektionsquelle vorhanden ist, insbesondere für ältere Menschen. Das Land befürwortet die Impfung älterer Menschen. Dank der Anstrengungen aller Beteiligten konnte die Impfquote bei älteren Menschen deutlich gesteigert werden. Insbesondere in einigen Gebieten mit hohen Impfraten liegt die Impfrate bei älteren Menschen bei über 90 %. Allerdings haben wir auch festgestellt, dass die Impfrate in einigen Gebieten niedrig ist und die Impfrate bei älteren Menschen unter 70 % liegt. Unter solchen Umständen ist das Risiko einer schweren Erkrankung oder sogar des Todes für ungeimpfte ältere Menschen, insbesondere für ältere Menschen, immer noch sehr hoch, wenn sich das neue Coronavirus ausbreitet oder epidemisch wird. Eine Impfung gegen das neue Coronavirus ist eine sehr gute Maßnahme, um schwere Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern. Erstens ist der neue Coronavirus-Impfstoff äußerst wirksam bei der Verhinderung schwerer Erkrankungen und Todesfälle. Zweitens ist die Impfung im Vergleich zu anderen Maßnahmen zur Vorbeugung und Eindämmung des neuen Coronavirus einfach und unkompliziert. Drittens kann die Impfung mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff die spezifische Immunität älterer Menschen stärken. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass bei älteren Menschen, die sich mit dem neuen Coronavirus infizieren, die Wahrscheinlichkeit schwerer Erkrankungen, Todesfälle und Einlieferungen auf die Intensivstation höher ist, wenn sie nicht geimpft sind. Daher empfehlen wir, dass ältere Menschen, die nicht geimpft sind oder die Impfserie und Auffrischungsimpfungen nicht vollständig abgeschlossen haben, so bald wie möglich geimpft werden, sofern bei ihnen keine Kontraindikationen vorliegen und keine Kandidaten für eine verzögerte Impfung in Frage kommen. Wie geht man mit den doppelten Epidemierisiken von Grippe und COVID-19 um? △Dong Xiaoping, Chefvirologe am chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention Derzeit befindet sich die Welt noch immer mitten in der COVID-19-Pandemie, sodass im Herbst und Winter oder Winter und Frühjahr dieses Jahres die Gefahr einer sich überlagernden Grippe- und COVID-19-Epidemie besteht. Als Reaktion auf dieses Risiko haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, beispielsweise: Langzeitüberwachung der Aktivitätsniveaus und Merkmale von Influenza und COVID-19. Die Grippeüberwachung unseres Landes gehört zu den besten der Welt, und auch unsere Sentinel-Krankenhäuser, Überwachungsstellen und Labore gehören zu den besten der Welt. Wir führen dynamisch Risikobewertungen durch und geben rechtzeitig Frühwarninformationen heraus. In Fiebersprechstunden untersuchen und triagieren wir Patienten mit Fieber und identifizieren und diagnostizieren umgehend Influenza und COVID-19. Sobald eine Epidemie ausbricht, ergreift die jeweilige Region basierend auf der Risikobewertung der Epidemie (ob es sich nun um COVID-19 oder eine Grippe handelt) einige notwendige Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Während wir die neue Coronavirus-Pneumonie verhindern und eindämmen, können wir auch die Ausbreitung der Grippe wirksam eindämmen. aktiv für die Grippeimpfung werben. In diesem Jahr wurden die Grippeimpfstoffchargen unseres Landes relativ früh ausgegeben. Es wird empfohlen, dass sich alle Gemeinden rechtzeitig auf eine Grippeimpfung vorbereiten. Da Herbst und Winter vor der Tür stehen, appellieren wir an die Öffentlichkeit, Vorkehrungen gegen Infektionskrankheiten der Atemwege zu treffen und sich so früh wie möglich vor Beginn der Grippesaison gegen Grippe impfen zu lassen. Dies gilt insbesondere für ältere Menschen und medizinisches Personal. Sobald grippeähnliche Symptome wie Fieber, trockener Husten, Müdigkeit usw. auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und treffen Sie wie gewohnt gute persönliche Schutzmaßnahmen, darunter häufiges Händewaschen, wissenschaftlich korrektes Tragen von Masken, häufiges Lüften und Vermeiden von Menschenansammlungen. |
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