Nukleinsäuretests sind ein wichtiges Mittel zum schnellen Screening und zur Erkennung neuer Coronavirus-Infektionen und ihre Bedeutung für die Prävention und Kontrolle von Epidemien ist offensichtlich. In jüngster Zeit tauchten im Internet Behauptungen auf, dass die bei Nukleinsäuretests verwendeten Rachenabstriche krebserregend seien. Ist das wahr? Zunächst einmal müssen Sie wissen, dass der für den Nukleinsäuretest verwendete „Stab“ eigentlich Rachenabstrich heißt. Bei der darauf befindlichen baumwollartigen Substanz handelt es sich nicht um Watte, sondern um Polyester- oder Nylonfasern. Obwohl es chemisch synthetisiert wird, ist es nicht so schädlich, wie Sie vielleicht denken. Nylonfasern sind beispielsweise die gleichen wie die Borsten unserer Zahnbürsten. Jemand hat folgende Frage aufgeworfen: Wenn ein- oder zweimaliges Tun keinen Krebs verursacht, wer kann dann garantieren, dass es kein Problem ist, es jeden Tag zu tun? Es ist unmöglich, mehr zu sein als die Anzahl der Male, die Sie Ihre Zähne putzen. Wenn Zähneputzen keinen Krebs verursacht, warum sollten Sie dann Angst vor Rachenabstrichen haben? Manche Menschen glauben, dass der Rachenabstrich chemische Reagenzien enthalten könnte, die bei der Anwendung in den Mund gelangen könnten. Aufgrund des Prinzips der Nukleinsäureprobenahme ist diese Aussage nicht gültig. Mit dem Rachenabstrich werden durch mechanische Reibung Sekrete aus der Rachenschleimhaut aufgenommen und anschließend der Kopf des Rachenabstrichs zur Extraktion direkt in das Reagenz getaucht. Der Rachenabstrich selbst enthält außer Fasern keine Reagenzbestandteile. Einige Menschen sind auch darüber besorgt, dass Rachenabstriche während des Verarbeitungsprozesses mit dem krebserregenden Industriedesinfektionsmittel Ethylenoxid desinfiziert werden. Tatsächlich handelt es sich bei Rachenabstrichen um Medizinprodukte, für deren Verarbeitung und Herstellung strenge Standards gelten. Unabhängig davon, welche Form der Desinfektion verwendet wird, gibt es Anforderungen. Wenn Ethylenoxid zur Sterilisation verwendet wird, sollte die Restmenge an Ethylenoxid beim Verlassen des Werks 10 µg/g nicht überschreiten. In diesem Fall wird dem Körper kein Schaden zugefügt. Warum also verspüren manche Menschen nach der Nukleinsäureprobe tatsächlich Beschwerden im Mundraum? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Sie entsteht vor allem durch das Abschaben des Rachenraums und der Mundschleimhaut mit dem Rachenabstrich. Manche Menschen haben beispielsweise einen empfindlichen Hals und verspüren beim Kratzen an der Rachenhinterwand ein unangenehmes, gereiztes und ein Fremdkörpergefühl, was zu Juckreiz oder Übelkeit führen kann. Manche Menschen haben eine größere Toleranz. Diese Individuen sind sehr unterschiedlich. Dies hängt natürlich auch von der Technik und Stärke des Samplers ab. Daher ist die Nukleinsäureuntersuchung mittels Rachenabstrich gesundheitlich unbedenklich. Auch wenn die Proben aufgrund der Epidemie wiederholt entnommen werden müssten, bestehe keine Gefahr einer Krebserkrankung. Sie müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen. |
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