Ein Freund hinterließ Huazi eine Nachricht, in der er sagte, dass es mittlerweile zu viele Insulinarten gebe und er nicht wisse, welche er wählen solle. Huazi sagte, dass Insulin ein verschreibungspflichtiges Medikament sei, das injiziert werden müsse. Bei unsachgemäßer Anwendung können leicht Nebenwirkungen wie Hypoglykämie auftreten, die sogar lebensbedrohlich sein können. Daher sollte Insulin unter Anleitung eines professionellen Endokrinologen angewendet werden. Huazi kann jedoch kurz auf die Eigenschaften verschiedener Insuline eingehen und diese bei der Auswahl als Referenz verwenden. Tatsächlich lassen sich die Eigenschaften verschiedener Insuline in zwei Punkten zusammenfassen: Erstens in den unterschiedlichen Inhaltsstoffen und zweitens in der unterschiedlichen Wirkungsdauer. 1. Der Unterschied zwischen Insulinen mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen. Derzeit werden drei Insulintypen verwendet: tierisches Insulin (Schweine- und Rinderinsulin), rekombinantes Humaninsulin und Humaninsulinanaloga (Aspart, Lispro, Glulisin, Glargin, Detemir, Degludec usw.). Tierisches Insulin enthält Alloantigene und neigt zu allergischen Reaktionen. Heutzutage wird es kaum noch verwendet und die überwiegende Mehrheit der Diabetiker verwendet die beiden letztgenannten Typen. Im Vergleich zu Humaninsulinanaloga weist rekombinantes Humaninsulin weniger Nebenwirkungen auf (Hypoglykämie, subkutane Knötchen, Insulinresistenz usw.). Wenn Diabetiker also eine Insulinbehandlung benötigen, wird empfohlen, Humaninsulinanaloga den Vorzug zu geben. 2. Schnell wirkendes und lang wirkendes Insulin 1. Klassifizierung von Insulin mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen Kurzwirksames Insulin: Alle rekombinanten Humaninsuline sind kurzwirksame Insuline, und unter den Humaninsulinanaloga sind Aspart, Lispro und Glulisin ultrakurzwirksame Insuline. Langwirksames Insulin: Unter den Humaninsulinanaloga sind Glargin, Detemir und Degludec langwirksame Insuline, und alle drei können als Basalinsulin verwendet werden. Unter diesen hat Degludec-Insulin die längste Wirkdauer, keinen Absorptionspeak bei der Anwendung und die geringste Blutzuckerschwankung. Kurzwirksames Insulin kann nach Kombination mit Protamin auch eine lang anhaltende Wirkung entfalten. 2. Der Unterschied zwischen Insulin mit "R", "N" und Zahlen R: steht für kurz wirkendes Insulin; N: steht für lang wirkendes Protamininsulin; 50R oder 50: steht für 50 % kurz wirkendes Insulin gemischt mit 50 % lang wirkendem Protamininsulin. 30R oder 30: steht für 30 % kurz wirkendes Insulin gemischt mit 70 % lang wirkendem Protamininsulin. 25R oder 25: steht für 25 % kurz wirkendes Insulin gemischt mit 75 % lang wirkendem Protamininsulin. 3. Indikationen verschiedener Insuline: Jeder sollte verstehen, dass alle Insuline und Insulinanaloga die gleiche pharmakologische Wirkung haben und unter Anleitung eines Arztes angewendet werden müssen. Es wird nicht empfohlen, die Dosierung selbst anzupassen. Bei der gezielten Anwendung ist eine Auswahl entsprechend Ihrer Blutzuckergruppe erforderlich. Wenn der Nüchternblutzucker hoch, der postprandiale Blutzucker jedoch normal ist, können Sie zur Kontrolle die Verwendung von langwirksamem Insulin in Betracht ziehen. Wenn der postprandiale Blutzucker hoch und der Nüchternblutzucker normal ist, können Sie die Gabe von kurzwirksamem Insulin vor den Mahlzeiten in Erwägung ziehen, um die Kontrolle des postprandialen Blutzuckers zu verbessern. Wenn sowohl der Nüchternblutzucker als auch der postprandiale Blutzucker erhöht sind, können Sie zur Kontrolle die Verwendung eines Mischinsulins in Betracht ziehen. Bei der Anwendung von Insulin müssen Sie Ihre Ernährung und Ihre körperliche Betätigung gleichzeitig koordinieren und eine regelmäßige Routine entwickeln. Die durch die Ernährung aufgenommenen Kalorien und die durch körperliche Betätigung verbrannten Kalorien sollten auf einem relativ stabilen Niveau gehalten werden und können nicht beliebig erhöht oder verringert werden. Insbesondere bei der Anwendung von Kurzinsulin oder Mischinsulin ist eine pünktliche Nahrungsaufnahme erforderlich, um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Hypoglykämie kann das Gehirn schädigen und eine schwere Hypoglykämie kann lebensbedrohlich sein. Bei der Verwendung von langwirksamem Insulin gibt es keine zwingenden Anforderungen an die Essenszeiten, die Injektionen müssen jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit erfolgen, um stabile Arzneimittelkonzentrationen im Blut aufrechtzuerhalten und Blutzuckerschwankungen zu vermeiden. Fettleibigkeit kann zu einer schweren Insulinresistenz führen und Medikamente unwirksam machen. Übergewichtige Menschen müssen daher abnehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar viele Arten von Insulin gibt, die beiden am häufigsten verwendeten Insuline jedoch rekombinantes Humaninsulin und Humaninsulinanaloga sind, wobei letztere wirksamer sind. Bei der Anwendung wählt der Arzt je nach Blutzuckerspiegel des Patienten kurzwirksames, langwirksames oder Mischinsulin. Diabetiker müssen Insulin unter ärztlicher Anleitung anwenden und dürfen die Dosierung nicht eigenmächtig ändern. Und gleichzeitig werden Ernährung und Bewegung kombiniert. Bei Fragen zu Medikamenten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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