Gesunde Zähne sorgen für ein strahlendes Lächeln Ihres Kindes Doch während des Wachstums Viele orale Krankheiten strecken ihre Krallen leise nach Kindern aus Eltern mangelt es an Bewusstsein für Mundgesundheit Selbst wenn man die sogenannte „Erfahrung“ nutzt, um Dies führt bei vielen Kindern zu Mundproblemen Keine rechtzeitige und wirksame Intervention und Behandlung Mal sehen, ob Du auch über solche „Erfahrungen“ verfügst? Erfahrung 1: Fluoridierung der Zähne kann Zahnfluorose verursachen Kinderzahnärzte empfehlen: Wählen Sie einen professionellen Zahnarzt für die Fluoridierung der Mundhöhle mit einem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und einheimischen Zahnärzten zugelassenen Fluoridlack. Fluorid-Schutzlack ist sowohl für Milchzähne als auch für bleibende Zähne geeignet. Bisher konnte kein Zusammenhang zwischen der Verwendung von Fluoridschutzlacken und der Entstehung einer Zahnfluorose festgestellt werden. Wenn das Kind aus einer Gegend mit geringer Fluoridversorgung kommt, müssen seine Zähne mit Fluorid beschichtet werden. Es wird empfohlen, dass Eltern ihre Kinder alle 6 Monate zum Fluoridieren bringen. Ideal ist viermal im Jahr. Erfahrung 2: Das Baby ist zu jung, um fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden (Das Bild stammt aus dem Internet, das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor) Empfehlungen des Kinderzahnarztes: Wir empfehlen, dass Kinder ihre Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzen. Wenn Eltern Angst vor körperlichen Erkrankungen haben, die durch das versehentliche Verschlucken von fluoridhaltiger Zahnpasta verursacht werden könnten, gilt für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren (Kinder, die die Zahnpasta noch nicht ausspucken oder ihren Mund ausspülen können): Verwenden Sie eine reiskorngroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta. für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren (Kinder, die Zahnpasta ausspucken und den Mund ausspülen können): Verwenden Sie eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta. Erfahrung 3: Babys sollten schon früh selbstständig Zähne putzen, Eltern können es ruhig bleiben lassen Kinderzahnärzte empfehlen, dass Kinder etwa im Alter von zwei Jahren mit dem selbstständigen Zähneputzen beginnen können. Sobald Ihr Kind seine Schnürsenkel binden oder einen Pferdeschwanz kämmen kann, können Sie ihm das selbstständige Zähneputzen ermöglichen (normalerweise ab einem Alter von sieben Jahren). Eltern müssen mithilfe von Plaque-Erkennungsmethoden sicherstellen, dass ihre Kinder tatsächlich selbstständig ihre Zähne putzen können, bevor sie sie dies selbst tun lassen. Auch wenn Kinder anfangen, es selbst zu tun, sind die Eltern verpflichtet, täglich auf eine saubere Zahnreinigung zu achten. Vor dem 7. Lebensjahr sollten Kinder ihre Zähne selbstständig putzen und die Eltern sollten anschließend noch einmal sorgfältig die Zähne putzen. Erfahrung 4: Die Wahl einer elektrischen Zahnbürste ist besser als eine Handzahnbürste (Das Bild stammt aus dem Internet, das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor) Kinderzahnärzte raten: Wichtiger als eine elektrische Zahnbürste ist die richtige Putzmethode, nicht die Art der Zahnbürste. Eltern können für ihre Kinder elektrische Zahnbürsten verwenden. Für Kinder sind elektrische Zahnbürsten mit kleinem Bürstenkopf besser geeignet. Wenn Sie Ihrem Kind erlauben, eine elektrische Zahnbürste alleine zu benutzen, wird empfohlen, dass das Kind über 5 Jahre alt ist und an die Bedienung einer normalen Zahnbürste gewöhnt ist und diese dann unter Aufsicht eines Erwachsenen benutzt. Erfahrung 5: Fissurenversiegelung kann auch Karies verursachen, daher ist sie nicht notwendig Kinderzahnärzte empfehlen: Die Fissurenversiegelung ist kein Immunmittel, sie beugt lediglich Karies vor und verringert deren Möglichkeit. Deshalb ist es auch nach einer Fissurenversiegelung weiterhin notwendig, die Zähne sorgfältig zu putzen. Darüber hinaus sind nach der Fissurenversiegelung regelmäßige Kontrollen etwa alle sechs Monate erforderlich. Wenn ein Abfall festgestellt wird, ergänzen Sie den fehlenden Teil rechtzeitig. Es wird empfohlen, die Grübchen und Risse nacheinander zu versiegeln, wenn sie ausbrechen. Generell gilt: 3 Jahre alt – Milchbackenzähne, 6 Jahre alt – erste bleibende Backenzähne, 12 Jahre alt – zweite bleibende Backenzähne. Erfahrung 6: Kariöse Milchzähne müssen nicht behandelt werden (Das Bild stammt aus dem Internet, das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor) Kinderzahnärzte raten: Auch Karies im Milchgebiss ist eine Erkrankung und muss daher behandelt werden! Wird Karies im Milchgebiss nicht behandelt, beeinträchtigt sie nicht nur den Zahn selbst, sondern in schweren Fällen auch die darunterliegenden bleibenden Zähne und kann sogar zu Problemen wie Zahnfehlstellungen führen. Erfahrung 7: Karies wird nicht durch Speichel übertragen Kinderzahnärzte weisen darauf hin: Karies kann durch Bakterien im Speichel übertragen werden. Beispiele hierfür sind: Reis pusten, Reis probieren, Essen aufheben und Reis mit dem Mund füttern. Diese Verhaltensweisen können orale Bakterien übertragen. Wenn Eltern viele Karies haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch ihre Kinder Karies bekommen. Daher ist es für Eltern wichtig, die Mundhöhle regelmäßig zu kontrollieren, bei Problemen rechtzeitig eine Behandlung einzuleiten und die Essgewohnheiten zu ändern. Erfahrung 8: Wenn Ihr Kind keine Zahnschmerzen hat, muss es nicht zum Zahnarzt Kinderzahnärzte empfehlen: Wenn Sie mit dem Zahnarztbesuch warten, bis Ihre Zähne schmerzen, benötigen Sie eine Behandlung. Vorbeugen ist besser als Heilen, Zähne brauchen Pflege. Generell wird empfohlen, jährlich 2–4 Inspektionen durchzuführen. Auf folgende Punkte sollten Eltern beim Zahnarztbesuch ihrer Kinder achten: (1) Kinder sollten zum Zahnarzt gehen, wenn sie in guter körperlicher Verfassung sind. Es handelt sich nicht um einen Notfall und Kinder sollten nicht zum Zahnarzt gebracht werden, wenn sie krank sind. (2) Wenn Sie mit einem jüngeren Kind, beispielsweise einem Vorschulkind, zum Zahnarzt gehen, empfiehlt es sich, den Besuch morgens zu machen. Da die psychische Verfassung des Kindes am Nachmittag nicht so gut ist wie am Morgen, fühlt es sich müde und neigt zum Weinen, und seine Mitarbeit bei der Behandlung ist schlecht. (3) Bevor Ihr Kind zum Zahnarzt geht, muss es mental darauf vorbereitet sein. Kindern sollte nicht das Gefühl vermittelt werden, dass der Gang zum Zahnarzt etwas Unheimliches ist. (4) Vor dem Zahnarztbesuch lassen Sie Ihr Kind am besten zunächst die Zähne putzen. Es wird auch nicht empfohlen, vor dem Zahnarztbesuch stark riechende Lebensmittel wie Zwiebeln und Knoblauch zu essen. (5) Bei Zahnarztbesuchen jüngerer Kinder können die Eltern diese in die Zahnklinik begleiten. Bei älteren Kindern werden die Eltern gebeten, außerhalb der Klinik zu warten. Auch beim Betreten der Klinik wird den Eltern empfohlen, zu schweigen, da dies die Aufmerksamkeit des Arztes während der Behandlung beeinträchtigt und das Kind von den Eltern abhängig macht, die die möglicherweise während der Behandlung auftretenden Beschwerden nicht alleine ertragen können. (6) Wenn Ihr Kind weiterhin weint, müssen Sie nicht darauf bestehen, die Behandlung in einem Besuch abzuschließen. Wenn das Kind beim ersten Mal nicht gut mitmacht, können Sie weitere Termine vereinbaren und es öfter in die Klinik Ihrer Wahl gehen lassen. Lassen Sie ihn/sie sich allmählich daran gewöhnen. Dies ist ein schrittweiser Prozess. Erfahrung 9: Kinderzähne sind zu zerbrechlich, daher besteht keine Notwendigkeit, sie zu reinigen (Das Bild stammt aus dem Internet, das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor) Kinderzahnärzte empfehlen: Auch auf den Zähnen von Kindern bilden sich Plaque, Pigmentablagerungen und Zahnstein, deshalb ist auch bei Kindern eine Zahnreinigung notwendig, in der Regel alle sechs Monate. Die Zahnreinigung bei Kindern unterscheidet sich von der bei Erwachsenen. Die manuelle Zahnreinigung ist die erste Wahl, Ultraschall-Scaler werden im Allgemeinen nicht verwendet. Nach der Zahnsteinentfernung wird am häufigsten das Polieren mit einer Gummischeibe und Schleifpaste verwendet. Selbstverständlich berät Sie auch Ihr Zahnarzt bei der Entscheidung, welche Methode für Sie am besten geeignet ist. |
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