Obwohl die Augen nicht besonders groß sind, sind ihre Präzision und ihr Bedarf an Nährstoffen, Sauerstoff und Blut denen anderer Organe in nichts nach. Eltern legen seit jeher großen Wert auf die Augen ihrer Kinder. Es hat ihnen nie an dem Bewusstsein gefehlt, sie zu schützen, aber es mangelt ihnen an wissenschaftlichen Methoden. Wir haben heute 5 Fragen zusammengestellt, die Eltern beschäftigen und häufig stellen. Werfen wir einen Blick darauf! 01Ist Myopie erblich bedingt? Bai Peng, Experte für Myopieprävention und -kontrolle am Zhengzhou Aier Eye Hospital, sagte, dass Myopie zwar bestimmte genetische Faktoren habe, die Vererbungswahrscheinlichkeit verschiedener Myopietypen jedoch unterschiedlich sei und Myopie das Ergebnis einer Kombination aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen sei. Durch wissenschaftliche Nutzung der Augen kann das Auftreten und die Entwicklung von Myopie verzögert werden. Generell gilt: Wenn beide Elternteile stark kurzsichtig sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung der Krankheit größer. Solche Familien sollten der Sehentwicklung ihrer Kinder mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn das Problem starker Myopie ist nicht nur die verschwommene Sicht, sondern mit zunehmendem Alter treten auch verschiedene Komplikationen auf, die in schweren Fällen zur Erblindung führen können. Stellen Eltern fest, dass ihre Kinder gerne den Kopf schief legen, senken, blinzeln oder Dinge aus der Nähe betrachten, sollten sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Wenn ein Kind an Pseudomyopie leidet, kann diese durch eine Änderung der Lebensgewohnheiten und die Einnahme von Medikamenten behandelt werden. Wenn sich eine echte Kurzsichtigkeit entwickelt, können Sie zur Korrektur eine Brille tragen. Nach dem 18. Lebensjahr können Sie sich einer Myopie-Operation unterziehen, um die Brille zu entfernen. 02Wird die Vorliebe für Süßigkeiten Ihre Sehkraft beeinträchtigen? Der Zucker in Süßigkeiten benötigt eine große Menge an Vitamin B1, um im menschlichen Körper verstoffwechselt werden zu können. Vitamin B1 hat eine nährende Wirkung auf den Sehnerv und sein Gehalt beeinflusst den Zustand des Sehnervs. Nicht nur Süßigkeiten, sondern auch wählerische Esser und eine unausgewogene Ernährung von Kindern können sich negativ auf die Entwicklung ihrer Augen auswirken. 03Ist Weitsichtigkeit für Kinder schädlicher als Kurzsichtigkeit? Kinder werden normalerweise mit physiologischer Weitsichtigkeit geboren, da ihre Augäpfel noch nicht vollständig entwickelt sind. Allerdings ist die Weitsichtigkeit mancher Kinder abnormal. Wird dies nicht rechtzeitig korrigiert, kann es bei Kindern zu Amblyopie und Strabismus kommen. Bei leichter Hyperopie ist keine Behandlung erforderlich, wenn die Sehkraft normal oder nahezu normal ist und keine Ermüdung der Augen vorliegt. Bei Personen, die Symptome einer Sehermüdung, jedoch keine Amblyopie aufweisen, besteht das Hauptziel darin, die Beschwerden zu beseitigen. Je nach Situation können sie eine Brille tragen. Bei mittelschwerer bis schwerer Hyperopie verschlechtert sich die Nah- und Fernsicht der Kinder in unterschiedlichem Ausmaß. In den meisten Fällen geht auch eine Amblyopie mit ihr einher und die Kinder müssen in einer Augenklinik systematisch behandelt werden. 04Ist es am besten, Amblyopie bei Kindern vor dem 6. Lebensjahr zu behandeln? Wie bei vielen Krankheiten ist auch bei der Behandlung von Amblyopie die Früherkennung entscheidend. Im Allgemeinen sind im Alter von etwa 3 Jahren 90 % der Augen eines Menschen vollständig entwickelt. Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr liegt eine kurze Entwicklungsphase, nach dem sechsten Lebensjahr sind die Augen im Wesentlichen vollständig entwickelt. Wenn die Behandlung zu diesem Zeitpunkt fortgesetzt wird, ist die Wirkung sehr gering. Die Gefahr der Amblyopie besteht darin, dass sie bei vielen Patienten nicht frühzeitig im Kindesalter erkannt und behandelt wird und sie dadurch die Möglichkeit verlieren, ein normales Sehvermögen und ein stereoskopisches Sehen zu entwickeln. 05Wann muss eine Hornhautverkrümmung behandelt werden? Im Allgemeinen handelt es sich bei Astigmatismus um eine regelmäßige Hornhautverkrümmung (Astigmatismus). Diese Art von Astigmatismus ist meist angeboren und wird hauptsächlich durch eine abnormale Hornhautkrümmung verursacht. Der Anteil dieses Astigmatismus ist bei normalen Säuglingen und Kleinkindern sehr hoch. Im Allgemeinen ist die Häufigkeit eines schweren Astigmatismus sehr gering und tritt häufig zusammen mit Hyperopie und Myopie auf. Im Allgemeinen müssen bei Babys im Alter von 3 bis 5 Jahren keine gezielten Maßnahmen ergriffen werden, wenn die Ergebnisse des Sehtests über 0,5 liegen und der Astigmatismus des Mydriasis-Refraktionstests weniger als 75 Grad beträgt. |
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