Für Menschen mit Diabetes können Einschränkungen in der Ernährung ein großes Problem darstellen. Viele Menschen verstehen es einfach so, dass sie auf jeglichen Zucker verzichten müssen. Viele Menschen machen sich jedoch Illusionen über Zucker. Manche Menschen möchten Zucker vollständig vermeiden, während andere meinen, dass alles in Ordnung sei, solange sie keine Saccharose zu sich nehmen. Tatsächlich sollte bei der Ernährung von Diabetikern generell auf zwei wichtige Indizes geachtet werden: der glykämische Index GI (Glykämischer Index) und der glykämische Lastindex, auch GL (Glykämische Last) genannt. Dies sind zwei wichtige Indikatoren für die Ernährung von Diabetikern. Dann sagen manche Leute: Gibt es außer diesen beiden Indikatoren noch etwas, worauf wir achten sollten? Heute spreche ich mit Ihnen darüber, worauf Menschen mit Diabetes in ihrem Alltag achten müssen. 01. Glykämischer Index (GI) Der GI ist ein Indikator, der den Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Essen widerspiegelt. Aufgrund der Unterschiede zwischen den Nahrungsmitteln selbst und der Verdauung und Aufnahme der Nahrungsmittel durch den Körper kommt es nach dem Verzehr unterschiedlicher Nahrungsmittel zu unterschiedlichen Veränderungen des Blutzuckerspiegels. Wie in der folgenden Abbildung gezeigt, kann der allgemeine glykämische Index durch die Fläche unter der Blutzucker-Zeit-Kurve veranschaulicht werden. Nachfolgend sind die Lebensmittelkurven mit hohem bzw. niedrigem glykämischen Index aufgeführt. Für Diabetiker ist es besser, Nahrungsmittel mit einem niedrigen glykämischen Index zu wählen, da diese die Auswirkungen des Blutzuckerspiegels auf den menschlichen Körper nach dem Essen verringern können. Verschiedene Lebensmittel haben unterschiedliche glykämische Indizes. Ernährungswissenschaftler haben für uns den glykämischen Index verschiedener alltäglicher Lebensmittel zusammengefasst. Möglicherweise möchten Sie Ihre Auswahl auf dieser Grundlage treffen. 02. Glykämischer Lastindex (GI) Verschiedene Lebensmittel mit gleichem Gewicht haben einen unterschiedlichen Zuckergehalt, was bei Verzehr gleicher Mengen zu unterschiedlichen Auswirkungen auf den Blutzucker führt. Daher entstand der Glykämische Lastindex GI, der sich auf das Produkt aus dem Glykämischen Index eines Lebensmittels und seinem Zuckergehalt bezieht. Daher sollten wir beim Verzehr von Lebensmitteln nicht nur ihren glykämischen Index berücksichtigen, sondern auch auf ihren Zuckergehalt achten, der den Gesamt-GL ausmacht. Aus diesem Grund müssen wir bei der Auswahl von Lebensmitteln für Diabetiker sowohl den GI als auch den GL beachten. Nur wenn beides passt, können wir das beste Futter auswählen. 03. Insulinindex Darüber hinaus haben einige Leute einen weiteren Index erwähnt, den Insulinindex, mit dem die Auswirkung bestimmter Nahrungsmittel auf die Insulinsekretion gemessen wird. Aufgrund der Komplexität der Forschung befindet sich dieses Konzept allerdings noch in der Entwicklung, soll aber zukünftig als wichtige Referenz für Lebensmittel dienen. Nach der Lektüre dieses Artikels empfinden viele Menschen die Diabetikerdiät möglicherweise als überfordernd und wissen nicht, was sie tun sollen. Tatsächlich ist es gar nicht so schwierig, denn wir essen im Alltag nicht so viel, wie Sie vielleicht denken. Tatsächlich gibt es für den Menschen nur sehr wenige gängige Nahrungsmittel. Die Grundnahrungsmittel bestehen lediglich aus Reis und Nudeln, und es gibt die üblichen Fleischsorten, wie Schwein, Rind, Hammel, Fisch, Huhn usw. Gemüse erfordert im Allgemeinen keine besondere Aufmerksamkeit, und dies gilt umso mehr für Obst. Wenn Sie sich einen Tag Zeit nehmen, um die Nährstoffkomponenten dieser gängigen Nahrungsmittel im Detail zu verstehen und zusammenzufassen, werden Sie in der Lage sein, mit allen möglichen Veränderungen in Ihrem zukünftigen Leben als Diabetespatient zurechtzukommen. Es ist nicht gut, Angst vor Ärger zu haben. Schließlich ist Diabetes, eine Stoffwechselerkrankung, selbst eine ziemlich lästige Erkrankung. 04. Wie passt man sich im Alltag an? Darüber hinaus müssen im Alltag noch einige Anpassungen vorgenommen werden. 1. Abnehmen Fettleibigkeit ist ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes. Mehrere Studien haben bestätigt, dass mit der zunehmenden Verbreitung von Übergewicht und Fettleibigkeit auch die Verbreitung von Diabetes deutlich zugenommen hat. Dies hängt häufig mit dem Stoffwechselstress bei übergewichtigen Menschen zusammen, der zu einem abnormalen Blutzuckerstoffwechsel im Körper führt. Neben Fettleibigkeit ist abdominale Fettleibigkeit ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes. Der moderne Mensch sitzt immer länger und die Zahl der Fälle von abdominaler Fettleibigkeit ist ebenfalls sehr hoch, daher ist die Gewichtsabnahme ein wichtiger Teil des Prozesses. Untersuchungen haben außerdem bestätigt, dass Gewichtsverlust nicht nur die Entstehung von Diabetes wirksam verhindern kann, sondern auch die Symptome von Diabetes bei Menschen, die bereits an Diabetes leiden, bis zu einem gewissen Grad lindern kann. 2. Ändern Sie schlechte Gewohnheiten wie Rauchen Auch schlechte Angewohnheiten sind Risikofaktoren für Diabetes. Beispielsweise ist Rauchen ein häufiger Risikofaktor für Diabetes. Natürlich besteht nicht nur bei Diabetes eine Gefahr durch das Rauchen, es steht auch im Zusammenhang mit vielen Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher wird Rauchern empfohlen, das Rauchen einzuschränken. 3. Ausgewogene Ernährung Dieser Punkt ist Diabetikern eigentlich oft klar, dennoch möchte ich betonen, dass eine ausgewogene Ernährung auch für Diabetiker wichtig ist. Da Diabetiker bestimmte diätetische Einschränkungen haben und ihre eigene Ernährungsstruktur nicht vernünftig ist, kann es leicht zu einer unangemessenen Nährstoffaufnahme des Körpers und einer unausgewogenen Aufnahme einiger notwendiger Vitamine, Spurenelemente usw. kommen, was sich auf die Gesundheit des Körpers auswirkt. Aus diesem Grund sollte einer ausgewogenen Ernährung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Anhand der obigen Einführung können wir erkennen, dass die beiden Strategien der Mundkontrolle und der Beinbewegung auch für Diabetiker anwendbar sind. Tatsächlich handelt es sich bei vielen Krankheiten, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, um Stoffwechselerkrankungen. Nur durch die Kontrolle des Mundes und die Bewegung der Beine können Stoffwechselerkrankungen im Alltagstraining bewältigt werden. |
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