Da die Zahl der Patienten weiter steigt, suchen Krankenhäuser nach Möglichkeiten, die Bettenbelegung zu beschleunigen. Nur wenn die Patienten schnell geheilt werden, können die nachfolgenden Patienten rechtzeitig behandelt werden. Gleichzeitig ist auch die wissenschaftliche und technologische Forschung und Entwicklung sehr leistungsfähig. Die kontinuierliche Verbesserung der klinischen Praxis durch neue medizinische Geräte und neue Medikamente hat unserem medizinischen Personal schlagkräftigere „Waffen“ an die Hand gegeben. Im Bereich der Anästhesie können Patienten durch die Einführung ultrakurzer Stoffwechselmedikamente sogar innerhalb von Sekunden aufgeweckt werden. Allerdings ist kein Medikament so perfekt, dass es keine Mängel aufweist. Wo es eine gute Seite gibt, muss es auch eine schlechte Seite geben. Auf dem Operationstisch, der einem Fließband gleicht, lauern immer große Risiken. Selbst ein hochqualifizierter Arzt ist möglicherweise nicht in der Lage, dieses Risiko im Voraus vorherzusagen. Wenn Risiken auftreten, geraten die Patienten daher häufig in eine sehr peinliche Situation, die unter Umständen sogar lebensbedrohlich sein kann. Einer der wichtigsten Punkte ist die Mitarbeit des Patienten. Bei dieser Frage denken viele Patienten: „Ich bin hier, um einen Arzt aufzusuchen, Sie sollten alles verstehen.“ Die wenigsten Menschen wissen, dass ein zufriedenstellender medizinischer Prozess das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Patienten sein muss. An diesem Punkt scheinen viele Freunde noch immer verwirrt: Ist Zusammenarbeit so wichtig? Als nächstes schauen wir uns einen früheren Fall an, bei dem beinahe etwas schiefgegangen wäre. Jeder wird es verstehen. Dies ist ein männlicher Patient in seinen 60ern mit Blasentumor. Je nach Diagnose und Behandlungsverlauf wird der Urologe bei ihm eine sehr kleine zystoskopische Operation durchführen. Der Hauptschritt der Operation besteht darin, einen in der Blase wachsenden gestielten Polypen zu entfernen. Um einen unpassenden Vergleich zu ziehen: Dieser Vorgang ist so einfach, dass er fast mit einer Schere durchgeführt werden kann. Wie Sie sich vorstellen können, handelt es sich hierbei um eine sehr kurze Operation. Eine schnelle Operation bedeutet jedoch nicht, dass die Narkose auch schnell beendet werden kann. Bevor es so viele neue Medikamente gab, hatten einige der Medikamente, die eingesetzt werden mussten, Halbwertszeiten von mehr als einer halben Stunde. Dies bedeutet, dass die reine Vollnarkosephase mehr als eine halbe Stunde dauert. Zählt man die Vorbereitung vor der Narkose und die Erholung während der Aufwachphase hinzu, dauert es fast mehr als eine Stunde. Das Aufkommen neuer Medikamente hat dies völlig verändert. Nehmen Sie zum Beispiel die Muskelrelaxantien, die während einer Operation eingesetzt werden müssen. Die Halbwertszeit neuer Medikamente ist sehr kurz. Der Prozess vom Taubheitsgefühl bis zum Aufwachen kann in etwas mehr als zehn Minuten abgeschlossen sein. Daher ist es für diesen kurzen Eingriff sehr gut geeignet. Dieses scheinbar hervorragende Medikament hat jedoch einen Nachteil: Es kann bei Patienten zu einer erhöhten Histaminausschüttung führen. Wenn Sie nicht genau wissen, was die Histaminausschüttung bedeutet, können Sie sich an den Zustand erinnern, als Sie plötzlich etwas Reizendes eingeatmet haben und dann eine laufende Nase und Tränen bekamen. Dabei spielt die Histaminfreisetzung eine wichtige Rolle. Man kann sagen, dass dieser Abwehrmechanismus des Autoimmunsystems an sich eine gute Sache ist. Wenn es jedoch zum falschen Zeitpunkt passiert, ist es möglicherweise nicht gut. Beispielsweise können unter chirurgischer Anästhesie, wenn die Lunge normal arbeiten muss, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, große Mengen an Sekreten und Atemwegskrampfen zu schwerwiegenden Folgen führen. Die durch die erhöhte Histaminausschüttung verursachte starke Gefäßerweiterung und erhöhte Gefäßdurchlässigkeit beeinträchtigt die Blutdruckkontrolle des Anästhesisten erheblich. Bei Menschen mit chronischer Lungenerkrankung kann diese Reaktion besonders schwerwiegend sein. Einige Berichte erwähnen sogar, dass schwere Fälle zur Entwicklung einer „stillen Lunge“ führen können, einer Erkrankung, bei der die Lungenfunktion schnell verloren geht. Wenn eine stille Lungenerkrankung nicht umgehend und richtig behandelt wird, kann es für den Patienten innerhalb kurzer Zeit zu schwerwiegenden Folgen kommen. Tatsächlich ist vielen Patienten jedoch nicht bewusst, dass ihre Lungenerkrankung einen so großen Einfluss auf die intraoperative Sicherheit haben kann. Noch beunruhigender ist für die Ärzte die Tatsache, dass sie das wahre Gesicht vieler chronischer Lungenerkrankungen nur schwer erkennen können, wenn diese sich erst in der akuten Phase befinden. Deshalb möchten wir Sie eindringlich daran erinnern: Wenn Sie Lungenprobleme haben, müssen Sie Ihrem Arzt die Wahrheit sagen, sonst können große Probleme auftreten! |
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