Der Internationale Frauentag steht wieder vor der Tür. An diesem Feiertag, der speziell den Frauen gewidmet ist, wollen wir uns auf die Gesundheit der Frauen konzentrieren. In unserer schnelllebigen Gesellschaft wird die Gesundheit leicht vernachlässigt. Als Frau müssen Sie auf sich selbst achten, die Signale Ihres Körpers verstehen und sich dann darauf einstellen und auf sich selbst achten. Ich hoffe auch, dass meine männlichen Landsleute mehr Verständnis haben und mehr Anteilnahme zeigen, als nur mehr heißes Wasser zu trinken. Als nächstes wollen wir uns mit häufigen Frauenkrankheiten befassen, sie besser verstehen, uns besser um sie kümmern und vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Gynäkologische Entzündungen, Beckenorganprolaps, Harninkontinenz, gynäkologische Tumore usw. sind häufige gynäkologische Erkrankungen bei Frauen. Durch die Stärkung der präventiven Gesundheitsfürsorge auf der Grundlage einer symptomatischen Behandlung kann die Behandlungseffizienz erheblich verbessert und die Genesungszeit des Patienten verkürzt werden. Wir konzentrieren uns zunächst auf entzündungsbedingte Erkrankungen. Aufgrund der besonderen anatomischen Struktur des weiblichen Fortpflanzungssystems kommt es häufig zu Entzündungen. Die meisten davon werden durch Infektionen wie Bakterien, Pilze, Viren, Mykoplasmen und Chlamydien verursacht. Je nach Lokalisation der Entzündung sind Scheiden-, Gebärmutter- und Beckenentzündungen häufiger. Der erste Schritt zur Vorbeugung dieser Art von entzündlicher Erkrankung besteht darin, auf die persönliche Hygiene zu achten, aber auf Vaginalduschen zu verzichten. Der zweite Schritt besteht darin, während der Menstruation und nach Gebärmutteroperationen auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Zur Behandlung werden je nach Erreger unterschiedliche Medikamente eingesetzt, daher ist unbedingt der Rat des Arztes zu befolgen. Die häufigste Art der Vaginitis ist die Trichomoniasis, die durch Trichomonas vaginalis verursacht wird. Die Hauptsymptome sind vermehrter, dünner und schaumiger Vaginalausfluss, vermehrter Weißfluss und Juckreiz an der Vulva. Liegt eine Mischinfektion mit anderen Bakterien vor, ist der Ausfluss eitrig oder übelriechend. Die juckenden Stellen befinden sich vor allem an der Vaginalöffnung und der Vulva und es können brennende Schmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr usw. auftreten. Bei einer Infektion der Harnröhre kann es zu häufigem und schmerzhaftem Wasserlassen kommen und manchmal kann eine Hämaturie auftreten. Das Wichtigste zur Vorbeugung einer Trichomonaden-Vaginitis ist die persönliche Hygiene. Trichomonas kann durch Geschlechtsverkehr oder indirekt über öffentliche Bäder, Schwimmbäder, Badetücher, Kleidung usw. übertragen werden. Daher sollten Badewannen und Badetücher zu Hause nur von einer Person benutzt werden und regelmäßig 15 bis 20 Minuten in kochendem Wasser und 1:5000 Kaliumpermanganat eingeweicht werden. Handtücher und Unterwäsche trocknen Sie nach dem Waschen am besten in der Sonne. Unterwäsche sollte während der Infektionsperiode 5 bis 20 Minuten lang gekocht werden. Die Behandlung erfordert die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Medikamente. Während der Behandlung muss die Vulva sauber gehalten werden, um eine sekundäre bakterielle Infektion zu verhindern. Im akuten Stadium der Erkrankung sollten scharfe Speisen und Getränke vermieden werden. Geschlechtsverkehr ist verboten und die Ehepartner müssen gemeinsam behandelt werden. Beachten Sie insbesondere, dass eine Trichomonaden-Kollektitis nach der Menstruation häufig erneut auftritt. Daher sollten Sie auch bei einem negativen Trichomonaden-Testergebnis nach der Behandlung nach jeder Menstruation einen Leukorrhoe-Test durchführen. Ist das Ergebnis nach drei Tests negativ, kann man von einer Heilung ausgehen. Zervizitis kann in akute und chronische Formen unterteilt werden. Bei der akuten Zervizitis handelt es sich um eine akute Entzündung, die durch Erreger des Gebärmutterhalses hervorgerufen wird und vor allem bei einem infizierten Abort, einer Puerperalinfektion, einer Gebärmutterhalsverletzung oder einer vaginalen Fremdkörperinfektion auftritt. Chronische Zervizitis kommt häufiger vor und tritt oft nach einer Geburt, einer Abtreibung oder einer chirurgischen Verletzung des Gebärmutterhalses auf. Zu diesem Zeitpunkt dringen Krankheitserreger (hauptsächlich Staphylococcus, Streptococcus, Escherichia coli und anaerobe Bakterien) ein und verursachen eine Infektion. Akute klinische Symptome treten in der Regel nicht auf. Das einschichtige Zylinderepithel des Gebärmutterhalskanals weist eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen auf und ist anfällig für Infektionen. Es gibt viele endozervikale Falten, in denen sich Krankheitserreger verstecken. Die Infektion lässt sich nicht so leicht vollständig beseitigen und führt häufig zu einer chronischen Zervizitis, die sich in Form von Gebärmutterhalserosion, Gebärmutterhalshypertrophie, Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalsdrüsenzysten und der schon oft erwähnten Endozervizitis äußert. Die allgemeinen Symptome sind vermehrter Weißfluss, Gelbfärbung und Geruch, begleitet von einer Schwellung der Taille und des Bauches sowie vaginalem Juckreiz, was die normale Arbeit und das Leben der Mehrheit der Patientinnen ernsthaft beeinträchtigt. Zur Vorbeugung dieser Art von Erkrankungen gehören die Vermeidung von Verletzungen des Gebärmutterhalses während der Geburt oder durch Instrumente, das sofortige Nähen von Gebärmutterhalsrissen nach der Geburt, regelmäßige gynäkologische Untersuchungen zur Früherkennung und Behandlung, die Beachtung der täglichen Hygiene der Vulva und Unterwäsche sowie die richtige sexuelle Haltung. Scheuen Sie sich nicht, einen Arzt aufzusuchen. Bei einer Zervizitis besteht ein hohes Krebsrisiko, daher sollte so früh wie möglich eine Behandlung angestrebt werden. Als Beckenentzündung wird eine Entzündung der oberen weiblichen Geschlechtsorgane (Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke) und des umgebenden Bindegewebes sowie des Beckenperitoneums bezeichnet. Eine entzündliche Beckenerkrankung ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Die Entzündung kann auf eine Körperstelle beschränkt bleiben oder an mehreren Stellen gleichzeitig auftreten. Klinisch kann man je nach Krankheitsverlauf zwischen akuten und chronischen Formen unterscheiden. Eine akute Entzündung kann schwerwiegende Folgen haben, beispielsweise eine diffuse Peritonitis, Sepsis und sogar einen septischen Schock. Bei der Behandlung einer akuten Beckenentzündung müssen Dosierung und Behandlungsverlauf der Antibiotika so bemessen sein, dass eine Fortschreitung der Erkrankung zu einer chronischen Beckenentzündung verhindert wird. Chronische Entzündungen beeinträchtigen die körperliche und seelische Gesundheit von Frauen und verursachen bei den Patientinnen Schmerzen, da sie lange Zeit nicht heilbar sind und immer wieder auftreten. Daher ist es notwendig, der Vorbeugung und Behandlung von entzündlichen Erkrankungen des Beckens Aufmerksamkeit zu schenken. Achten Sie auf die persönliche Hygiene, vermeiden Sie beispielsweise Geschlechtsverkehr während der Menstruation und verwenden Sie saubere Menstruationsbinden. Treiben Sie Sport, stärken Sie Ihre körperliche Fitness und behandeln Sie eine akute Beckenentzündung gründlich. Vermeiden Sie Infektionen nach intrauterinen Operationen und treiben Sie nicht zu häufig Sex. Die oben genannten Krankheiten können leicht geheilt werden, wenn man sie versteht und frühzeitig vorbeugende und behandelnde Maßnahmen ergreift. Lassen Sie sich vom Namen der Krankheit nicht abschrecken. Wenn bei Ihnen eine Krankheit diagnostiziert wird, befolgen Sie den Rat Ihres Arztes und befolgen Sie nicht blind Volksheilmittel und Geheimrezepte, die den Krankheitsverlauf verzögern. [1] Su Jingfang. Analyse von Behandlungsplänen und präventiven Gesundheitsmaßnahmen für häufige gynäkologische Erkrankungen bei Frauen mittleren Alters[J]. Journal of Mathematical Medicine, 2017, 30(06): 835-836. [2] Peng Haiying, Li Ling. Analyse der Behandlung und präventiven Gesundheitsmaßnahmen für häufige gynäkologische Erkrankungen bei Frauen mittleren Alters[J]. Moderne Medizin und Gesundheit, 2018, 34(18): 2884-2886. [3] Chen Wei. Analyse häufiger gynäkologischer Erkrankungen bei verheirateten Frauen und Analyse präventiver Gesundheitsmaßnahmen[J]. Chinesische Zeitschrift für Mutter- und Kindergesundheit, 2018, 9(06): 65-68 [4] Wang Dongmei. Behandlung und vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen für häufige gynäkologische Erkrankungen bei Frauen mittleren Alters. Elektronische Zeitschrift für Praktische Gynäkologische Endokrinologie, 2016, 3(6): 135; 137. |
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