Ein Freund unterhielt sich mit Huazi und sagte, dass Huazi immer über die Behandlung von Bluthochdruck spreche, Bluthochdruck jedoch nicht geheilt werden könne und es zu spät für eine Behandlung sei, wenn man ihn erst einmal habe. Er sollte darüber sprechen, welche Menschen anfällig für Bluthochdruck sind, und alle daran erinnern, auf die Vorbeugung von Bluthochdruck zu achten. Hua Zi antwortete, es sei nicht so, dass Prävention nicht wichtig sei, sondern dass die meisten Menschen vor dem Ausbruch der Krankheit denken: „Ich bin nicht krank“ und nicht auf Ratschläge hören. Dieser Freund hat jedoch Recht, wenn er uns daran erinnert, dass Bluthochdruck die Todesursache Nummer eins ist, die die Bevölkerung unseres Landes bedroht, und dass die damit verbundenen Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen die häufigste Todesursache unter der Bevölkerung unseres Landes sind. Obwohl es nicht geheilt werden kann, kann es verhindert werden. Insbesondere bei Menschen mit einem hohen Risiko für Bluthochdruck sollte der Prävention mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. 1. Welche Menschen neigen zu Bluthochdruck? 1. Der Blutdruck liegt im Normalbereich und ist hoch: Der diagnostische Standardwert für Bluthochdruck in meinem Land liegt bei 140/90 mmHg, und bei Personen, die diesen Wert überschreiten, wird Bluthochdruck angenommen. Der Patient erfüllt nicht die diagnostischen Kriterien für Bluthochdruck, der Blutdruck liegt jedoch über 130/80 mmHg, was einem normalen Bluthochdruckwert entspricht. Bei Menschen in diesem Bereich ist das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, deutlich erhöht. 2. Altersfaktor: Mit zunehmendem Alter steigt der Blutdruck des Menschen tendenziell an. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt bei Männern über 45 und bei Frauen über 55 Jahre oder nach der Menopause deutlich an. 3. Fettleibige Menschen: Menschen mit abdominaler Fettleibigkeit, mit einem Taillenumfang von mehr als 90 cm bei Männern und mehr als 85 cm bei Frauen. Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 28 neigen zu Bluthochdruck. 4. Genetische Faktoren: Bluthochdruck ist keine genetische Erkrankung, hat aber eine klare genetische Veranlagung. Bei Menschen, deren Eltern beide unter Bluthochdruck leiden, besteht eine Wahrscheinlichkeit von fast 50 %, dass sie selbst ebenfalls Bluthochdruck entwickeln. Bei Menschen, deren Eltern nur eine Person mit Bluthochdruck haben, liegt die Wahrscheinlichkeit, ebenfalls an dieser Krankheit zu erkranken, bei fast 30 %. 5. Andere chronische Krankheiten: Mehr als die Hälfte der Menschen mit Hyperlipidämie und Diabetes leiden an Bluthochdruck. 6. Langfristige negative Emotionen: Menschen, die unter psychischem Stress stehen, sind leicht empfänglich für negative Suggestionen, die sie über einen langen Zeitraum ängstlich und deprimiert machen. Die sympathische Nervenspannung ist zu hoch, was zu einer übermäßigen Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin führt, was wiederum eine Gefäßverengung und einen erhöhten Blutdruck zur Folge hat. 7. Schlechte Lebensgewohnheiten: Menschen, die mehr als 50 Gramm Alkohol pro Tag konsumieren (entspricht etwa 2 Tael Schnaps) und sich nicht ausreichend körperlich betätigen, neigen zu Bluthochdruck. Rauchen an sich erhöht den Blutdruck nicht, allerdings sind die Schadstoffe in Zigaretten schädlicher für das Herz-Kreislauf-System als Bluthochdruck. 2. Wie kann man Bluthochdruck vorbeugen? 1. Begrenzen Sie die Salzaufnahme: Das Natrium im Speisesalz macht die Blutgefäße empfindlicher und lässt sie sich leichter zusammenziehen. Außerdem wird dadurch mehr Wasser im Blut zurückgehalten, das Blutvolumen erhöht und der Blutdruck erhöht. Daher kann eine Einschränkung der Salzaufnahme Bluthochdruck vorbeugen. Achten Sie jedoch darauf, die salzfreie Ernährung nicht zu überfordern, da es sonst zu einer Hyponatriämie kommen kann. Daher sollte die tägliche Salzaufnahme zwischen 3 und 6 Gramm liegen. 2. Öl reduzieren: Kontrollieren Sie die Aufnahme fettreicher Lebensmittel, vermeiden Sie insbesondere den Verzehr von tierischen Fetten und Margarine. Eine übermäßige Einschränkung des Ölkonsums verringert jedoch die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und kann zu einem Mangel führen. Daher ist es sinnvoller, die Menge an Speiseöl auf 25 Gramm Pflanzenöl pro Tag zu beschränken. 3. Zucker kontrollieren: Versuchen Sie, zusätzlich zu den Grundnahrungsmitteln und Früchten, die Sie normalerweise täglich essen, die Aufnahme von zugesetztem Zucker zu reduzieren. Die tägliche Aufnahme von zugesetztem Zucker sollte unter 50 Gramm gehalten werden. Versuchen Sie, weniger zu essen und verzichten Sie am besten auf Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke. 4. Angemessene Proteinzufuhr: Es ist nicht notwendig, ein reiner Vegetarier zu sein. Mageres Fleisch von Nutztieren und Geflügel, aber auch Fisch, Eier, Milch und andere Lebensmittel enthalten hochwertiges Eiweiß, das für den menschlichen Körper ein unverzichtbarer Nährstoff ist. Die tägliche Aufnahme beträgt etwa 200 Gramm. 5. Essen Sie mehr grobe Körner: Vollkornprodukte und Bohnen sind reich an Ballaststoffen, die Fett und Cholesterin im Darm absorbieren, die Absorption verringern, Wasser aufnehmen und anschwellen lassen können, um die Darmperistaltik anzuregen, den Stuhlgang zu fördern und die Darmgesundheit zu erhalten. 6. Essen Sie mehr Gemüse: Denken Sie an zwei „Hälften“. Bei einer Mahlzeit sollte der Gemüseanteil die Hälfte der Gesamtnahrung ausmachen, wobei dunkles Gemüse die Hälfte des Gemüseanteils ausmachen sollte. 7. Essen Sie saisonales Obst: Gemüse und Obst haben unterschiedliche Nährstoffkomponenten und können sich nicht gegenseitig ersetzen. Es wird empfohlen, frisches Obst der Saison zu wählen, aber weniger Obst mit hohem Zuckergehalt zu essen. 8. Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken: Raucher sollten nicht nur mit dem Rauchen aufhören, sondern auch darauf achten, die Schäden durch „Passivrauchen“ zu vermeiden. Die maximale tägliche Alkoholaufnahme sollte für Männer 25 Gramm (entspricht etwa 1 Liang Alkohol) und für Frauen 15 Gramm nicht überschreiten. 9. Bleiben Sie in Bewegung: Bewegung kann Bluthochdruck vorbeugen. Machen Sie mehr als zweimal pro Woche Krafttraining und absolvieren Sie täglich mehr als 30 Minuten aerobe Übungen mittlerer Intensität. Die Intensität der Aerobic-Übungen muss so hoch sein, dass Sie sprechen, aber nicht singen können. Personen, die bereits an chronischen Erkrankungen leiden, sollten sich zunächst von einem Arzt untersuchen lassen, um die Eignung der Übungen zu bestätigen. Beginnen Sie mit einer geringen Intensität und steigern Sie diese schrittweise, um Verletzungen zu vermeiden. 10. Halten Sie Ihr Gewicht: Fettleibigkeit ist der „Nährboden“ für viele Krankheiten und der häufigste Nährboden für die Entstehung chronischer Krankheiten mit drei Hochs. Daher ist es sehr wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten. Teilen Sie Ihr Gewicht in Kilogramm durch das Quadrat Ihrer Körpergröße in Metern, um Ihren Body-Mass-Index (BMI) zu erhalten. Der Normalbereich liegt zwischen 19 und 24. 11. Behalten Sie eine gute Stimmung: Eine gute mentale Verfassung kann helfen, den Blutdruck zu senken. Sie sollten einen regelmäßigen Tagesablauf einhalten und für ausreichend Schlaf sorgen. Kontinuierliches Lernen, die Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und ein stabiles finanzielles Einkommen können die Stressresistenz verbessern. Wenn Sie unter Stress stehen, können Sie Stress abbauen, indem Sie mit einem Freund sprechen, malen, Sport treiben oder Musik hören. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie die Gefahr von Bluthochdruck für Ihre Gesundheit vermeiden können, wenn Sie vor einer Erkrankung Vorkehrungen treffen. Auch für Menschen, die bereits unter Bluthochdruck leiden, kann die Anwendung der oben beschriebenen Methode bei der Behandlung des Bluthochdrucks hilfreich sein, die Dosierung blutdrucksenkender Medikamente verringern und ihr Leben gesünder und entspannter gestalten. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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