Huazi hatte gerade einen Topf duftenden, würzigen Hot Pot zubereitet. Als er eine Schüssel füllte und das heiße Essen essen wollte, packte ihn seine Frau am Arm. Sie sagte in ernstem Ton zu Huazi: „Wenn Sie es essen, wenn es so heiß ist, haben Sie dann keine Angst, Speiseröhrenkrebs zu bekommen? Lassen Sie es stehen und warten Sie, bis es abgekühlt ist, bevor Sie es essen!“ Obwohl Huazi gierig war, hatte er angesichts der „Macht“ keine andere Wahl, als Kompromisse einzugehen. Nachdem sie satt waren, sagte Huazi zu seiner gut gelaunten Frau: „Auch wenn scharfes Essen Speiseröhrenkrebs verursachen kann, ist eine gute Laune die beste Vorbeugung gegen Krebs. Du solltest in Zukunft sanfter zu mir sein.“ Als Huazi den verwirrten Blick seiner Frau sah, erklärte er hastig: „Das ist kein Scherz. Es hat eine wissenschaftliche Grundlage!“ 1. Scharfes Essen ist nicht der „Hauptverursacher“ von Speiseröhrenkrebs. In vielen populärwissenschaftlichen Artikeln wird empfohlen, nicht zu essen, solange es heiß ist. Der Grund dafür ist, dass heiß gegessene Speisen die Speiseröhrenschleimhaut verbrennen. Im Prozess der wiederholten Selbstreparatur der Schleimhautzellen können Mutationen auftreten und Krebs verursachen. Aber scharfes Essen ist nicht der „Hauptschuldige“ für Speiseröhrenkrebs, sondern nur eine von vielen Ursachen. Zu den häufigsten Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs zählen neben scharfen und kochend heißen Speisen auch langfristiger psychischer Stress, der Verzehr von schimmeligen Lebensmitteln, Krebserkrankungen in der Familie, chronische Speiseröhrenentzündungen, Alkoholkonsum, langfristiger Verzehr von stark salzhaltigen, frittierten oder scharf gewürzten Speisen, unzureichende Aufnahme von Obst und Gemüse, Luftverschmutzung und andere Faktoren. 2. „Psychischer Stress“ ist der Hauptfaktor, der am leichtesten übersehen wird. Unter den verschiedenen auslösenden Faktoren für Speiseröhrenkrebs gibt es einen Hauptfaktor, der am leichtesten übersehen wird: langfristiger psychischer Stress. In einschlägigen tumorepidemiologischen Studien ist das durch langfristigen psychischen Stress induzierte Krebsrisiko fünfmal höher als das durch scharfe und würzige Ernährung und stellt somit den gefährlichsten Faktor dar. Viele Menschen verstehen möglicherweise nicht, warum psychischer Stress Krebs verursachen kann. Denn auch gesunde Menschen produzieren täglich etwa 6.000 Krebszellen, doch der menschliche Körper verfügt über ein starkes Immunsystem, das diese Krebszellen beseitigen und so verhindern kann, dass sie sich zu Krebs entwickeln. Langfristiger psychischer Stress schwächt jedoch die Immunität des Körpers, sodass Krebszellen die Situation leicht ausnutzen und eindringen können. 3. So beugen Sie Speiseröhrenkrebs vor 1. Behalten Sie gute Laune: Das Wichtigste zur Vorbeugung von Speiseröhrenkrebs ist, psychischen Stress zu vermeiden und gute Laune zu bewahren. Tatsächlich kann eine gute Stimmung eine gute vorbeugende Wirkung auf alle Krebsarten haben. Da jeder Mensch im Leben mit anderen Herausforderungen konfrontiert ist, sind die Methoden, gute Laune zu bewahren, von Person zu Person unterschiedlich. 2. Verfügen Sie über ein stabiles Einkommen: Menschen mit einem stabilen Einkommen sind stressresistenter, haben regelmäßigere Mahlzeiten und eine stabile Krankenversicherung. 3. Verbessern Sie schlechte Lebensgewohnheiten: Speiseröhrenkrebs steht in engem Zusammenhang mit Faktoren wie dem Verzehr von scharfen und würzigen Speisen, eingelegten Lebensmitteln, schimmeligen Lebensmitteln, Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum. Essen Sie daher im Leben keine scharfen Speisen, solange diese noch heiß sind, essen Sie weniger eingelegte Speisen, hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken. 4. Achten Sie auf genetische und Umweltfaktoren: Speiseröhrenkrebs hat eine genetische Veranlagung und tritt in bestimmten Regionen häufig auf. In Gebieten mit einer hohen Zahl an Speiseröhrenkrebserkrankungen enthalten landwirtschaftliche Produkte und Trinkwasser hohe Nitritwerte. Eine übermäßige Aufnahme von Nitrit kann im Magen in hochgradig krebserregende Nitrosamine umgewandelt werden, die Speiseröhrenkrebs verursachen. Wenn genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen, ist es wichtig, rechtzeitig ein Screening durchzuführen. 5. Rechtzeitige Behandlung verwandter Krankheiten: Wenn eine chronische Entzündung der Speiseröhre, Speiseröhrengeschwüre und eine abnorme Epithelhyperplasie der Speiseröhre festgestellt werden, ist ein rechtzeitiges Eingreifen erforderlich. Insbesondere Dysplasien und schwere Hyperplasien sind meist Vorläufererkrankungen des Speiseröhrenkrebses. 6. Achten Sie auf die Ergänzung von Spurenelementen: Der Mangel an Vitaminen (wie B-Vitaminen) und Spurenelementen (wie Zink und Selen) gilt als wichtiger krebserregender Faktor. Deshalb sollten wir in unserem täglichen Leben mehr Wert auf den Verzehr von Gemüse und Obst und die Ergänzung von Spurenelementen legen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Speiseröhrenkrebs neben einer scharfen und brühend heißen Ernährung auch mit vielen anderen Faktoren zusammenhängt. Am gefährlichsten und am leichtesten zu übersehen ist der Einfluss der psychischen Verfassung auf die Immunität. Gute Laune ist die beste Vorbeugung gegen Krebs. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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