Zu viel Öl zu essen hat viele Nachteile! 7 Tipps zur Kontrolle von Öl und zur Reduzierung von Fett

Zu viel Öl zu essen hat viele Nachteile! 7 Tipps zur Kontrolle von Öl und zur Reduzierung von Fett

Wie das Sprichwort sagt, sind die sieben Notwendigkeiten des Lebens Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee. Öl nimmt in unserer täglichen Ernährung eine sehr wichtige Stellung ein. Viele Leute würden sagen, dass Essen mit mehr Öl besser schmeckt. Allerdings sollte auch bei der Ölaufnahme der Grundsatz „Maß ist gut, zu viel schadet“ gelten. Der Verzehr von zu viel Öl kann gesundheitliche Probleme verursachen.

Öl, auch Fett genannt, sind hauptsächlich tierische und pflanzliche Öle, die der Mensch im Alltag zu sich nimmt. Fett ist ein Bestandteil der Lipide. Es ist ein wichtiger Bestandteil unseres menschlichen Körpers und ein wichtiger Nährstoff in unserer Ernährung. Das Fett oder Öl in Lebensmitteln kann nicht nur die Farbe, das Aroma und den Geschmack von Lebensmitteln verbessern, sondern auch das Sättigungsgefühl steigern. Nahrungsfett enthält auch verschiedene fettlösliche Vitamine, wie Vitamin A, D, E, K usw. Fett ist nicht nur eine Nahrungsquelle für diese fettlöslichen Vitamine, sondern fördert auch deren Aufnahme im Darm. Das Fett in der Nahrung liefert dem menschlichen Körper außerdem Energie und ist zudem das Material für die Fettsynthese des Körpers. Auch Fett ist ein wichtiger Bestandteil des Körpers. Das Körperfett ist auch ein Energiespeicher und der wichtigste Ort für den menschlichen Körper, um Energie zu speichern und bereitzustellen. Es kann uns auch dabei helfen, eine normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten und wichtige Organe im Körper zu stabilisieren und zu schützen.

Da Öl notwendig ist, fragen Sie sich vielleicht, warum wir es reduzieren sollten? Denn obwohl die Einnahme notwendig ist, sollte sie auch dem Grundsatz „Mäßigung ist gut, Übermaß schadet“ folgen. Der Verzehr von zu viel Öl kann gesundheitliche Probleme verursachen. Wenn wir zu viel Öl essen, denken wir als erstes an Übergewicht. Eine übermäßige Aufnahme von Fett, insbesondere tierischen Fetten, kann zu Fettleibigkeit führen. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für viele chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Dyslipidämie. Daher erhöht der Verzehr von zu viel Öl auch das Risiko dieser chronischen Erkrankungen.

Tipps des Beijinger Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention: Reduzieren Sie mit diesen Tipps den Ölgehalt Ihrer Lebensmittel

1. Lernen Sie, den Ölkontrolltopf zu verwenden, um die Aufnahme von Speiseöl zu kontrollieren

Gießen Sie die Speiseölmenge, die die ganze Familie täglich verbrauchen sollte, in einen Ölkontrollbehälter mit Messbecher. Verwenden Sie zum Kochen das Öl aus dem Ölkontrolltopf. Halten Sie sich an den quantitativen Ölverbrauch der Familie und kontrollieren Sie die Gesamtmenge.

2. Kochen mit weniger Öl

Wählen Sie beim Kochen von Speisen Methoden, bei denen kein oder nur wenig Öl verwendet wird, wie etwa Dämpfen, Kochen, Dünsten, Schmoren, Sautieren, Kaltmischen und Pfannenrühren bei hoher Hitze. Auch durch Frittieren statt Braten lässt sich der Verbrauch von Speiseöl reduzieren.

3. Essen Sie weniger frittierte Lebensmittel

Essen Sie keine frittierten Speisen oder essen Sie diese seltener, beispielsweise frittierte Hähnchenschenkel, Pommes Frites, frittierte Hähnchenflügel, frittierte Teigstangen und Kuchen usw. Bitten Sie beim Essen außer Haus das Restaurant aktiv darum, weniger Öl zu verwenden und weniger frittierte Gerichte zu bestellen.

4. Weniger tierische Fette verwenden

Es wird empfohlen, die Menge und Häufigkeit der Verwendung tierischer Fette zu reduzieren oder durch Pflanzenöl zu ersetzen. Bei der Verwendung von Pflanzenöl empfiehlt es sich, verschiedene Sorten abwechselnd zu verwenden.

5. Begrenzen Sie die Aufnahme von Transfettsäuren

Die meisten Transfettsäuren in unserer Ernährung stammen aus Margarine, Backfett und künstlicher Butter und sind in unserem alltäglichen westlichen Gebäck wie Sahnetorten und Brot, Backwaren wie Keksen und Crackern, frittierten Lebensmitteln wie Pommes Frites und frittierten Chicken Nuggets sowie verarbeiteten Lebensmitteln wie Pralinen und Eiscreme versteckt. Es wird empfohlen, dass die tägliche Aufnahme von Transfettsäuren 2 g nicht überschreitet. Essen Sie daher weniger der oben genannten Lebensmittel.

6. Trinken Sie keine Gemüsesuppe

Beim Kochen von Gerichten bleibt ein Teil des Fetts in der Suppe zurück. Es wird empfohlen, die Suppe nicht zu trinken oder Reis dazu zu essen.

7. Achten Sie auf die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln

Lernen Sie, Nährwertkennzeichnungen zu lesen und wählen Sie beim Lebensmittelkauf im Supermarkt fettarme Lebensmittel ohne Transfettsäuren. Sie können auf die Zutatenliste verpackter Lebensmittel achten. Wenn Wörter wie gehärtetes Öl, Margarine, Backfett usw. enthalten sind, bedeutet dies, dass das Lebensmittel Transfettsäuren enthält.

Lesetipp: Lange gelagerte Lebensmittel verderben und verlieren Nährstoffe

Während des Transports und der Lagerung können Lebensmittel leicht durch pathogene Mikroorganismen, Parasiten und schädliche Giftstoffe verunreinigt werden. Beispiele hierfür sind schimmeliges und verdorbenes Fleisch, von Mikroorganismen befallene „faule Eier“, gekeimte Kartoffeln, schimmeliger Mais usw. All dies sind verdorbene Lebensmittel, die bei unsachgemäßer Lagerung entstehen. Bei dieser Art der Nahrung werden nicht nur die ursprünglichen Nährstoffe zerstört, sondern es entstehen auch Giftstoffe, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Nach dem Verzehr kann es zu lebensmittelbedingten Krankheiten kommen und die menschliche Gesundheit schädigen. Daher ist der bedarfsgerechte Einkauf von Zutaten und nicht das blinde Horten von Lebensmitteln die Grundlage dafür, eine Verschwendung von Nahrungsmittelressourcen und Nährstoffen zu vermeiden.

Wei Guo, Ernährungsberater am Oriental Hospital der Beijing University of Chinese Medicine, empfiehlt, dass jeder, egal ob er auswärts oder zu Hause isst, einfache Mahlzeiten zu sich nehmen und diese voneinander trennen sollte. Dadurch wird nicht nur Abfall vermieden, sondern auch eine sinnvolle Ernährungskontrolle und eine ausgewogene Ernährung ermöglicht. Er schlug außerdem vor, dass jeder möglichst viel zu Hause essen und den Spaß am Kochen und Essen mit der Familie genießen sollte. Dadurch können sie nicht nur frische Lebensmittel essen und ihre Gesundheit sichern, sondern auch Abfall vermeiden und harmonische Familienbeziehungen fördern. Unter frischen Lebensmitteln versteht man nicht nur frisch gepflückte, produzierte oder gefangene Zutaten, sondern auch frisch zubereitete Gerichte. Beim Kochen und Essen zu Hause können Sie an vielen Aspekten mitwirken und diese kontrollieren, angefangen bei der Auswahl, der Zubereitung und dem Kochen der Zutaten. Dadurch kann nicht nur eine angemessene Nahrungsaufnahme sichergestellt werden, sondern auch eine abwechslungsreiche und ausreichende Ernährung gewährleistet werden.

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