Was ist Luzerne? Der therapeutische Wert von Luzerne

Was ist Luzerne? Der therapeutische Wert von Luzerne
Alfalfa sieht ähnlich aus wie Klee. Als Hauptrohstoff dienen in der Regel die zarten Stängel und Blätter der Hülsenfruchtpflanze Luzerne. Alfalfa enthält viele Nährstoffe, die der menschliche Körper benötigt. Es ist eines der ältesten Gemüse in China und wird als „Vater der Nahrung“ bezeichnet. Die gängigste Art, Luzerne zu lagern, ist die Kühlung. Durch eine ordnungsgemäße Lagerung im Kühlschrank bleibt die Feuchtigkeit in der Luzerne besser erhalten und es gehen während der Lagerung nicht so leicht Nährstoffe verloren. Alfalfasprossen sind der Teil, den die Menschen essen. Sie sind kalorienarm, wasserreich und erfrischend. Sie können in kalten Gemüsesalaten, gebraten oder als Snack mit gedämpftem Weizenreis gegessen werden.

Inhalt dieses Artikels

1. Was ist Luzerne?

2. Der therapeutische Wert von Luzerne

3. Tabus beim Verzehr von Luzerne

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Was ist Luzerne?

Alfalfa, allgemein als goldener Blumenkohl bekannt, ist eine mehrjährige Blütenpflanze, die Klee ähnelt. Seine Blätter sind wechselständig, gefiedert und haben gezähnte und raue Blattränder. Es verfügt über eine starke Anpassungsfähigkeit und Vitalität und ist als König der Futtergräser bekannt.

In China werden drei Hauptarten von Luzerne angebaut. Sie haben einen hohen Nährwert und sind besonders reich an Vitamin K, dem höchsten Gehalt aller Gemüsesorten. Auch andere Vitamine wie Vitamin C und B sind reichlich vorhanden.

Alfalfa ist als „König der Futtergräser“ bekannt. Es zeichnet sich nicht nur durch einen hohen Ertrag, sondern auch durch eine hervorragende Grasqualität aus. Es wird von allen Arten von Vieh und Geflügel geliebt. Mit der Entwicklung der Rohstoffwirtschaft hat sich das Ausmaß der Luzerne-Industrialisierung rasant entwickelt und die Luzerne-Anbaufläche erweitert sich.

Luzerne-Stängel können nach der Ernte schnell eine große Anzahl neuer Stängel regenerieren, sodass in jeder Vegetationsperiode 1 bis 13 Mal Heu geerntet werden kann.

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Der therapeutische Wert von Luzerne

(1) Luzerne und Entwässerung

Der Hauptgrund, warum Benutzer Luzerne im Allgemeinen konsumieren, ist die Förderung der Ausscheidung von Wassereinlagerungen im Körper. Da Luzerne eine entwässernde und harntreibende Funktion hat, ist sie ein gutes Nahrungsergänzungsmittel zur Ausscheidung von Harnsäure bei Frauen mit Ödemen während der Menstruation und bei Gichtpatientinnen. Der Grund: Alfalfa ist reich an Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Zink. Das Kalium kann dem menschlichen Körper dabei helfen, übermäßige Natriumansammlungen zu beseitigen, wodurch die Funktion der Drainage und Diurese erfüllt wird und anschließend überschüssige Harnsäure im Körper beseitigt wird, um eine übermäßige Harnsäurekonzentration im Blut zu vermeiden, die Gicht verursacht. Empfohlene Anwendung: Nehmen Sie 1 Tablette mit 500 mg auf leeren Magen zwischen den Mahlzeiten ein.

(2) Alfalfa und Cholesterinsenkung

Darüber hinaus enthält Luzerne einen Wirkstoff namens Phytosaponin. Pflanzliche Saponine haben eine große Affinität zu Cholesterin und können als Ölemulgatoren verwendet werden. Sie verbinden sich mit Cholesterin und bilden einen unlöslichen Komplex, der vom Körper nicht aufgenommen werden kann. Dadurch kann die Aufnahme von Cholesterin über die Nahrung verringert und indirekt der Cholesteringehalt im Blut und Gewebe gesenkt werden. Verzehrempfehlung: 1-2 Tabletten à 500 mg nach den Mahlzeiten einnehmen.

(3) Alfalfa und Säure-Basen-Haushalt im Körper

Die in Luzerne enthaltenen Mineralien sind alkalisch. Bei Menschen, die häufig viel Fleisch und Fisch essen und in geselligen Runden Alkohol trinken, kann es helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Körper auszugleichen und eine Übersäuerung des Blutes zu vermeiden.

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Tabus beim Verzehr von Luzerne

Alfalfa lässt sich am besten frittieren und kann von der Allgemeinbevölkerung gegessen werden. Insbesondere Patienten mit Tracheitis, Anämie, perniziöser Anämie, Bronchitis, feuchter Hitze, Gelbsucht, Enteritis, Verstopfung, Darmblutungen usw. können sich so angemessener ernähren. Patienten mit Harnsteinen und flüssigem Stuhl sollten jedoch nicht zu viel essen. Alfalfa ist eigentlich ein Oberbegriff für alle Pflanzen der Gattung Alfalfa. Mancherorts wird diese Pflanze auch „Klee“ genannt. Man kann sagen, dass Alfalfa ein Nahrungsmittel ist, das sowohl als Medizin als auch als Nahrungsmittel verwendet werden kann. Es kann nicht nur direkt als Nahrungsmittel verzehrt werden, sondern hat auch einen gewissen medizinischen Wert und wirkt sich auf viele Krankheiten therapeutisch aus.

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