Zuchtmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für den goldenen Hängeschmetterling

Zuchtmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für den goldenen Hängeschmetterling

Der Goldschmetterling lässt sich mit täglicher Pflege sehr leicht aufziehen. Es mag Sonnenlicht. Egal ob im Wohnzimmer oder im Garten, wählen Sie für den goldenen Hängeschmetterling am besten einen sonnigen Platz. Es ist sehr trockenheitsresistent und feuchtigkeitsbeständig. Normalerweise ist weder Gießen noch Düngen erforderlich. Es handelt sich um eine Pflanze, die sogar bei minus 30 Grad Celsius überleben kann.

Wie man einen goldenen Hängeschmetterling züchtet

Der Goldbaum-Schmetterling ist eine relativ lichtliebende Pflanze. Es wächst besser in einer Umgebung mit ausreichend Licht. Beim Einpflanzen des Goldblatt-Hängefalters in einen Topf müssen Sie auf die Drainage und Luftdurchlässigkeit des Bodens achten. Bei einer schlechten Bodenentwässerung kann sich leicht Wasser ansammeln. Handelt es sich um einen Topf-Goldhähnchen-Schmetterling, empfiehlt es sich, zur Vorbereitung der Materialien Gartenerde, Lauberde, Perlite oder sauberen Flusssand zu verwenden. Es verfügt über eine relativ hohe Kälteresistenz und hat sich bis zum Winter vollständig an die Umgebung angepasst. In den meisten Gebieten kann es den Winter problemlos überstehen.

1. Pflanzerde:

An den Boden stellt der Goldblatt-Hängefalter keine großen Ansprüche, bei der Topfhaltung sollten Sie jedoch auf lockere, atmungsaktive, leicht saure Erde mit hohem Humusanteil achten. Wenn die Pflanze eingetopft ist, bringen Sie so viel Erde wie möglich mit und achten Sie darauf, die ursprüngliche Erde nicht zu entfernen. Nachdem Sie die Pflanze in den vorbereiteten Blumentopf gepflanzt haben, stopfen Sie die Drainagelöcher aus und gießen Sie sie anschließend gründlich an. Stellen Sie es etwa eine Woche lang an einen kühlen Ort und pflegen Sie es dann wie gewohnt, nachdem sich die Sämlinge erholt haben.

2. Bewässerungsanforderungen:

Der Goldblattfalter ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit, fürchtet jedoch Staunässe. Während der kräftigen Wachstumsphase sollte die Erde im Topf leicht feucht gehalten werden, um übermäßigen Wassermangel zu vermeiden. Beim normalen Gießen gilt der Grundsatz: „Nur gießen, wenn es trocken ist, und dann gründlich gießen.“ Im heißen Sommer sollten Sie neben ausreichender Bewässerung auch häufig Wasser auf die Blätter streuen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Wenn im Winter die Temperaturen sinken, verfällt die Pflanze in einen Ruhezustand. Reduzieren Sie zu diesem Zeitpunkt die Wassermenge und halten Sie die Erde im Topf leicht trocken.

3. Düngemanagement:

Damit der Goldblatt-Hängefalter kräftig wächst, müssen Sie für ausreichend Nährstoffe sorgen und den Dünger sinnvoll und gleichmäßig ausbringen. Geben Sie alle halben Monate Dünger und gießen Sie am Tag nach dem Düngen erneut. Nach der einmaligen Zugabe von Mehrnährstoffdünger im Herbst ist nach dem Winter kein erneutes Düngen mehr möglich.

4. Beleuchtungsanforderungen:

Beim Aufziehen des goldenen Hängefalters ist es notwendig, ihn häufig dem Licht auszusetzen, vermeiden Sie jedoch direktes Sonnenlicht, da die Blätter sonst durch starkes Licht leicht verbrennen. Daher muss im Sommer für Beschattung und Sonnenschutz gesorgt werden. Im Frühjahr und Herbst können die Topfpflanzen an einen Ort mit diffusem Licht gestellt werden, damit die Pflanzen die Photosynthese vollständig durchführen und so die Blüte und Fruchtbildung fördern können.

5. Überwinterungstemperatur:

Der Goldseidenfalter ist ein Laubbaum mit einer gewissen Kälteresistenz. Da es sich jedoch um eine dekorative Topfpflanze handelt, sollten Sie sie im Winter weniger gießen und zur Pflege an einen hellen Platz im Innenbereich stellen. Damit die Pflanze sicher überwintern kann, sollte die Mindesttemperatur nicht unter null Grad liegen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege des goldenen Hängeschmetterlings

Bei der Pflege des Golden Hanging Butterfly sollten Sie auf eine Belüftung achten. Wenn es längere Zeit in einer geschlossenen, stickigen Umgebung gehalten wird, kann es sehr leicht zu Schädlingen und Krankheiten kommen. In schweren Fällen wird das Wachstum behindert. Um eine Infektion zu vermeiden, wird empfohlen, es an einem gut belüfteten Ort aufzubewahren.

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