Bei der Vermehrung von Kalanchoe durch Stecklinge ist die Überlebensrate im Frühjahr oder Herbst am höchsten . Tatsächlich ist die Stecklingsvermehrung die Ausnutzung der Regenerationsfähigkeit der Wurzeln, Stängel, Blätter und Knospen einer Pflanze, sodass diese unter geeigneten Temperatur-, Feuchtigkeits- und sonstigen Bedingungen Wurzeln schlagen, sprießen und neue Pflanzen bilden können. Zu den wichtigsten Methoden gehören Stammstecklinge, Blattstecklinge, Blattknospenstecklinge und Wurzelstecklinge. Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Verbesserung der Überlebensrate von StecklingenAus botanischer Sicht bleiben bei der Vermehrung von Sämlingen durch Stecklinge die ursprünglichen, hervorragenden Gene der Pflanze erhalten und die Pflanze vermehrt sich relativ schnell. Im tatsächlichen Betrieb ist die Überlebensrate der Stecklinge jedoch aufgrund des Einflusses verschiedener Umweltfaktoren nicht immer sehr hoch. Um die Überlebensrate der Stecklinge zu verbessern, müssen wir daher auf die folgenden fünf wichtigen Zusammenhänge achten. ( 1) Geeignete Stecklinge auswählenBei der Vermehrung von Kalanchoe durch Stecklinge sollten Sie als Stecklinge einjährige oder einjährige, gesund wachsende und nährstoffreiche Zweige oder Blätter wählen. Es empfiehlt sich, eine kleine Menge Blätter zu haben, um die Photosynthese zu erleichtern und eine entsprechende Nährstoffunterstützung für die Wurzelbildung und Keimung bereitzustellen. Beim Abschneiden der Zweige sollten drei Knospen stehen bleiben, wobei das obere Ende 0,3–0,5 cm von der Knospenspitze entfernt sein muss und der Neigungswinkel 45° betragen muss. das untere Ende sollte nahe der Knospenspitze liegen und die Neigung sollte ebenfalls 45° betragen; Das untere Ende sollte nicht zu weit vom Knospenpunkt entfernt sein, um eine schnelle Wurzelbildung zu ermöglichen. (2) Temperatur für Wurzelbildung und KeimungFür die Bewurzelung und Keimung von Stecklingen sind geeignete Temperaturen erforderlich. Im Allgemeinen können Stecklinge im Frühjahr Mitte bis Ende April, wenn die Bodentemperatur gestiegen ist, durchgeführt werden, um die Überlebensrate deutlich zu erhöhen. Die optimale Temperatur liegt bei etwa 20–28 °C. Alternativ können Sie auch die Methode der Temperaturerhöhung wählen, das heißt, Sie decken die Stecklinge mit einer schützenden Plastikfolie oder einer transparenten Glasplatte ab und nutzen die wärmende Wirkung des Sonnenlichts, um die Temperatur des Substrats zu erhöhen. (3) Sorgen Sie für eine angemessene LuftfeuchtigkeitFür das Überleben der Stecklinge ist es äußerst wichtig, den Boden feucht zu halten und eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 % aufrechtzuerhalten. Denn nach dem Abschneiden der Zweige kommt es zunächst zum Austrieb und anschließend zur Wurzelbildung. Daher muss die Lehmerde ausreichend feucht sein, damit sie über Wunden und Hornhaut aufgenommen werden kann, gleichzeitig darf die Erde aber auch nicht zu nass oder durchnässt sein, da die Stecklinge sonst leicht faulen. Um die Feuchtigkeit des Lehms und der Luft zu erhalten, wird häufig eine Bodenfolienabdeckung verwendet und durch Besprühen die Feuchtigkeit des inneren Mikromilieus erhöht, um die Wurzelbildung und Keimung zu erleichtern. (4) Sorgen Sie für ausreichend SauerstoffDer Wurzelbildungsprozess von Pflanzen ist ein konkreter Ausdruck einer kräftigen Atmung, und die Sauerstoffmenge im Boden ist eine der wichtigen Voraussetzungen für die Wurzelbildung. Daher eignet sich für ruhende Stecklinge unter normalen Umständen sandiger Lehmboden, eine Dammpflanzung ist zu bevorzugen. Das Gießen sollte zwischen hohen Dämmen erfolgen, damit die Feuchtigkeit in den Lehm um die Stecklinge herum eindringen kann, anstatt die Stecklinge direkt zu gießen. Für Stecklinge mit Blättern ist es besser, einfachen Sand als Substrat zu verwenden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Sand eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist, was die Wurzelbildung fördert und die Überlebensrate höher ist. (5) Sorgen Sie für eine angemessene BeleuchtungNachdem die Stecklinge geschnitten wurden, benötigen die unterirdischen Wurzeln kein Licht mehr zum Keimen und Wachsen, daher sollte das Sandbett an einem Ort mit diffusem Licht aufgestellt werden. Der oberirdische Teil benötigt jedoch weiterhin Licht. Solange die Blätter des oberirdischen Teils nicht welken und ausreichend Licht vorhanden ist, ist die Wurzelbildung und Keimung förderlich. |
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