Paprika wird in der Ernährung häufig verwendet. Viele Anbauer sprühen beim Paprikaanbau Blattdünger, was sich sehr positiv auf die Ertragssteigerung auswirkt. Wird dabei allerdings keine fachgerechte Düngung durchgeführt, kommt es leicht zu Düngeschäden an der Paprika. Die Entstehung von Düngeschäden ist nicht nur nicht förderlich für das Wachstum der Paprika, sondern kann auch dazu führen, dass sie verwelkt und abstirbt. Ursachen für Schäden durch Pfefferdüngung
Der Hauptgrund für Düngeschäden an Paprika liegt darin, dass die verwendete Düngemittelmenge nicht wissenschaftlich und vernünftig eingesetzt wird. Die auf einmal verwendete Düngermenge ist zu groß und übersteigt die Toleranzgrenze der Paprika. Dadurch wird das Wurzelsystem der Paprika beschädigt und ihre Aufnahmefunktion wird beeinträchtigt. Bei einer Verringerung beeinträchtigt dies leicht das Blattwachstum und die Nährstoffaufnahme und führt somit zu Düngeschäden. Durch Düngemittel verursachte Schäden an Paprika stellen eine enorme Verschwendung der Paprika selbst dar, was ihr normales Wachstum beeinträchtigt und außerdem zu einer Verringerung von Ertrag und Qualität führt. Daher müssen Prävention und Kontrolle der Krankheit rechtzeitig und frühzeitig erfolgen. Das Versprühen von zu viel Pfefferdünger führt zu einer teilweisen Aufhellung der Blätter oder zu einigen gräulich-weißen Flecken. Je schlimmer die Krankheit wird, desto größer werden die Flecken.
Wenn Sie den Stallmist auf dem Feld ausbringen, auf dem Sie Paprika für die Setzlingszucht anpflanzen, bevor er vollständig zersetzt ist, leiden die Paprikasetzlinge unter starkem Nährstoffmangel und Wurzelfäule.
Bei starker Dürre kann es sehr leicht zu Düngeschäden an Paprika kommen, wenn Sie mit der Düngung beginnen, ohne sie mit Wasser zu verdünnen.
Viele Landwirte verwenden beim Paprikaanbau zu viel Einzeldünger, insbesondere Stickstoffdünger, um das Wachstum der Paprikasetzlinge zu steigern. Das auffälligste Symptom ist die Entstehung von grünem Moos im Wurzelbereich der Paprika. Vorbeugung und Bekämpfung von Düngeschäden an Paprika1. Sprühwasser zum Verdünnen des DüngersWenn dieses Symptom auftritt, sprühen Sie sofort sauberes Wasser. Besprühen Sie die Vorder- und Rückseite der Blätter mit ausreichend Wasser . Dadurch kann der Dünger verdünnt und Wurzelschäden verringert werden. 2. Rechtzeitige WurzelbewässerungUm eine gute Bewässerung zu gewährleisten, sind die Wurzeln der meisten Gemüsesorten relativ aktiv. Bei Düngeschäden kann eine rechtzeitige Wurzelbewässerung die ausreichende Wasseraufnahme der Wurzeln fördern. Dadurch kann die Düngerkonzentration im Boden verdünnt, eine Verschlimmerung der Krankheit verhindert und die Symptome von Düngeschäden gelindert werden. 3. Sprühen Sie Pflanzennährstofflösung, um die Immunität zu stärkenWenn Symptome eines Düngeschadens auftreten, können Sie auch eine Pflanzennährstoff-Immunitätslösung sprühen, die die Widerstandskraft der Paprikapflanze selbst erhöhen kann. Im Allgemeinen können Düngeschäden nach zwei oder drei Bewässerungen behoben werden, und das gleichzeitige Besprühen der Immunitätsnacht kann die Widerstandsfähigkeit des Pfeffers gegen Düngeschäden verbessern. 4. Vor dem Düngen Löcher graben und Wasser einfüllenBei relativ trockenem Wetter graben Sie vor dem Düngen zunächst etwa zehn Zentimeter von der Paprikawurzel entfernt ein kleines Loch. Gießen Sie dann Wasser in das Loch, warten Sie, bis das Wasser in den Boden eingedrungen ist, geben Sie Dünger hinzu und bedecken Sie den Dünger anschließend. Dadurch kann der Entstehung von Düngeschäden besser vorgebeugt werden. 5. Den richtigen Zeitpunkt zum Düngen wählenWenn Sie Stickstoffdünger verwenden möchten, sollten Sie auf die Eigenschaften des Stickstoffdüngers achten. Da Stickstoffdünger relativ flüchtig ist, kann der Düngezeitpunkt auf etwa 15 Uhr verschoben werden . Dadurch kann verhindert werden, dass das beim Verflüchtigungsprozess des Stickstoffdüngers entstehende Ammoniak die Blätter der Paprika beeinträchtigt. AbschlussWährend des Pflanzvorgangs können bei Paprika viele Krankheiten auftreten. Einige dieser Krankheiten werden durch unsachgemäße Pflanztechniken verursacht, insbesondere durch Düngemittelschäden. Daher müssen Sie vor dem Pflanzen zunächst die wissenschaftlichen Pflanzmethoden verstehen. Sollte während des Pflanzvorgangs eine Krankheit auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. Nur durch rechtzeitige Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und eine bessere Feldbewirtschaftung können ertragreiche Paprika hoher Qualität auf wissenschaftlichere Weise angebaut werden. |
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