Mungobohnen sind sehr resistent gegen Dürre und Unfruchtbarkeit, im Allgemeinen nur 60 bis 120 Tage; Der geeignete Aussaatzeitraum ist relativ lang und kann von Anfang/Mitte April bis Anfang August ausgesät werden. So baut man Mungobohnen an. Pflanzzeit für MungobohnenMungobohnen gedeihen in Umgebungen mit hohen Temperaturen und werden im Allgemeinen im Sommer gepflanzt. In einer Umgebung mit hohen Temperaturen können sie besser keimen und aufgehen. Sie können sich auch für eine Aussaat im Süden entscheiden. Im April und Mai sind die Temperaturen geeignet und die Samen können gut keimen. Methoden und Schritte zum Anbau von Mungobohnen1. Bodenvorbereitung und Düngung Wenn Sie Mungobohnen anpflanzen, müssen Sie den Boden im Voraus vorbereiten. Sie können mit dem Umgraben des Bodens nicht warten, bis Sie mit dem Pflanzen beginnen. Generell sollten Sie das Land dieses Jahr nach der Herbsternte vorbereiten und dann im Frühjahr des nächsten Jahres säen. Versuchen Sie beim Umgraben, den Boden so tief wie möglich umzugraben. Dadurch können einige im Boden versteckte Schädlinge beseitigt und der durch Schädlinge verursachte Schaden verringert werden. Nach dem Umgraben des Bodens wird Grunddünger, meist Stallmist, ausgebracht, anschließend eine Schicht Erde und anschließend eine weitere Schicht Erde darüber gestreut. 2. Pflanzen Mischen Sie die Samen vor dem Pflanzen mit einigen Stressresistenzmitteln. Dadurch können einige Krankheiten und Schäden durch Schädlinge wie Wühlmäuse verhindert werden. Mungbohnen können direkt gesät oder verpflanzt werden. Bei der Direktsaat wird alle dreißig bis fünfzig Zentimeter ein kleines Loch in das gepflügte Feld gegraben, in jedes kleine Loch werden drei oder vier Samen gesät, daneben wird eine kleine Menge Mehrnährstoffdünger ausgestreut und die Samen werden schließlich mit Erde bedeckt. Beim Umpflanzen müssen Sie mit dem Aufziehen der Setzlinge beginnen. Wenn die Setzlinge vier oder fünf Blätter haben, können sie umgepflanzt werden. Sie sollten sie in diesem Abstand umpflanzen. 3. Feldmanagement Nach Abschluss der Pflanzung werden die Samen verpflanzt. Bei einer Ausdünnung des Feldes muss rechtzeitig Saatgut ersetzt werden. Nach dem Umpflanzen sollte gegossen werden. Wenn es nicht geregnet hat, sollte kontinuierlich gegossen werden, bis die umgepflanzten Setzlinge neue Wurzeln oder neue grüne Blätter ausbilden. Wenn alle Keimlinge überlebt haben, wird in der Regel dreimal gejätet. Einmal, nachdem sie überlebt haben, und das zweite Mal, wenn sie zehn bis fünfzehn Zentimeter groß geworden sind. Schließlich sollte sie vor der Blüte einmal blühen. Während des Wachstums müssen Mungbohnen grundsätzlich nicht gedüngt werden, da bei zu starker Düngung Keimlinge entstehen und somit die beste Blütezeit verpasst wird, was zu geringeren Erträgen führt. 4. Krankheits- und Schädlingsbekämpfung Die häufigsten Symptome bei Mungobohnensämlingen sind Viruserkrankungen, Wurzelfäule und Rost, daher sollte rechtzeitig vorgebeugt werden. Gleichzeitig sollten die Mungobohnen im Keimlingsstadium sorgfältig beobachtet und Schädlinge rechtzeitig bekämpft werden, wenn sie blühen und Schoten bilden. |
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