Ich glaube, es ist etwas übertrieben zu sagen, dass Schmerlen Ackerland befallen. Sogar in den 1980er Jahren, als es in ländlichen Gebieten die meisten wilden Aale und Schmerlen gab, gab es nie Berichte darüber, dass Schmerlen eine Katastrophe verursacht hätten. Auch wenn Schmerlen schädlich für Ackerland sind, zeigt sich dies vor allem darin, dass sie unzählige kleine Löcher in die Furchen der Felder bohren können, wodurch das Wasser im Ackerland leicht versickert, das Reiswachstum jedoch überhaupt nicht beeinträchtigt wird. Andererseits deutet die große Anzahl von Schmerlen auf den Ackerflächen darauf hin, dass die Umweltbedingungen auf dem Feld gut sind. Welche Vorteile bietet die Schmerle für das Reiswachstum?1. In Reisfeldern leben zahlreiche Schmerlen, die sich ständig im Schlamm an den Reiswurzeln umdrehen und bewegen. Der objektive Effekt besteht darin, dass sie wie eine Kreiselegge wirken, den Boden auflockern, den Schlamm atmungsaktiv machen und das Wachstum des Reises fördern. 2. Schmerlen ernähren sich im Allgemeinen von kleinem Zooplankton und kleinen Partikeln organischer Materie. Daher werden viele Schädlinge in Reisfeldern, wie Reiszikaden, Flöhe und andere planktonische Insekten, auf natürliche Weise von Schmerlen gefressen, wodurch nicht nur Schäden an den Reisfeldern vermieden, sondern auch die Wasserqualität der Reisfelder verbessert wird. 3. Wenn sich Schmerlen in Reisfeldern bewegen, scheiden sie große Mengen Kot aus. Dieser Kot ist ein natürlicher und schadstofffreier organischer Dünger für Reis. Dies entspricht direkt der Anwendung von Grunddünger und Topdressing auf Reis über einen langen Zeitraum, wobei die Nebenwirkungen von übermäßigem Ammoniakstickstoff, der bei der Verwendung chemischer Düngemittel entsteht, vermieden werden. Die einzige negative Auswirkung der Schmerlen auf das Reiswachstum in Reisfeldern besteht darin, dass die Wurzeln des Reises instabil sind, wenn er gerade umgepflanzt wurde, und dass die Schmerlen dazu führen können, dass die Setzlinge zusammenbrechen und umfallen, wenn sie sich im Schlamm wälzen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, damit umzugehen, und zwar das manuelle Umpflanzen der Setzlinge, sodass die Setzlinge tief in den Schlamm eindringen können und nicht so leicht umfallen. Zusammenfassen: Daher ist die große Anzahl an Schmerlen, die sich in den Reisfeldern bewegen, definitiv eine gute Sache und ein Geschenk der Natur. Zögern Sie nicht, verwenden Sie zum Fangen einfach eine Schwimmhilfe oder lassen Sie das Wasser ab und fangen Sie die Schmerlen anschließend mit den Händen. Beeinflusst die Schmerle das Reiswachstum?Schmerlen verfügen über eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an die Umwelt und gute Fortpflanzungsfähigkeit. Unter normalen Bedingungen hat eine moderate Anzahl von Schmerlen in Reisfeldern viele Vorteile für die Reisfelder, da Schmerlen den Boden auflockern, den pH-Wert des Bodens verbessern und einige Schädlinge auf dem Ackerland fressen können. Der Kot der Schmerle kann dem Reis außerdem Nährstoffe liefern. Wenn sich die Schmerlen jedoch übermäßig vermehren und zu einer Katastrophe werden, wird dies gewisse Auswirkungen auf die Reisfelder haben. Obwohl Schmerlen normalerweise nur Schädlinge und dergleichen fressen, greifen sie bei Nahrungsknappheit gezielt Reissetzlinge an, kauen an den Wurzeln der Reissetzlinge und bringen den Reis dadurch zum Absterben. Darüber hinaus führt der übermäßige Kot der Schmerlen zu einem Nährstoffüberschuss auf den Reisfeldern und führt zur Keimlingsfäule, die dazu führt, dass die Reispflanzen zwar schnell wachsen, aber keine Kolben bilden, was die Ernteerträge stark beeinträchtigt. Was tun mit Reis aufgrund von Schmerlenüberlauf?Der grassierende Befall von Schmerlen auf Ackerland hat tatsächlich schwerwiegende Auswirkungen auf den Reisanbau. Es gibt viele Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Die wirtschaftlichste Methode besteht jedoch darin, zwei Legehennen pro Hektar zu halten, um eine reiche Reisernte sicherzustellen und das ganze Jahr über Eier zum Essen zu haben. Enten sind Allesfresser im Wasser und verfügen über eine besonders gute Verdauung. Wie das Sprichwort sagt: „Hühner- und Enteneier kann man gegen Reis eintauschen“, aber Enten fressen am liebsten Lebendfutter, insbesondere kleine Fische, Garnelen, Aale, Schmerlen und andere proteinreiche Nahrung. Auf diese Weise ist die Eierproduktionsrate der Ente recht hoch, da das Protein in Enteneiern letztlich aus proteinhaltigen Nahrungsmitteln stammt. Es ist ratsam, zwei Legehennen pro Acre zu halten. Zu viele oder zu wenige wirken sich nachteilig auf das Gleichgewicht der Nahrungskette von Reis, Schmerlen und Enten aus. Nur durch die Erhaltung einer guten kleinen ökologischen Umwelt können ein positiver Kreislauf und gegenseitiger Nutzen erreicht werden. Es ist zu beachten, dass Enten, wenn der Reis reif ist, nicht auf die Reisfelder gelangen dürfen, um die Reife und den Ertrag des Reises nicht zu beeinträchtigen. Tatsächlich ist die Landwirtschaft ein interdisziplinäres Fach. Nur durch die umfassende Nutzung personeller, materieller und finanzieller Ressourcen sowie durch sinnvolle Vorkehrungen und Pläne kann die Produktionseffizienz der Landwirtschaft verbessert werden. |
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