Hast du heute gekackt? Beim Toilettengang treten bei manchen Menschen neben den üblichen Körperhaltungen auch häufige Probleme auf, beispielsweise Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Wenn Sie feststellen, dass Sie nicht alle drei bis fünf Tage Stuhlgang haben, bedeutet das, dass Ihre Darmnerven Sie warnen und Sie ihnen mehr Pflege und Hilfe zukommen lassen müssen! Bildquelle: Yitu.com 1. Wenn Nahrung in den Körper gelangt ... Wie das Sprichwort sagt: Was reingeht, muss auch wieder raus. Vom Mund aus gelangt die Nahrung durch das Verdauungssystem und wird im menschlichen Körper einer umfassenden Umwandlung unterzogen, wobei sie verschiedene Verarbeitungsschritte durchläuft. Unser Verdauungssystem ist wie eine Miniatur-Chemiefabrik mit Rohren und Maschinen aller Größen, und die Rohre transportieren eine erstaunliche Vielfalt und Menge aller Arten von Nahrungsmitteln. Unter der Kontrolle des Nervensystems auf allen Ebenen werden diese Nahrungsmittel im Mund gekaut und umgerührt, gelangen dann durch die Speiseröhre in den Magen, durchlaufen anschließend fünf bis sieben Meter des Dünndarms und erreichen schließlich den Dickdarm, wo sie eine Weile verbleiben, bis der Körper die Rückstände ausscheidet. Sollten während dieser Zeit Probleme auftreten, wenn das Lebensmittel als Außenstehender eine der oben genannten Verarbeitungswerkstätten besucht, kann dies zu Schwierigkeiten bei seinem endgültigen „Ausgang“ führen. Bildquelle: Yitu.com Beispielsweise das Problem der Ernährung selbst. Ballaststoffarme Nahrung und eine unzureichende Wasseraufnahme können die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung erhöhen. Probleme des Nervensystems. Psychologische Faktoren wie Depressionen und Ängste, die durch das beschleunigte Lebenstempo und Veränderungen im Arbeitsumfeld verursacht werden, spielen eine beeinflussende Rolle im Stuhlgang. Eine Medikamenteneinnahme ist nicht sinnvoll. Missbrauch oder unsachgemäße Anwendung von Abführmitteln kann Verstopfung verschlimmern. Verdauungsprobleme. Probleme wie Störungen der Darmmotilität, Störungen der Darmsekretion, Veränderungen der viszeralen Empfindlichkeit, Funktionsstörungen der Beckenbodenmuskulatur und Funktionsstörungen des enterischen Nervensystems können allesamt Verstopfung verursachen. Bildquelle: Paixin Creative Also, diejenigen mit Reiseverstopfung, Verstopfung durch langsame Verdauung, hartnäckigem „Es ist nicht meine Toilette, die es nicht aushält“ und Hämorrhoiden ... zu welcher Kategorie gehören Sie? Link : Die Prävalenz von Verstopfung bei Erwachsenen in China beträgt 7,0 % bis 20,3 %, und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter. In China beträgt die Zahl der älteren Menschen 15–20 %, wobei sie in ländlichen Gebieten höher ist als in Städten und im Norden höher ist als im Süden. Die Prävalenz bei Männern ist niedriger als bei Frauen und das Verhältnis der männlichen zur weiblichen Prävalenz beträgt 1:1,22–1:4,56. 2. Je mehr Sie arbeiten, desto reibungsloser wird es. Wie können wir also feststellen, ob wir unter Verstopfung leiden? Unter Verstopfung versteht man gemäß der Definition in der 8. Auflage der „Inneren Medizin“ Schwierigkeiten oder Anstrengungen beim Stuhlgang, mangelhaften Stuhlgang, verringerte Stuhlfrequenz sowie trockenen und kleinen Stuhl. Die Hauptsymptome sind Schwierigkeiten beim Stuhlgang und eine verringerte Häufigkeit des Stuhlgangs. Bildquelle: Paixin Creative Dass der Stuhlgang schwierig ist, ist leicht zu verstehen, aber wie sieht es mit einer Verringerung der Häufigkeit aus? Wie oft haben Sie Stuhlgang? Laut Forschungskonsens der letzten Jahre bedeutet „reduzierte Stuhlfrequenz“ weniger als 3 Stuhlgänge pro Woche. Viele Patienten mit Verstopfung leiden unter Symptomen wie einer langen Stuhlentleerungsdauer, einer Obstruktion des Anus, Blähungen oder Krämpfen im Bauchraum, Appetitlosigkeit usw. In schwerwiegenderen Fällen kann der Stuhl trocken und hart wie Schafsmist sein oder es ist manuelle Hilfe bei der Stuhlentleerung erforderlich (natürlich mit den Fingern). Mit anderen Worten: Wenn bei Ihnen länger als zwei Tage keine Stuhlentleerung stattfindet oder Sie häufigen Stuhlgang und Unwohlsein verspüren, müssen Sie wachsam sein. Bildquelle: Paixin Creative Viele Patienten sitzen danach normalerweise noch eine halbe Stunde auf der Toilette. Je mehr sie sich anstrengen, desto schwieriger wird es. Mit der Zeit entwickeln sie auch psychische Störungen beim Stuhlgang. In der medizinischen Fachwelt geht man im Allgemeinen davon aus, dass Alter, Geschlecht, Beruf, Bildungsniveau, psychische Störungen, der Missbrauch von Abführmitteln und schlechte Stuhlgewohnheiten allesamt Risikofaktoren für Verstopfung sind. 3. Ballast loslassen und Darmkraft wiederherstellen Wie hoch ist das Risiko einer Verstopfung? Betroffen sind vor allem die Organe, die in direktem Kontakt mit den Exkrementen stehen. Aufgrund von Schwierigkeiten beim Stuhlgang und übermäßiger Kraftanwendung kommt es häufig zu Analschmerzen, Analfissuren, Hämorrhoiden und Analpapillitis. Gleichzeitig kann Verstopfung aufgrund der wiederholten Stimulation des Darms durch trockenen und harten Stuhl auch Darmtumore wie Dickdarm- und Mastdarmkrebs auslösen oder deren Entwicklung verschlimmern. Bei Patienten mit Grunderkrankungen wie Schlaganfall oder akutem Herzinfarkt kann Verstopfung den Zustand verschlimmern und sogar das Sterberisiko erhöhen. Patienten mit chronischer Verstopfung haben eine verringerte Lebensqualität, was zu erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Belastungen führt. Bildquelle: Paixin Creative Was sollten wir jetzt tun? Der erste Schritt besteht natürlich darin, die Symptome zu lindern und dann über die Wiederherstellung der normalen Darmmotilität und der physiologischen Defäkationsfunktionen nachzudenken. Beispielsweise können Sie vorübergehend Abführmittel, Einläufe usw. verwenden, um die Symptome zu lindern, vermeiden Sie jedoch die langfristige Verwendung reizender Abführmittel (Abführmittel sollten nicht wahllos und schon gar nicht über einen längeren Zeitraum verwendet werden). Nachdem das unmittelbare Problem gelöst ist, besteht der nächste Schritt darin, Ihren Lebensstil zu verbessern und anzupassen, z. B. indem Sie sich vernünftig ernähren, viel Wasser trinken, Sport treiben und gute Stuhlgewohnheiten entwickeln. In Bezug auf die Ernährung ist es besonders wichtig, die Aufnahme von Ballaststoffen und Wasser zu erhöhen. Da Ballaststoffe grundsätzlich unverdaulich sind, können sie die verdaute Nahrung voluminöser und weicher machen, sodass die Nahrung leichter durch den Darm gelangt, ohne diesen zu quetschen, und so der Entstehung von Hämorrhoiden vorbeugen. Bildquelle: Paixin Creative Wenn die Verstopfungssymptome nach 4 bis 8 Wochen Basisbehandlung nicht gelindert werden, empfiehlt es sich natürlich, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und unter Anleitung eines Arztes ein geeignetes Medikament auszuwählen. Schließlich gehört unser Körper uns. Während wir die reichhaltige moderne Ernährung und das Unterhaltungsleben genießen, müssen wir immer auf unseren eigenen Stoffwechselstatus achten. Ein guter Lebensstil und wissenschaftlich fundierte Essgewohnheiten sind das Geheimnis für die Erhaltung einer guten Gesundheit. Tipps : Da die Dickdarmaktivität morgens und nach den Mahlzeiten am höchsten ist, empfiehlt es sich, den Stuhlgang morgens oder innerhalb von 2 Stunden nach einer Mahlzeit durchzuführen. Konzentrieren Sie sich auf die Defäkation und reduzieren Sie Störungen durch externe Faktoren, z. B. indem Sie kein Mobiltelefon mit auf die Toilette nehmen. Versuchen Sie, den Zeitpunkt jedes Stuhlgangs auf maximal 10 Minuten zu begrenzen. Der Autor dieses Artikels: Tan Hao, Arzt und Meister der Aknebehandlung. Prüfungsexperte: Huang He Quelle: Chongqing Wissenschafts- und Technologiemuseum Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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