Wie man Marcus anbaut

Wie man Marcus anbaut

Marcus Blühtopf-Anbaumethode

Marcus gehört zur Familie der Asteraceae, Gattung Marcus. Es mag eine warme, trockene und gut beleuchtete Umgebung. Es öffnet sich tagsüber in der Sonne und schließt sich nachts. Es ist nicht beständig gegen niedrige Temperaturen. Die geeignete Wachstumstemperatur liegt bei etwa 20 Grad. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um im Winter warm zu bleiben. Sorgen Sie beim Anbau für geeignete Bedingungen, damit die Pflanze in etwa drei Monaten blühen kann.

1. Blumentopf: Wenn Sie möchten, dass Marcus blüht, ist die Wahl des Blumentopfs sehr wichtig. Sie müssen einen Blumentopf mit guter Wasserdurchlässigkeit wählen. Im Allgemeinen sind Tontöpfe und Keramiktöpfe für das Wachstum von Sukkulenten besser geeignet und am Boden des Blumentopfs müssen sich Drainagelöcher befinden.

2. Boden: Marcus eignet sich für den Anbau in Böden mit guter Drainage und Luftdurchlässigkeit. Zur Bodenvorbereitung können Lauberde, Vermiculit, Torferde und Basisdünger verwendet werden. Mit dieser Erde können Sie Wasseransammlungen nach dem Eintopfen vermeiden.

3. Gießen: Marcus hat eine relativ starke Trockenresistenz. Achten Sie bei der täglichen Pflege lediglich darauf, dass die Erde trocken ist und gießen Sie anschließend. Das darin gespeicherte Wasser kann die Selbstversorgung bei Dürre gewährleisten und kurzfristiger Wassermangel beeinträchtigt das Wachstum nicht.

4. Licht: In einer Umgebung mit ausreichend Sonnenlicht wächst Marcus eher aus dem Topf heraus. Wird die Pflanze längere Zeit in einer lichtarmen Umgebung gehalten, kann sie leicht zu groß werden und dünne Blätter bekommen. Bei der Pflege im Sommer ist ein guter Schutz vor Sonneneinstrahlung erforderlich, um zu vermeiden, dass zu starkes Licht die Blätter verbrennt.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Marcus-Wartung

Marcus ist schlecht kälteresistent und die optimale Umgebungstemperatur für sein Wachstum liegt bei 15–25 Grad. Nach dem Winter darf die Temperatur in der Pflegeumgebung nicht unter 5 Grad sinken, da die Pflanze sonst ihr Wachstum einstellt und Erfrierungen unterschiedlichen Ausmaßes erleidet. Sinkt die Temperatur weiter, besteht Lebensgefahr. Besonders Freunde, die die Pflanze im Norden anbauen, sollten sie vor dem Winter ins Haus holen.

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