Wuchsform von SorghumSorghum ist eine thermophile Pflanze, die eine warme, sonnige Umgebung bevorzugt. Die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 20-30 Grad. Sie benötigt während der gesamten Wachstumsperiode ausreichend Licht. Es verfügt über eine breite Anpassungsfähigkeit an die Umwelt und ist resistent gegen Dürre, Überschwemmungen, Salz- und Alkalibelastung sowie Unfruchtbarkeit. Pflanzzeit für SorghumSorghum eignet sich für die Aussaat von Mitte März bis Ende Juni, der Wachstumszyklus beträgt etwa 100–120 Tage. Die Reifezeit beträgt etwa Juli bis Oktober. Frühreifende Sorten können zwei Saisons lang gepflanzt werden, während gewöhnliche einsaisonale Pflanzungen im Allgemeinen Ende April ausgesät werden und Ende August reifen. Sorghum-Anbaumethoden1. Bodenvorbereitung Vor der Aussaat von Sorghum muss der Boden vorbereitet werden, was für die Ertragsbestimmung entscheidend ist. Das Land muss sorgfältig vorbereitet und glatt geharkt werden, um die Bodenfeuchtigkeit sicherzustellen, die ein besseres Wachstum des Sorghums fördert. 2. Pflanzen Vor der Aussaat und Aufzucht von Sorghumsetzlingen müssen die Sorghumsamen manuell gesiebt werden. Durch die bequemere Windselektion können die relativ kleinen, verschrumpelten Sorghumkörner entfernt werden, sodass nur noch die hervorragenden, prallen, großen Sorghumkörner übrig bleiben. Vor der Aussaat sollten die Samen 2 bis 3 Tage in die Sonne gelegt werden, bevor die Sämlinge ausgesät und herangezogen werden. Die Keimrate und Überlebensrate sind oft höher. 3. Sämlingszucht Zum Anpflanzen von Sorghum wird im Allgemeinen die Methode des Ausdünnens und Umpflanzens angewendet. Das Ausdünnen erfolgt üblicherweise bei 3 bis 4 Blättern, das Umpflanzen bei 5 bis 6 Blättern. Es ist zu beachten, dass beim Umpflanzen darauf geachtet werden sollte, dass zwischen kräftigen Setzlingen, großen Setzlingen und Setzlingen der gleiche Abstand eingehalten wird. 4. Feldmanagement (1) Zwischenbearbeitung und Bodenvorbereitung: Nachdem Sorghum gepflanzt wurde und überlebt hat, sind Zwischenbearbeitung und Bodenvorbereitung erforderlich. Dies kann die Bodendurchlässigkeit verbessern, die Bodenfruchtbarkeit steigern und die Nährstoffaufnahme durch die Sorghumwurzeln fördern. Da Sorghumpflanzen zudem relativ hoch wachsen, ist eine Bodenvorbereitung erforderlich, wenn das Sorghum das Trompetenstadium erreicht, um zu verhindern, dass es zu hoch wächst und umfällt, was den Ertrag beeinträchtigen würde. (2) Angemessenes Jäten: Auf Sorghumfeldern wird es definitiv Unkraut geben. Um Wachstumsstörungen und Nährstoffmängel beim Sorghum zu vermeiden, muss rechtzeitig Unkraut gejätet werden. Dies gilt insbesondere im Keimlingsstadium der Sorghumhirse, wenn ihre Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme sehr gering ist und ihr sämtliche Nährstoffe durch Unkraut entzogen werden. Es ist notwendig, Herbizide rechtzeitig zu sprühen und sicherzustellen, dass der Sprühvorgang flächendeckend und gleichmäßig erfolgt. (3) Top-Düngung: Auch beim Anbau von Sorghum ist eine Top-Düngung erforderlich. Die Durchführung sollte den Wachstumsbedingungen und der Sorte des Sorghums entsprechend erfolgen. Wenn beim Umpflanzen der Setzlinge ausreichend Dünger ausgebracht wird, ist keine Düngung erforderlich, wenn das Sorghum grün wird. Wird kein Dünger ausgebracht, ist eine den Nährstoffverhältnissen entsprechende Düngung erforderlich. 5. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Nach der Auswahl und Trocknung des Saatguts ist es notwendig, das Saatgut mit einer entsprechenden Dosis Saatbeizmittel zu vermischen. Es können 25 % Fenacet-Spritzpulver verwendet werden und die Dosierung kann im Bereich von 0,3 % bis 0,5 % der Saatmenge kontrolliert werden. Darüber hinaus müssen Blattläuse und Grannen, die das Wachstum von Sorghum schädigen, rechtzeitig mit Pestiziden besprüht werden, um ihnen vorzubeugen und sie bereits im Frühstadium ihres Auftretens unter Kontrolle zu halten. Zu den einsetzbaren Pestiziden zählen beispielsweise die hochwirksamen Chlorfenapyr, Imidacloprid etc. 6. Ernte nach der Reife Bei der Ernte von Sorghum sollte darauf geachtet werden, dass die Körner in der Mitte des Kolbens rot werden. Bei der Ernte sollte zunächst flach gepflügt werden, um die Stoppeln abzutöten. Das Schneiden der Stängel sollte rechtzeitig nach der Ernte der ersten Saison erfolgen. Mit einer Sichel können die Stängel schnell geschnitten werden, um ein Brechen der Stängel zu minimieren. |
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