Autor: Li Haijie, Fakultät für öffentliche Gesundheit, North China University of Technology Gutachter: Yan Shengguang, Professor der School of Public Health, North China University of Technology Im glühend heißen Sommer ist „heiß“ vielerorts zum Schlüsselwort geworden. Jeder möchte unbedingt reisen, um der Hitze zu entfliehen und die unterschiedliche Naturlandschaft, die lokalen Bräuche und das besondere Essen kennenzulernen. Wenn Sie die wunderschöne Landschaft genießen und das köstliche Essen genießen, sollten Sie besonders auf einige Essensfallen achten, damit sich diese besonderen „Köstlichkeiten aus Bergen und Meer“ nicht in Ihren Sommerurlaub einschleichen. 1. „Bergdelikatessen“ – Wildpilze Wildpilze sind bei den Menschen wegen ihres köstlichen Geschmacks, ihres hohen Nährwerts, ihres hohen Gehalts an Proteinen, Polysacchariden, β-Carotin und Mineralien wie Eisen, Zink und Selen sowie ihrer vielfältigen Zubereitungsmethoden beliebt. mein Land verfügt über einen großen Vorrat an Wildpilzen, die weit verbreitet in Wäldern, Grasland, Ebenen, an Straßenrändern usw. sind. In der Provinz Yunnan gibt es die meisten Arten und auch in anderen Provinzen und Städten gibt es lokale Spezialitäten. Derzeit gibt es in meinem Land 936 Arten essbarer Pilze und 435 Arten giftiger Pilze. Mit dem Einzug des Sommers und den zunehmenden Niederschlägen befinden sich verschiedene Wildpilze und andere Pflanzen in einer Phase kräftigen Wachstums. In den Vororten und Parks sieht man oft viele wilde Pilze aus dem Boden schießen. Ihre weißen Schirme und weißen Stiele sehen sehr „sauber“ aus, aber lassen Sie sich von ihrem Aussehen nicht täuschen – es könnten hochgiftige Pilze sein. Es gibt keinen offensichtlichen Unterschied im Aussehen zwischen giftigen Pilzen und essbaren Pilzen, und giftige Pilze werden oft mit ungiftigen Pilzen vermischt. Sie sind mit bloßem Auge schwer zu erkennen und können leicht versehentlich gepflückt oder gegessen werden, was häufig zu Vergiftungen führt. Das Aussehen von Pilzen kann sehr unterschiedlich sein. Für Laien ist es unmöglich, giftige Pilze von essbaren Pilzen anhand von Aussehen, Form, Farbe usw. zu unterscheiden. Es gibt keinen einfachen Standard, um giftige Pilze von essbaren Pilzen zu unterscheiden. Vergiftungen durch giftige Pilze kommen vor allem zu Hause vor, und falsches Sammeln und Verzehren sind die Hauptursachen für eine Vergiftung durch giftige Pilze. Also keine wilden Pilze am Straßenrand sammeln! Die klinische Klassifizierung von Pilzvergiftungen in meinem Land wird je nach Zielorganen in sieben Typen unterteilt: Gastroenteritis-Typ, akuter Leberschaden-Typ, akuter Nierenversagen-Typ, neuropsychiatrischer Typ, hämolytischer Typ, Rhabdomyolyse-Typ und lichtempfindlicher Dermatitis-Typ. Die Inkubationszeit einer Vergiftung durch giftige Pilze ist relativ kurz und beträgt zwischen 1 und 24 Stunden, bei manchen beträgt sie nur etwa 10 Minuten. Derzeit gibt es keine spezifische Behandlung für eine Vergiftung durch giftige Pilze. Die Vergiftungssymptome sind schwerwiegend, der Beginn ist akut und die Sterblichkeitsrate ist hoch. Hier sind fünf verbreitete Mythen zur Pilzbestimmung: Irrtum 1 : Nur bunte Pilze sind giftig, helle Pilze hingegen sind ungiftig. Die Wahrheit: Es ist nicht ratsam, allein anhand der Farbe eines Pilzes zu beurteilen, ob er giftig ist. Denn viele Wildpilzarten wie Steinpilze, Täublinge und Pfifferlinge sind zwar bunt, aber dennoch köstliche Speisepilze; Der tödliche, weiß gekleidete Knollenblätterpilz sieht zwar gewöhnlich aus, ist aber hochgiftig. Mythos 2 : Von Insekten gefressene Pilze sind nicht giftig. Die Wahrheit: Die physiologischen Eigenschaften von Menschen und Insekten sind sehr unterschiedlich. Derselbe Pilz kann für den einen Honig, für den anderen Gift sein. Beispielsweise werden ausgewachsene, tödliche Knollenblätterpilze häufig von Insekten gefressen. Mythos 3 : Giftige Pilze haben ein komplexes Erscheinungsbild mit Schuppen, Schleim, Stielen und Ringen. Die Wahrheit: Viele giftige Pilze weisen keine einzigartigen morphologischen Merkmale auf und haben eine sehr unscheinbare Farbe. Eine versehentliche Einnahme kann hämolytische Symptome hervorrufen und in schweren Fällen zum Tod durch Organversagen führen. Irrtum 4 : Durch Kochen, Braten und Trocknen bei hohen Temperaturen können Giftstoffe entfernt werden. Die Wahrheit: Die chemische Struktur vieler Giftpilztoxine ist ziemlich stabil und kann durch normale Kochmethoden oder Trocknungsprozesse in der Sonne nicht entfernt werden. Irrtum 5 : Pilze, die an dunklen, feuchten Orten oder auf Viehdung wachsen, sind giftig, während Pilze, die an sauberen Orten wie unter Kiefern wachsen, ungiftig sind. Die Wahrheit: Ob ein Pilz giftig ist oder nicht, hat nichts mit seiner Wachstumsumgebung zu tun. Beispielsweise wächst der Agaricus oleifera auf Schafsmist im Grasland, während der hochgiftige Amanita phalloides hauptsächlich in relativ sauberen Wäldern wächst. Schauen wir uns an, wie einige häufig vorkommende Giftpilze aussehen! 1. Knollenblätterpilz Abbildung 1 Nachdruck mit Genehmigung des Copyright Office 2. Fliegenpilz Abbildung 2 Nachdruck mit Genehmigung des Copyright Office 3. Braunschuppiger Ringpilz Abbildung 3 Nachdruck mit Genehmigung des Copyright Office 2. „Meeresfrüchte“ – Kugelfische und Schalentiere Wenn die Leute ans Meer in den Urlaub fahren, möchten sie auf jeden Fall frische Meeresfrüchte probieren. Insbesondere in den letzten Jahren ist den Menschen der Nährwert von Wasserprodukten immer bewusster geworden, und der Anteil von Wasserprodukten wie Fisch, Garnelen, Krabben und Schalentieren an der Ernährung hat von Jahr zu Jahr zugenommen. Allerdings rücken durch Wasserprodukte verursachte Probleme der Lebensmittelsicherheit, insbesondere Lebensmittelvergiftungen durch Wasserprodukte, zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Es gibt drei Hauptursachen für eine Vergiftung durch Wasserprodukte: 1. Eine Vergiftung durch Wasserprodukte wird durch in Wasserprodukten angesammelte natürliche Giftstoffe verursacht; 2. Vergiftung durch Wasserprodukte, verursacht durch Zersetzungs- und Stoffwechselprodukte von Körpergewebebestandteilen; 3. Vergiftung durch Wasserprodukte aufgrund von Verderb und Verderb. Darunter sind Vergiftungen durch Wasserprodukte, die durch natürliche Giftstoffe verursacht werden, weit verbreitet und unvorhersehbar und stellen daher eine große Bedrohung für die Sicherheit von Wasserprodukten dar. Zu den derzeit schädlicheren natürlichen Giften zählen Tetrodotoxin, die Paralytische Muschelvergiftung und das Ciguateratoxin. Tetrodotoxin ist ein Alkaloid, das in Kugelfischen (umgangssprachlich Kugelfische) und anderen Organismen vorkommt. Es ist eines der giftigsten Neurotoxine, die in der Natur vorkommen, und der höchste Gehalt davon findet sich in den Eierstöcken, der Leber und dem Darm von Kugelfischen. Bei der paralytischen Muschelvergiftung handelt es sich um ein Nervengift. Nachdem Schalentiere durch Filtern giftige Algen aufgenommen haben, wird das Gift nicht aus dem Körper ausgeschieden und reichert sich im Körper an. Bei versehentlicher Einnahme kommt es zu einer Lähmungsvergiftung. Ciguateratoxine sind hochmolekulare Polyether-Neurotoxine, die sich aufgrund der Aufnahme großer Mengen hochgiftiger Algen im Körper von Fischen anreichern. Zu den wichtigsten Wasserprodukten, in denen sich leicht natürliche Giftstoffe ansammeln, zählen Kugelfische (die hauptsächlich Tetrodotoxin enthalten), Schalentiere (die hauptsächlich paralytische Schalentiergifte und/oder Tetrodotoxin enthalten), Tiefsee-Korallenrifffische (die hauptsächlich Ciguatera-Toxine enthalten) und Pfeilschwanzkrebse (die hauptsächlich Tetrodotoxin und/oder paralytische Schalentiergifte enthalten). Da die in diesen Wasserprodukten enthaltenen Toxine hochgiftig sind und mit bloßem Auge anhand ihres Aussehens, ihrer Beschaffenheit, Farbe usw. nicht unterschieden werden können, ist die Inkubationszeit bei einer Vergiftung kurz und es gibt kein spezifisches Medikament. Daher muss sofort Erbrechen herbeigeführt und unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Schauen wir uns an, wie Kugelfische und Schalentiere aussehen! 1. Kugelfisch Abbildung 4 Nachdruck mit Genehmigung des Copyright Office 2. Schalentiere Abbildung 5 Nachdruck mit Genehmigung des Copyright Office Ob es sich nun um „Delikatessen aus den Bergen“ oder „Delikatessen aus dem Meer“ handelt: Damit wir ein besseres kulinarisches Erlebnis haben, müssen wir uns an die entsprechenden Vorschriften halten und dürfen nicht willkürlich wilde Nahrungsmittel pflücken oder bergen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Lebensmittelsicherheit aufrechtzuerhalten. Quellen: |
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