So bewahren Sie die Samen des Fünffingerpfirsichs auf

So bewahren Sie die Samen des Fünffingerpfirsichs auf

So erhalten Sie die Kerne des Fünffingerpfirsichs

Der Fünffinger-Ginseng wird auch Raublattfeige genannt. Es handelt sich um eine Pflanze der Gattung Ficus in der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Es gibt auch andere Namen wie Palmblattfeige, Buddhapalmenfeige, Isatis-Indigoblatt, Ahornbaum, Fünffingermilch und Astragalus membranaceus. Sie hat Samen, die aus dem Inneren der Frucht kommen.

Fünffingrige Pfirsichkerne

Die Samen des Fünffinger-Ginsengs können zur Setzlingszucht verarbeitet werden und sind ein Jahr lang haltbar. Der Fünffinger-Ginseng kann seine eigenen Samen behalten. Nach der Fruchtbildung können die Samen des Fünffingrigen Ginseng gewonnen werden, indem man die Frucht freilegt und die Samen herausreibt.

Konservierung von Prunus armeniaca-Samen

Nachdem die Samen des Fünffingerpfirsichs gesammelt wurden, müssen sie an einem kühlen und geschlossenen Ort gelagert und konserviert werden, um Feuchtigkeit und Schimmel zu vermeiden und die Überlebensrate der Pflanzen zu erhöhen.

Pflanzung von Fünffingerpfirsichsamen

1. Aussaatzeit: Die Aussaat der Samen des Fünffingerpfirsichs erfolgt grundsätzlich im Frühjahr und Sommer. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind zu diesem Zeitpunkt für die Samenkeimung geeignet und die Überlebensrate der Pflanzung ist relativ hoch.

2. Bodenvorbereitung und Keimung: Bevor Sie den Fünffingerpfirsich pflanzen, müssen Sie einen fruchtbaren, lockeren, leicht durchlässigen und durchlässigen Boden auswählen. Die Neigung des Pflanzplatzes sollte 25 Grad nicht überschreiten. Anschließend bereiten Sie den Boden vor, bringen ausreichend Basisdünger aus und vermischen ihn gleichmäßig mit der Erde. Das Saatgut muss vor der Aussaat aufbereitet und zum Keimen gebracht werden.

3. Aufzucht und Umpflanzen der Setzlinge: Gießen Sie den Fünffingerpfirsich nach der Aussaat häufig, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und die Keimung und das Aufgehen der Samen zu fördern. Nach dem Auflaufen verpflanzen Sie die Pflanze jedes Jahr im Februar. Am besten gießen Sie die Pflanze nach dem Umpflanzen 7 Tage lang einmal täglich. Geben Sie nach 15 Tagen einmalig Stickstoffdünger und anschließend innerhalb von etwa drei Wochen eine entsprechende Menge Mehrnährstoffdünger.

4. Setzlingsersatz und Unkraut jäten: Das Wachstum der Setzlinge sollte täglich im Auge behalten werden. Bei abgestorbenen Setzlingen sollten rechtzeitig gesunde Setzlinge hinzugefügt werden. Durch regelmäßiges Bodenbearbeitungs- und Jäten lässt sich Unkraut effektiv entfernen, allerdings sollte dabei auf die Tiefe geachtet werden und die Wurzeln dürfen nicht beschädigt werden. Auch chemische Unkrautbekämpfungsmittel können eingesetzt werden, allerdings sollte auf den Einsatz von Herbiziden geachtet werden.

5. Kappen und Beschneiden: Es ist notwendig, Kappenarbeiten entsprechend dem Wachstum des Fünffingerpfirsichs durchzuführen, um das Wachstum der Zweige der Pflanze zu fördern, und entsprechend zu beschneiden, um ein wildes Wachstum der Zweige zu verhindern. Darüber hinaus ist es auch notwendig, den Stamm gut zu formen und zu befestigen, die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen und das Risiko von Krankheiten und Schädlingen zu verringern.


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