Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Kreppmyrten?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Kreppmyrten?

Wie man Kreppmyrten anbaut

Die Kreppmyrte ist eine Pflanze aus der Familie der Weiderichgewächse. Die Vermehrung kann durch Aussaat, Stecklinge, Absenker, Teilung und Pfropfen erfolgen. Sie kann auf kalkhaltigen oder sauren Böden wachsen und eignet sich im Allgemeinen für den Anbau auf fruchtbaren und feuchten Böden.

Beim Anbau der Kreppmyrte muss darauf geachtet werden, dass der Boden locker, fruchtbar und gut durchlässig ist. Es sollte in der Sonne stehen und rechtzeitig gegossen werden, um die Erde feucht zu halten. Im Sommer sollte die Anzahl der Wassergaben erhöht werden. Während der Wachstumsphasen im Frühjahr und Sommer ist eine angemessene Düngung erforderlich. Im Herbst sollte die Düngung reduziert und während der Winterruhe eingestellt werden.

Bewässerungsmethode

Während des Wachstums kann es der Kreppmyrte nicht an Wasser mangeln. Um die Erde feucht zu halten, muss rechtzeitig gegossen werden. Im Sommer sind die Temperaturen relativ hoch und das Wasser verdunstet schnell, daher kann die Bewässerungshäufigkeit entsprechend erhöht werden.

Düngemethode

Geben Sie der Kreppmyrte Anfang März einen Stickstoff-, Phosphor- und Kalium-Mischdünger, um ihr das Keimen zu erleichtern. Im Mai und Juni kann stattdessen ein Phosphor-Kalium-Mischdünger verabreicht werden, der die Blüte der Pflanze fördern und die Blütenzweige stärken kann. Während der Blütezeit können Sie etwas Kuchendüngerwasser verwenden, um die Blüten der Pflanze bunter zu machen.

Schnittmethoden

Nach der Blüte der Kreppmyrte müssen die verwelkten Blüten rechtzeitig entfernt und die Zweige beschnitten werden, um sich kreuzende und parallele Äste sowie kranke und von Insekten befallene Äste zu entfernen. So wird der Nährstoffverbrauch reduziert und die Pflanze kann möglichst schnell wieder wachsen.

Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Kreppmyrten

Eingetopfte Kreppmyrten müssen regelmäßig umgetopft werden, etwa alle 2–3 Jahre. Als Anzuchterde eignet sich grundsätzlich ein Gemisch aus lockerer Bergerde, Gartenerde und feinem Flusssand. Als Basisdünger kann organischer Dünger verwendet werden, allerdings sollte darauf geachtet werden, den direkten Kontakt zwischen den Wurzeln und dem Dünger zu vermeiden, da dieser sonst die Wurzeln verbrennt und schädigt und so das normale Wachstum der Pflanze gefährdet.

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