Rosenboden-WechselzeitAls Zeitpunkt für den Bodenwechsel bei Rosen wird meist das Frühjahr und der Herbst gewählt, da das Klima dann mild und geeignet ist. Nach dem Umtopfen passen sich die Pflanzen schnell an die neue Umgebung an und nehmen ihr normales Wachstum wieder auf. Außerdem verringert sich die Gefahr einer Beschädigung der Pflanzenwurzeln. So topfen Sie Rosen um und wechseln die ErdeWenn der ursprüngliche Topf der Rosenpflanze aus weichem Kunststoff besteht, können Sie ihn direkt aufschneiden und die Pflanze anschließend mit der alten Erde in einen neuen Topf umpflanzen. Wenn der ursprüngliche Topf aus Keramik oder Porzellan ist, muss in der Regel die Erde am Topfrand mit Wasser gelöst werden, bevor die Pflanze herausgenommen werden kann. Hinweise zum Wechseln der RosenerdeBeim Bodenwechsel für Rosen muss darauf geachtet werden, die Pflanze und insbesondere ihr Wurzelwerk nicht zu verletzen. Denn wenn das Wurzelsystem der Pflanze erst einmal verletzt ist, wird es für die Pflanze schwierig sein, sich aus dem Keimlingsstadium zu erholen, und es wird auch ihr Wachstum stark beeinträchtigen. Rosenerde-ErsatzBeim Bodenwechsel für Rosen wird im Allgemeinen lockerer, fruchtbarer und gut durchlässiger, leicht saurer Boden verwendet, der das Wachstum der Rosen besser fördert. Rosenerdewechsel und GrunddüngungRosen benötigen bei einem Bodenwechsel ausreichend Nährstoffe, um kräftiger zu wachsen. Im Allgemeinen wird eine mit Wasser verdünnte Nährlösung verwendet, um ihren Wachstumsbedarf zu decken. Rosenpflegemethode nach BodenwechselNach dem Bodenwechsel für Rosen müssen Sie für eine Umgebung sorgen, die der Akklimatisierung förderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die Pflanze keine großen Mengen Wasser und Nährstoffe aufnehmen, daher sollten Menge und Häufigkeit des Gießens kontrolliert werden. Damit die Blätter das Wasser besser aufnehmen können und das Umtopfen leichter fällt, empfiehlt es sich, die Blätter häufig mit Wasser zu besprühen. Achten Sie darauf, keinen Dünger aufzutragen, da dieser sonst die Wurzeln verbrennt. Bewässerung nach dem BodenaustauschRosen, deren Boden frisch gewechselt wurde, benötigen etwas Zeit zur Anpassung und können keine großen Wassermengen aufnehmen. Daher sollten sie zu dieser Zeit nicht häufig gegossen werden, da sich sonst leicht Wasser staut und Wurzelfäule entsteht. Sehen Sie die Sonne nach dem BodenwechselNachdem die Rosen mit Erde eingetopft wurden, sollten sie an einen kühlen Ort gestellt werden. Nach einer Woche Eingewöhnung sollte der Standort des Topfes alle zwei Wochen gedreht werden. Sie müssen an einem Ort mit ausreichend Licht für die Pflege aufgestellt werden. Blätter werden nach einem Bodenwechsel gelbWenn die Blätter von Rosen nach einem Bodenwechsel gelb werden, kann dies daran liegen, dass sie nach dem Bodenwechsel dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Normalerweise können sie erst eine Woche nach dem Bodenwechsel dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. |
<<: Wie man Maulbeerbäume vermehrt und worauf man achten muss
>>: Wo kann ich N95-Masken kaufen? Was soll ich tun, wenn N95-Masken auf JD.com nicht vorrätig sind?
Wenn man von Kimchi spricht, assoziieren die meis...
Der Herbst ist die Hochsaison für allergische Erk...
Laut dem ausländischen Medium AppleInsider geht a...
Decca Records_Was ist die Decca-Website? Decca Rec...
Bevorzugt die Urweltmammutbaum Schatten oder Sonn...
Der unglaublich gesunde Mehrkorn-Reisbrei ist ein ...
Knödelhaut ist eine Sukkulente der Gattung Echeve...
Wenn das Baby größer wird, muss es Beikost zu sic...
Freunde, die Hühnermägen kennen und lieben, wisse...
Dies ist nicht unbedingt der Fall. Haarausfall is...
Yamswurzeln können nicht nur zum Kochen verwendet...
Viele Menschen wissen, dass Alfalfasprossen essba...
Autor: Li Xiaohui, Chefarzt, Kinderkrankenhaus, C...